@Lupus
Das Nutzen einer Leine hingegen ist Resultat einer Unsicherheit. Sonst würde man die Leine ja nicht brauchen.
Na vielleicht wäre dann dieses Denken -und die vermutete erkannte Unsicherheit seitens des Hundes-ja weg,wenn man die Leine als ein ganz normales,wegen der Gesetzeslage auch oft notwendiges,sowie Angst habenden Mitmenschen auch beruhigendes Mittel versteht?^^
Ich denke, dass Hunde diese Unsicherheit spüren und entsprechend reagieren. Man kann das sogar noch innerhalb der Leinennutzung differenzieren: Lasse ich sie locker und vertraue darauf, dass der Hund gar nicht erst ziehen wird, oder, kommt zB ein Hund entgegen, fange ich an, die Leine enger zu nehmen, sie am besten noch um die Hand zu wickeln, nen festen Stand zu suchen, weil der Hund ja gleich ziehen wird?
Das wäre eine sehr typische "Vorbereitungs"situation durch den Halter für den Hund,welcher sich dann schon auf Konflikt einstellt. Ja.
 
		 
		
		
	
 ),als eine Kynologin die ja nun über Jahrzehnte mit x Hybriden Erfahrungen hat,spricht sich sogar für ein Verbot solcher Kreuzungen aus,weil sie sie als-nicht ganz zu Unrecht verhaltenstechnisch gesehen- einen domestikationstechnischen Rückschritt sieht (wobei Hybriden bis F4 Generation als Wildtiere gelten und gar nicht ohne Sondergenehmigungen gehalten werden dürfen).
 ),als eine Kynologin die ja nun über Jahrzehnte mit x Hybriden Erfahrungen hat,spricht sich sogar für ein Verbot solcher Kreuzungen aus,weil sie sie als-nicht ganz zu Unrecht verhaltenstechnisch gesehen- einen domestikationstechnischen Rückschritt sieht (wobei Hybriden bis F4 Generation als Wildtiere gelten und gar nicht ohne Sondergenehmigungen gehalten werden dürfen).