Dominanzverhalten

  • Hallo ihr lieben,


    möglicherweiße kennen uns hier noch einige :)

    Falls nicht, ganz kurz zu uns: Wir sind Kira (3 Jahre alte Schäferhündin), mein Mann (32) und Ich (25).


    Wir haben Kira seitdem sie ein Welpe ist und waren immer super zufrieden mit ihr. Wir lieben sie und sind rundum eigentlich zufrieden mit dem zusammenleben.


    Wir waren im Welpenalter mit ihr immer auf dem Hundeplatz eines Schäferhund-Vereins und haben dort immer regelmäßig die Hundegruppen besucht.

    Es war allerdings schon damals sehr schwer ihre Aufmerksamkeit auf uns zu lenken während des Trainings. Selbst das beste Leckerli oder das Lieblingsspielzeug wurde gekonnt ignoriert.

    Training zuhause war immer ohne Probleme gewesen :thumbup: und die für uns wichtigen Kommandos beherscht sie ohne weiteres.


    Was damals in der Hundegruppe schon Problem war, ist es auch heute leider noch, nämlich ihr Dominanzverhalten gegenüber anderen Hunden.

    In der Gruppe damals ist ein kleiner Hund auf sie los und sie hatte sich eigentlich nur gewehrt. Leider hatte das die Trainerin anders gesehen und seitdem durfte Kira nicht mehr mitspielen während des Trainings. Sie musste dann an der Leine sitzen, während die anderen Hunde über den Platz toben durften. Das empfanden wir als nicht wirklich gut und haben die Gruppe verlassen und seitdem auch keine neue Gruppe mehr besucht. (Gute Gruppen sind hier leider sehr rar.) Das Sozialverhalten haben wir dann aber weiter geübt mit den Weimaranern meines Schwagers, oder mit den Hunden meiner Arbeitskollegen. Es ist auch so, dass Kira durchaus auch mal unterwürfig sein kann, wenn ihr gegenüber ein noch Dominanterer Hund steht.

    Sie kommt auch mit einigen Hunden wirklich gut aus und spielt und tobt und ist total ausgelassen, auch wenn sie oft den Mithunden nochmal zu verstehen gibt wer hier Dominant ist. :/ Das allerdings dann nie böswillig.

    Was man ihr anmerkt ist, dass sie ein absolut ausgeprägtes Verhalten zeigt, ein Rudel zusammen zu halten. Da darf kein Hund mal weiter weg gehen :D die Hunde werden zurück zur "Herde" getrieben.


    Dann gibt es aber auch noch die "anderen Hunde" - auf die sie gefühlt grundlos los geht.

    Wir konnten noch nicht ausmachen woran das liegt, was die Hunde ggf. gemeinsam haben o.ä. Und da ists dann auch egal ob es ein großer oder kleiner Hund ist ... was die Analyse natürlich noch deutlich erschwert.

    Ich kann nicht behaupten, dass sie diese Hunde wirklich angreift. Aber sie wird dabei sehr laut, bellt und knurrt und stellt sich "über" diesen Hund. Als würde sie mit aller Gewalt klar machen wollen das sie hier die Chefin ist. :rolleyes:

    Sie lässt sich dann auch nicht mehr abrufen, mein Mann geht dann oft dazwischen und stemmt sie zu boden. Also jetzt nicht böse, sondern greift sie aus der Situation und dann muss sie sich ablegen, damit sie sich wieder beruhigt. Ein neuversuch scheitert dann aber meistens, selbst wenn wir sie halten, damit der andere Hund und sie mal schnuffeln könnten.

    Wie erwähnt ist das Verhalten aber nicht bei allen Hunden...Wir haben einige Hunde, mit denen sie ohne Probleme auskommt und dieses Verhalten überhaupt nicht zeigt.


    Eventuell hat ja jemand ein Rat für uns.


    Lg

  • Hallo Kira


    Es muss nicht speziell an den anderen Hunden etwas sein. Wobei es natürlich auch Antipathie unter Hunden gibt. Manchmal sogar auch auf bestimmte Rassen bezogen.

