finn
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Beiträge von finn

    hmmm..........
    ich habe mir die HP mal angeschaut und muss sagen, ich finde die Idee gut!


    Wenn ich die HP richtig deute, geht es nicht um Welpen, sondern um *erwachsene*, *sozialisierte* Hunde mit einem gewissen Grundgehorsam, deren Besitzer Vollzeit arbeiten
    und froh sind, das es eine Möglichkeit gibt, das die Hunde tagsüber nicht alleine sind, betreut und beschäftigt werden, unter Ihresgleichen sind, wenn man schon keine Nachbarn/ Freunde hat, die sich um den Hund während der Abwesenheit kümmern können.


    Und das auf einem abgesichertem Gelände unter Aufsicht.
    siehe den Punkt Freilauffläche auf der HP.
    ...


    Auszug aus der HP:
    Um es noch einmal zu verdeutlichen: Wir sind keine Hundeschule (sondern eben ein Hundekindergarten). Wir gehen davon aus, dass unsere Schützlinge mit einer gewissen Grunderziehung zu uns kommen. Jeder Hund hat aber (genau wie jeder Mensch) kleine Macken. Diese zu erkennen und gegebenenfalls zu korrigieren, gehört auch zu unseren Aufgaben, insofern die Harmonie im Rudel dadurch beeinträchtigt wird. In einer Kennenlernphase wird ein neuer Hund erst einmal mit der Schleppleine laufen. Diese dient sozusagen als verlängerter Arm des Hundesitters und beeinträchtigt weiterhin kaum.
    ........


    Mir gefällt die Idee :)


    Vorraussetzung, ich würde mir das vorher genau anschauen, mit Hund, ob die HP/ der Hundekindergarten, hält, was sie verspricht
    und ob es wirklich passt.

    Trotzdem......... ich finde es super, das Du den Besis, als Züchter, zur Seite gestanden und mit zum Ta gefahren bist, Dich darum gekümmert hast.
    So trauig auch das Ergebnis war... ;(

    Oh Mann.........Welfen...
    Das tut mir unendlich leid für Kim....


    Ich hoffe für Qiana, das es bei Ihrem Rüden eine andere Ursache hat.

    Z:
    Die Politik hat sich zunächst gegen das Verbot gesträubt. Die Berichte der Tierärzte auf der einen und das Engagement von Zoophilen, die für ihre Neigung kämpfen, auf der anderen Seite haben den Gesetzgeber aber überzeugt, dass es Regelungsbedarf gibt. Können Sie das nicht nachvollziehen?


    winfried hassemer:
    Verstehen kann ich das. Aber nicht alles, was widerlich ist, verdient staatliche Strafe.


    SZ:
    Darf eine Gesellschaft nicht sagen: "Das wollen wir nicht, das soll nicht sein?"



    winfried hassemer:
    Selbstverständlich, doch um das durchzusetzen, ist das Strafrecht nicht das geeignete Instrument.
    **In der Erziehung, in den Medien oder in der Kirche sollte man sich gegen diese Form der Sexualität einsetzen - das ist eine Frage der Moral.**


    .............
    ahja, es ist also eine Erziehungsfrage etc.
    Den Kindern wurde dann diese *Neigung* wohl vorgelebt, oder wie soll ich das verstehen?


    Und wie sieht es mit den Pädophilen aus?
    Lief da auch was in der Erziehung etc. falsch?


    Oki, Kinder mit Tieren gleichzusetzen ist zwar nicht ganz korrekt, aber Tieren komplett Gefühle abzusprechen und gesetzlich nur als Sache anzusehen, und damit den Missbrauch, bzw. die *Neigung* zu legimitieren, ist genauso unkorrekt.


    sorry, aber ich kann grade nicht soviel essen, wie ich kotzen könnte, bei solchen Aussagen :pissedoff: