Hankipank
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Beiträge von Hankipank

    So, nun habe ich gerade einen Termin mit der Tierklinik abgesprochen - am 29.03. geht es ins CT !!! Ich werde Euch dann mal auf dem Laufenden halten, was dabei herauskam.


    Und die Futter-Hersteller werde ich mir bei Google anschauen. Danke für den Tipp! :)

    Was fütterst du? Eine getreidefreie, kohlenhydratarme Ernährung fördert die Heilung.

    Junge Hunde haben oft noch ein unausgereiftes Immunsystem. Es kann gut sein, dass dein Hank gar keine Probleme mehr hat, wenn er etwas älter ist.

    Ich füttere von JOSERA das Trockenfutter "Lamm & Reis", da er sämtliche Produkte mit Kartoffeln zum Bsp. überhaupt nicht verträgt. Davon bläht er extrem auf und der Stuhlgang ist viel zu weich, fast wie Durchfall.


    Aber irgendein Kohlenhydrat zum Pressen der Pellets brauchen die Hersteller ja. Über eine Allergie habe ich auch schon nachgedacht, dann bliebe ja nur noch Barfen.

    Erstmal vielen Dank für Eure Anregungen und Antworten!


    Der TA hat es im Labor testen lassen, welches Antibiotikum anspricht und da immer - wenn auch nur in kleiner Anzahl - ein Bakterienfund vorlag, riet er eben zu diesem einen Antibiotikum. Der eitrige Ausfluss wurde dann auch kurzzeitig klarer (eher weiß, nicht mehr grün-gelb) und etwas weniger. Aber kaum wurden die Tabletten abgesetzt ging es wieder zu 100% von Vorne los.


    Gestern habe ich mit dem TA telefoniert und alles geschildert. Er sagte mir dass er den Verdacht auf Aspergillose auch schon hatte, aber das Labor bei der Untersuchung sicher diesen Pilz gefunden hätte, selbst wenn sie nur angehalten wurden auf Bakterien zu untersuchen. Er vermutet es auch, dass evtl - neben dem Holzstück- noch ein weiterer Fremdkörper irgendwo feststecken könnte und riet dringend zu dem 600,- EUR teuren CT, da man beim Röntgen die Weichteile nicht sehen kann und das entscheidend sei.


    Also müssen wir wohl nun in den ganz ganz sauren Apfel beißen und Hank für das CT anmelden. Das ist der letzte Weg :-/


    Und ich hab auch gelesen, dass man ein Loch zur Stirnhöhle bohren müsste, damit dort gespült bzw. eine Creme mit Depotwirkung eingebracht werden könnte. Oh man, hoffentlich kommt es gar nicht erst so weit 8|

    Moin zusammen!

    Ich wende mich an Euch, weil ich nicht weiter weiß mit unserem 9 Monate alten Schäferhund und darauf hoffe, dass jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen gesammelt hat und womöglich weiterhelfen bzw. Tipps geben kann.

    Seitdem der Hund bei mir eingezogen ist (mit 8 Wochen) leidet er unter einem zähflüssigen und eitrigen Ausfluss aus einem Nasenloch. Im Laufe der letzten Monate suchten wir unzählige Male den Tierarzt auf.


    Der Behandlungsablauf war wie folgt:


    - Blutentnahme, leicht erhöhte Anzahl an Bakterien festgestellt worden - 10 Tage Antibiotikum bekommen. Kurzzeitige Besserung der Symptome (Weniger Ausfluss aus der Nase, "Schnarchen" wurde weniger).


    Nach Absetzen des Medikaments wieder verschlechterter Zustand, alle vorherigen Symptome wieder vorhanden.


    - Mittels Endoskopie in die Nase schauen lassen, alles verschleimt, kein Fremdkörper gefunden worden. Nase wurde gespült. Wieder Blutentnahme, wieder leichter Bakterienfund - 4 Wochen Antibiotikum (gleiches Präparat wie beim ersten Versuch). Half alles nichts, es hörte nicht auf. Weiterhin eitriges Sekret aus der Nase.


    - Zweite Behandlung mit Endoskopie, wieder wurde gespült. Dieses Mal ein kleines ca. 3 cm großes Holzstückchen in dem Nasengang gefunden, aus der der Eiter fließt. Wieder Blutentnahme, hohe Anzahl an Balterien gefunden. Wieder Antibiotika über weitere 10 Tage gegeben. Gehofft, dass es am Fremdkörper lag und nach Entfernen besser wird, aber leider wieder kein Erfolg...


    Nun sind wir bald mit unserem Latein am Ende und nach etlichen Stunden des Recherchierens im Web kam stieß ich dann auf den Begriff ASPERGILLOSE - sprich einem Schimmelpilzbefall, der vorallem bei langschnäuzigen Rassen, insbesondere dem Schäferhund durch seine eh gegebene Immunschwäche häufiger mal vorkommt.


    Nun die Frage an Euch: hatte jemand mit diesem Befund schon mal zu tun und wie hat sich die Erkrankung geäußert und wie wurde es behandelt?


    Ich bin für jeden Ratschlag und für jede Hilfe dankbar!


    LG,

    Angie