    Es kann aber auch die Situation ansich der auslösende Faktor sein. Und dann im weiteren Verlauf ebenfalls abhängig vom Verhalten des anderen Hundes sein,wie Kira reagiert. Was unterschiedliche Ausgänge erklären würde.

  • Ja an Antipathie habe ich auch schon gedacht.

    Das kann ich bei unseren Nachbarshunden (Mops und Frz.Bulldogge) auch immer gut beobachten..die standen irgendwann einfach in unserem Garten, das fand Kira natürlich uncool.


    Die Situationen sind oftmals ganz unterschiedlich, manchmal ist es beim Gassi gehen, oder wenn jemand am Grundstück vorbei geht.

    Aber auch wenn sie gar nicht zuhause ist. Also kann ich es nicht nur darauf zurückführen, dass sie ihr Grundstück verteidigen wollen würde.

  • Nachbarshunde sind häufig Ziel der Aggression. Das sind ja auch die die IMEMR über die eigenen markierungen machen. Ich habe hier shcon Rüden aus dem Haus rauslaufen sehen,die hatten,so wie die Tür aufging,schlechte Laune und rannten sofort mürrisch über die frisch bepieselte Stelle,"kotzten" bissl herum und machten drüber mit Bürste.


    Wenn ein Artgenosse am Garten vorbeigeht und Kira dann bellt und knurrt,seid ihr dann im Haus oder auch im Garten?

  • Also meist sind wir in irgendeiner weiße dabei.

    Erst am Wochenende wollte mein Mann mit ihr raus ans Auto, den Einkauf rein holen. Da lief eine Dame mit ihrem Hund vorbei, der nicht angeleint war.

    Mit dem hat sie direkt stunk angefangen.


    Wenn es hinter dem Garten ist, lässt sie sich meist noch irgendwie abrufen, weil die Hunde auf der anderen seite schwieriger zu sehen sind, wegen der ganzen Büsche.

    Im Winter natürlich weniger.

  • Dann achtet mal darauf ob sie im Garten tatsächlich ruhiger ist,wenn ihr nicht draußen seid. Gleiche bei unangeleinten Hunden. Bleibt sie ruhig solange sie sich fernhalten? Oder reagiert sie umso angespannter bis aggressiver,je näher der Hund kommt? Ich nehme an eurer Hund ist an der leine dabei. Wenn sie´s ist,mal darauf achten ob sie sich zwischen euch und möglichen Eindringling stellen will. Eventuell -solltet ihr umlaufen werden-halt auch immer den Weg zu euch abschneidet. Falls das alles zutrifft,kann man auch hir von übernommenen Kontroll und eventuell auch Absicherungsaufgaben ausgehen. Das hätte dann,wenngleich eurer Hund dennoch dominant sein kann,mit Dominanz nichts zu tun.

  • Hallo Kiralein,

    schön, mal wieder von euch zu hören.

    Das Verhalten, was du beschreibst, ist eigentlich typisch für einen DSH. Der Schutztrieb steckt ihnen im Blut. Während ein meistens Labrador freudig fremde Menschen (Hast du Leckerlies??) und Hunde begrüßt, muss der DSH erstmal abchecken, wer da kommt und ggf auch zeigen, dass sie nicht gewollt sind. Dass manche Hunde willkommen sind, hat sicher was mit der Chemie und dem Auftreten der anderen Hunde zu tun. Es werden Signale gesendet, die wir oft gar nicht mitbekommen.

    Lotte mag manche Hündinnen nicht und auch manche Rüden nicht. Ihr Verhalten ist nochmal anders, wenn Ludwig dabei ist. Sich über andere Hunde stellen hat sie noch nie gemacht. Sie begnügt sich mit Schwanz hoch, Nackenhaare aufstellen und laut bellen.

    Wie ich es herauslese, droht Kira bloß und ist nicht wirklich aggressiv. Da aber viele Hundehalter Probleme mit einem prollenden DSH haben, wäre es mir wichtig, dass der Hund immer abzurufen ist. Also Signale zu beobachten, um den Hund abzurufen, bevor er sich zu sehr hineinsteigert.

