KleineMama
  • Mitglied seit 29. Januar 2020

Beiträge von KleineMama

    BettCHEN vor allem. :D

    Das Schöne an "selbstgebaut" ist: es passt eben auch genau in die Lücke, in der wir es haben wollten.


    Und Kobold liegt darauf VIEL lieber, als auf dem alten, gekauften Bett. <3

    Lange Leine, ca 5m, Typ Schleppleine

    Hierzu fällt mir ein:

    Wir hatten anfangs auch eine 5m Schlepp. Da hab ich aber recht schnell feststellen müssen, dass die eigentlich zu kurz ist.

    Also z.B. wollte ich Rückruftraining unter Ablenkung machen. Die 5m Abstand waren aber so nah an mir dran, dass es für effektives Training nicht gereicht hat.

    Bin dann auf eine 10m (Biothane) gewechselt, die ist besser. Noch gut in der Handhabung aber trotzdem lang genug, dass der Hund ein bisschen "vergisst", dass ich hinten dran hänge. Verstehst du, was ich meine? Es klingt etwas wirr gerade, fürchte ich. 🙈

    Also was ich bei der nächsten Leine anders mache:

    Ich dachte eine Verstellbare wäre ne voll tolle Idee.

    Und meine ist drei- oder vierfach verstellbar und dementsprechend voller Ringe. Was für eine Scheißidee. Das ist sau gefährlich, ich muss so auf meine Finger aufpassen, dass die da nicht drin stecken und Kobold in die Leine geht.

    Bei "verstellbar" reicht, wenn man sie halbieren kann, also an jedem Ende ein Karabiner und ein Ring. Denn mal ehrlich: mehr als "ganz lang" und "ganz kurz" (also halbiert) nutze ich eh nicht. Und da würde ich es sehr begrüßen, wenn in der Mitte, wo ich meine Hand habe, kein Ring wäre. :rolleyes:


    Und beim Hundebett am Anfang halt nix teures kaufen. Das überlebt eh nicht. :D


    Evtl. noch das LeoVet AntiBite. Hat hier gute Dienste getan. :thumbup:

    Also mein Tipp zur Leine, wenn ein Welpe kommt:

    Ich bin los und hab eine "schäferhundgeeignete" Leine gekauft. Breit, mit großen Karabinern.... was man halt so braucht... wenn der Hund größer wird. Welpi hätte das Ding das Köpfchen auf den Boden gezogen. Unser Züchter hat uns dann für die ersten Wochen eine kleinere, leichtere Leine geliehen. 🙈


    Und bei allem anderen: es wird viele Anschaffungen geben, einige sind gut, andere taugen (für euch) nix. Ich glaube, man kann da schon auch bissl auf seinen Bauch hören.

    =O

    Dank der verlinkten Seite, weiß ich endlich, warum ich Kobolds Pfoten immer als irgendwie "seltsam" empfunden habe. Ich glaube, er ist ziemlich durchtrittig!!! Ich kannte nur kein Wort dafür und habe ja auch keinen Vergleich. Aber mit dem Bildern...fürchte ich, wir sind da auch betroffen. :(


    Wer könnte sich sowas denn mal anschauen? Und Tipps geben, wie man da unterstützen könnte?

    Ne Tier-Physio? Oder der TA?


    Im Stehen:


    Im Sitzen (da sieht es richtig übel aus, oder?):


    (Ich hoffe, ihr seht die Fotos. Bei mir in der Vorschau werden Fotos in der letzten Zeit immer nur schwarz angezeigt. Hab dann bisher drauf verzichtet, welche anzuhängen. Heute dachte ich, ich probiere es einfach mal aus, vielleicht sind sie ja nur bei mir schwarz...)


    Die Geschichte hinter dem Bild würde mich nun doch interessieren...


    Und vielleicht hast du einen Tipp für mich; meine allergrößte Sorge ist, mal einem oder - noch schlimmer - mehreren Wildschweinen zu begegnen, wenn ich mit dem Hund im Wald bin. Wie sollte man sich in so einem Fall verhalten?

    Leise sein, laut sein, Rückzug rückwärts, vorwärts, geordnet oder doch lieber "Lauf um dein Leben (die Sau ist eh schneller)!"?

    Also bei uns hat sich - eher zufällig - ergeben, dass ich Kobold von einem hohen Reiz, zu dem er mir abgezischt ist, mit einem auch eher schrillen "Heeeeyyyyyyyyyyjaaa!!!" abrufe(n kann).

    Das klingt für Zuhörer sicherlich auch seltsam und schmerzhaft in den Ohren. 8)