Ruepeltier
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Beiträge von Ruepeltier

    ich habe Gore-Tex Schuhe von Lowa. Die sind zwar für das Gelände und den Wald super, aber auf feuchtem Bürgersteig total rutschig.

    Wie ist das bei den Schuhen von Keen und Salomon?

    Mein vorheriger Schäferhund hat auch manchmal geknurrt wenn er einen Kauknochen neben sich liegen hatte, aber ich habe erst sehr spät gemerkt, dass er dann eigentlich unglücklich über diesen Knochen war und schlafen wollte, aber ihn auch bewacht hat. Als ich endlich wusste was er wollte, habe ich ihm den Knochen durch einfaches abrufen weggenommen und weggeräumt. Anschließend konnte er ganz ruhig schlafen.


    Was es bei deinem Hund allerdings bedeutet weiß ich allerdings nicht.

    Nun, ich weiß nicht ob mein Hund mich beschützen möchte. Er ist jetzt 11 Monate und bis zu dem Alter von fast 8 Monaten lebte er mit unserem großen, alten, herzkranken Schäferhund zusammen. (Der alte Hund hat allerdings zu Griezies Zeit nicht gepöbelt.) Wenn ich jetzt so zurückblicke, kann es sein, dass mein kleiner Rüpel mit dem Tod seines Mentors anfing etwas zu pöbeln. Es kann aber auch einfach das Alter von ihm sein.

    Ich muss jetzt allerdings sagen, dass wir mit der Leberwurstdose auch weiterhin super erfolgreich waren. Anderen Hund gesehen, Dose gezückt und mein friedliches Tierchen schlecken lassen.

    data084 Vermutlich sende ich wirklich ein paar beeinflussende Gefühle aus, denn ich hatte einmal einen älteren Hund übernommen, der leider keine anderen Hunde mochte. Ich versuche zwar völlig neutral auf andere Hunde zuzugehen wenn ich meinen Hund dabei habe und erzähle ihm und mir dann, dass es ein Kumpel ist.

    Gestern waren wir mit der Leberwurstdose recht erfolgreich. Eine Frau ging mit ihren 3 Border Collies ca. 15 Meter hinter uns und er war nur etwas irritiert hat sich aber ansonsten auf die Wurst konzentriert. Irritiert war ich auch, denn eigentlich kam uns die Frau an einer engen Stelle entgegen und wir haben kehrt gemacht und sind in eine Seitenstraße gegangen, leider folgte uns die Frau auch in diese Seitenstraße. An der nächsten Möglichkeit sind wir wieder links abgebogen - und die Frau auch. Kurz gesagt, sie ist einen Umweg durch ein Neubaugebiet gegangen und uns so längere Zeit gefolgt, obwohl sie auch eine andere Strecke hätte nehmen können. Egal. Hat für uns gut geklappt.

    Hallo Karla,


    Gratulation zum eurem neuen pelzigen Freund. Viel Spaß damit. :)


    Ich habe mit meinen Hunden im Laufe der Jahre sowohl im Verein als auch in 3 Hundeschulen Erfahrungen gesammelt.

    Die Ortsgruppe des Schäferhundvereins hat mir mit der Art wie man dort mit den Hunden umgegangen ist überhaupt nicht zugesagt und ich bin dort nach einem 3/4 Jahr wieder weg. Das war allerdings auch schon 1992, also lange her. Bestimmt hat sich dort auch einiges geändert.

    Die erste Hundeschule hat mir sehr gut gefallen, aber ich mußte etwas weiter fahren. Die Welpenstunde hat € 10 gekostet und für die Erziehungskurse wurde ein Jahresbeitrag erhoben. Die Gruppen wurden, wenn viele Teilnehmer da waren, auf 2 Trainer aufgeteilt.

    In der nächsten Hundeschule in der Nähe hat es mir nicht so zugesagt, denn die Welpengruppen sind sehr groß und nur eine Trainerin. Wenn gespielt werden kann unterteilt sie die Gruppe in 2 - 3 kleinere Gruppen wobei sie natürlich nicht die Augen überall haben kann. Der Preis liegt auch bei € 10 pro Stunde.

    In der jetzigen Hundeschule im Nachbarort gefällt es mir auch wieder sehr gut. Die Gruppen sind sehr klein und es läuft über Voranmeldung damit die Gruppe wirklich klein und übersichtlich bleibt (ca. 8 Hunde) Die Trainerin hat ein sehr gutes Auge für Mensch und Tier und kann beide sehr gut beurteilen und gibt hilfreiche Tipps. Auch hier kostet die Welpenstunde € 10.

    Twosouls: dein beschriebenes Verhalten auf dem Hundeplatz bei kann ich auch bestätigen. Neue Hunde lenken meinen Hund auch völlig ab.

    Nachdem die Hunde etwas Zeit zum Toben hatten ist er entspannter und kann sich auch wieder auf mich und die Übungen konzentrieren.

    Vielleicht könntest du bitte noch einmal erklären wie du das mit dem kontrollieren meinst. Ich verstehe das auch noch nicht so ganz.

    Ich denke, dass es er noch etwas unsicher ist, denn er hat noch keine schlechten Erfahrungen gemacht.

    Wenn ich genau nachdenke, dann hat er auch richtig mit dem Leinengezicke angefangen als unser alter Hund über die Regenbogenbrücke ging. Da war er fast 7 Monate alt.

    Allerdings zickt er auch wenn er den anderen Hund hinter Zaun oder Mauer nicht sieht, aber hört. Er erkennt das Geklimper vom Halsband oder sonstige Hundegeräusche.

    Mein Halbstarker pöbelt derzeit gerne andere Hunde an wenn er an der Leine ist. In der Hundeschule pöbelt er nur kurz zu Beginn und dann nicht mehr, aber im echten Leben sieht das derzeit eben etwas anders aus.

    Ich habe hier im Forum schon etwas gestöbert, bleibe aber ständig bei vielen anderen interessanten Dingen hängen und deshalb frage ich einfach direkt.


    Habt ihr ein paar hilfreiche Tipps wie ihr bei euren Hunden Erfolg hattet und sie jetzt still (oder zumindest fast still) neben euch gehen wenn ihr auf andere Hunde trefft?

    Herzlichen Dank vorab.

    Unsere Hunde haben uns teilweise angezeigt wie weit sie konnten oder wollten, selbst als sie noch etwas jünger waren.

    Eine Hündin hatte im Urlaub überhaupt keine Lust am Abend noch einen kurzen Pipigang zu machen. Sie bockte die ganze Zeit. Erst als man umkehrte ging sie zügig.

    Als die Hunde alt oder krank waren, haben wir die Runden so gewählt, dass man unterwegs entscheiden konnte wie weit man geht.

    Bei meinem letzten schwer herzkranken Hund hat oft einer von uns das Auto geholt wenn er stehenblieb und nicht mehr konnte. Er wollte immer unbedingt mit.

    Ich habe meinen Griezi auch schon oft seine Hundekuchen auf dem Rasen hinterm Haus verteilt und er musste suchen. Das tut er auch sehr gerne und findet sie recht schnell.

    Bei Spaziergängen hat er von Welpe an auch jede Tierspur etc. gefunden und uns schon früh die Schlafplätze der Rehe gezeigt.