    Bei uns funktioniert Ablenkung mit Spielzeug super. Oft deutet sich schon an, dass da was ist, indem die Hunde fixieren, sich anspannen...Wenn ich dann die Aufmerksamkeit auf mich ziehe und andeute, dass wir spielen, klappt das gut. Dann sind sie ansprechbar und ich kann sie ins Platz legen lassen oder ran rufen.

  • twosouls meist sind es Situationen wo sie gar nicht angeleint ist.

    Sie sprintet dann raus aus der Haustür. Im Garten habe ich das wie gesagt weniger. Wenn ein anderer Hund weiter weg ist, dann merkt man ihr an dass sie sich konzentriert, kann hier nicht wirklich von Anspannung reden. Meist lässt sie sich dann auch auf ihren Platz schicken.

    Wenn wir unterwegs beim Gassi sind, dann ist sie an der Leine durchaus angespannt, meist ist es dann aber gut wenn sie den anderen Hund begrüßen darf. Da hab ich tatsächlich eher das Gefühl, dass sie dann eher angespannt ist, weil sie nicht gucken kann/darf, als das sie aggressiv werden würde. Denn ist der Hund bei der Gassirunde einmal begrüßt, wird meist versucht zu spielen oder wir können ohne weiteres weiter gehen.
    Wenn ich sie mal nicht hin lasse, weil zB eine Mami mit Kinderwagen und Hund an uns vorbei kommt, dann bellt und zieht sie. Knurren o.ä. habe ich dann gar nicht dabei.


    Lolu:) *wink*

    Ja mein Mann sagt auch öfter, dass er denkt dass das absoluter Schutztrieb ist.
    Wenn mein Mann mit ihr gassi geht ist sie auch ganz anders als wenn Ich mit ihr alleine gehe. Wenn mein Mann geht, dann ist die Leine oft auf Zug und sie will überall schnuffeln und gucken.

    Wenn ich mit ihr gehe, dann ist die Leine locker und sie weicht mir nicht von der Seite, läuft meist ein paar Schritte vor mir, aber schaut immer nach mir. Beim gassi gehen kann ich sie auch super abrufen, wenn mal ein Hund kommt.

    Das Problem stellt sich tatsächlich meist dar, wenn die Haustüre offen ist und ein Hund vorbei kommt. Da sprintet sie raus und wenn sie dann mit dem Hund herum kabbelt, dann bekomme ich sie aus der Situation nicht mehr raus.


    Wir haben zB eine Labradorhündin in der Familie. Wenn die beiden aufeinander stoßen, dann wird grundsätzlich etwas gestänkert und geknurrt und gekabbelt.

    Die Labbi-Hündin ist aber auch ein eher unterwürfiges Exemplar. Wenn sie dann mit Kabbeln fertig sind wird gespielt. Wo unsere Kira dann oft deutlich schneller kO ist als die Labbi hündin. :D


    Wirklich aggressiv wird sie nicht, es sieht oftmals etwas gefährlich aus und hört sich gefährlich an, aber ich kann nicht sagen, dass sie je wirklich böswillig mit aggressiver Haltung auf einen Hund zugegangen wäre.


    Momentan gehe ich aber auch sehr wenig mit ihr gassi, wenn andere Hunde so ihre Stoßzeiten haben. In einem 300 Seelendorf kann man da zum Glück gut rausfiltern, wann die alle immer unterwegs sind.

    Denn zur Zeit bin ich Schwanger und seitdem weicht sie mir unterwegs noch weniger von der Seite. Aber das Verhalten hat sie definitiv schon vor der Schwangerschaft gezeigt.

  • wenn die Haustüre offen ist

    TÜR ZU!

    Es kann ja auch mal ein Auto... und überhaupt...


    "Sozialverhalten": Quatsch! Dafür gibt es ja extra neue Wortschöpfungen -> "Willkommenskultur" :(

    Was war in der Steinzeit? Wenn ein fremdes Gesicht auftauchte, mit der Keule drauf dreschen (oder flüchten)! Wer schneller zugeschlagen hat, der hat überlebt. Das hat sich also genetisch fixiert. Bei Wölfen ist das genau so. Nur die eigene Sippe ist nützlich.


    Es ist hübsch, wenn der Hund mit ein paar anderen spielen kann - besonders für den Halter. ;)


    Ich habe meinen Hunden beigebracht, vor kläffenden Westies wegzurennen - gelacht werden durfte erst nach 50m Abstand, damit sich die Westibesitzer nicht veralbert vorkamen...


    In der Stadt ist es zwar praktisch, wenn der Hund andere ignoriert, aber meiner hat auch schon vor dem Cafe meinen Stuhl samt mir umgerissen, wenn ein "Tourist" in unseren Sicherheitsbereich kam. Hunde haben in der Beziehung auch ihre eigene Wahrnehmung - nennt sich Instinkt. ;)

    Mein relativ kleiner Terrier hat niemals unbeliebte Hunde beachtet, aber einmal einen Rotti angebellt. Vermutlich hat er mich gefährdet gesehen und wollte sich opfern.

  • Hallo Kira


    Na das klingt schon sehr danach. Lolu beschreibt es ja auch nochmal. Dieses typische DSH Verhalten. Über alles Bescheid wissen wollen ,was um uns/den Hund passiert ist die Wachsamkeit die wir am DSH schätzen. Wenn die hingehen zum kontrollieren,loben wir vielleicht auch insgeheim seinen Mut,oder sein konseuqnetes Handeln,sein Aufpassen.
    Wenn Kira bei Begegnung mit fremden Hunden auf jene zurennt,dann ist das Kontrolle. Auch bei anderen Hunden.Nicht bloß DSH´s. Aber DSH´s neigen ganz allgemein dazu darauf Wert zu legen. Polizeihund eben. Mit Schutztrieb hat das noch nichts zu tun. Der wird erst bei einem Angriff auf einen Meutegefährden ausgelöst(muss aber nicht!).


    In einer Standardsituation begegnen sich zwei Hunde,samt HH. Der Eine ist interessert,der Andere ists vielleicht nicht. Ob aus Phlegmatie,Desinteresse an Kontrolle,oder weil der Individualbereich für ihn noch gar nicht unterschritten wurde/er den nicht gefährdet sieht,ist erstmal egal. Unser DSH ist -davon kann man ausgehen-in jedem Falle interessiert. Unter Umständen fässt er den Bereich wo abkontrolliert werden muss allgemein weiter. Zusätzlich bewegt ihr euch unvermittelt weiter aufeinander zu. Der worst Case für einen kontrollierenden Hund. Niemand will Abstand halten! Niemand will warten bis sich beschnüffelt/kontrolliert wurde. Was also bleibt dem DSH jetzt noch übrig?

    Er muss hin! Kontrollieren! Und das schnell! Nämlich bevor ihr euch trefft b.z.w. bevor er,Dank mangelnden Abstand,Gefahr sieht. Also hingewetzt zu dem anderen Hund! Und den begrenzt man auch gleich. Nämlich in seiner weiteren Auf-Euch-Zu-Bewegung. Das macht man indem man dem Fremden den Weg versperrt. Und da stellt man sich nicht einfach dazwischen(wie viellecith in weniger kritischen Situationen) ,sondern hier ist Gefahr in Verzug. Bedeutet: Schnell Abstand verkürzen,direkt zwischen euch und der potenziellen Gefahr treten,mit Körpersprache sofort verdeutlichen das man es ernst meint (was halt "dominant" aussieht) und dann Kontrollvorgang einleiten (Beschnüffelung)-->entscheiden ob (gebenenfalls was) ok ist.


    Darin liegen ein paar Gefahren:

    -Man hat in dieser Situation keine wirkliche Kontrolle über den Hund. Annäherung KANN die Situation verschärfen,genauso wie das Bestehen auf Abrufen(Konflikt für den Hund).

    -Ebenfalls schnell verschärfend könnte sich der Versuch des fremden Hundes einer Entziehung der Kontrolle auswirken. Dabei ist egal ob er das seinerseits durch Drohung versucht,oder aber charmant über eine beispielsweise Spielaufforderung(und anschließendem "spielerischen" wegrennen).

    -Der Hund trifft die Entscheidung ob akzeptiert wird oder nicht.

    -Möglicherweise auch darüber was später passiert. Er kann auch danach immernoch geneigt sein die Abstände zwischen fremden Hund und seinem eigenen HH definieren zu wollen. Das wird häufig mit Eifersucht verwechselt. Auch hier kann es,trotz das es bis jetzt gut ging zwischen den Hunden,es zu einer Eskalation kommen.

    -Beides zusammen sind dann schon Kontrolle und Absicherungsaufgaben. Tatsächlich dominante Tiere KÖNNTEN darauf aufbauen und weitere Übernahmen probieren. Absicherung könnte zum Beispiel -naheliegend-auf die eigene Wohnung und Besuch ausgeweitet werden. Das muss aber nicht passieren.

    Fast alle Hunde kontrollieren,ohne das es von den HH bemerkt wird und ohne das es weitere negative Auwirkungen hätte (abgesehen von oben:Hund entscheidet). Man sollte da dennoch sehr genau aufpassen. Umso mehr je ernster der Hund diese Aufgabe verfolgt und man diese dem Hund nicht wieder abnehmen kann.


    Das der Hund an der Leine angespannter ist,ist dann auch folgerichtig. Genau wie du es sagst hat es dann tatsächlich etwas damit zu tun,das er nicht hin darf. Klar. Oben Genanntes kann er dann nicht ausführen. Niemand Anderes macht es. Der Konflikt ist da. Wird vermutlich durch Anweisungen vom HH noch verstärkt,der auf ordentliches Benehmen besteht.

  • Ich bin gerade nur am Handy, ich gehe morgen dann genauer drauf ein.


    Was ich aber mal fix klarstellen möchte, wir wohnen hier auf dem absoluten Land. Hinter dem Garten ist die Pferdekoppel und Karpfenteiche. Vor dem Haus ist ein Wendehammer und die einzigen Autos die so weit nach hinten fahren, sind die von uns. Sie kann die Haustüre natürlich nur raus wenn wir sie öffnen, zB wenn wir den einkauf herein bringen wollen oder ähnliches. Manchmal Werkel ich auch im Vorgarten, da ist die Haustür auch offen und sie liegt vor der Haustür und beobachtet mich und die Umgebung. Wenn ich im Garten Werkel kann ich sie aber meist noch abfangen, weil ich sie mit im Blick habe. Was beim Einkauf reintragen halt nicht immer der Fall ist. ;)


    Wir lassen jetzt nicht willkürlich die Haustüre offen :D auch wenn ich das hier wohl könnte, ohne das mir einfach jemand so ins Haus Stiefeln würde.

  • Das ist ja geradezu ideal. Bei uns ist Leinenzwang. Da erübrigen sich manche Fragen. 3 Jahre ist kein Alter. Sie wird noch viel lernen.


    Ich kenne aber auch einige Fälle, wo Schäferhunde kleine Hunde gekillt haben. Nur mit Leckerchen kann man das denen nicht abgewöhnen...


    Man müsste dem Hund angewöhnen, nur auf Dein Kommando zu anderen Hunden zu gehen. Hier gibt es doch eine Schutzhund-Gruppe...

  • Ich hatte nach der Haustüre gefragt, weil das bei meinem alten - äußerst unverträglichen - Mädchen auch so eine Paradesituation war: "Ey, Du Arsch, mach Dich weg, ist alles meins hier!"

    Wenn ich im Vorgarten zu Gange war, musste sie hinter den Zaun.

    Askja ist zum einen sehr gut abrufbar, zum anderen hat sie eine deutlich höhere Reizschwelle, da kann ich das flexibler handhaben.