Argos
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Beiträge von Argos

    warum sollen andere Menschen ihm anfassen? Lass ihn doch. Lobe jede ruhige Begegnung.... auch wenn 50 Meter dazwischen sind. Bringe ihm bei, das er hinter dir sicher ist oder lass ihn zwischen deinen Beinen einparken.

    Warum sollen ihm Fremde Leckerlies geben, wenn er doch gar keinen Kontakt haben will.

    Mir wäre es zu gefährlich wenn ich den Hund immer wieder in diese Konfliktsituation bringen würde... irgendwann hält er es vielleicht nicht mehr aus... und was tut er dann?


    Hundebegegnungen sind hier für einige sehr schwer zu händeln... das ist nichts "besonderes". Nach drei Jahren schaffe ich fremde Hunde mit ca 5 Meter Abstand. Aber auch nicht immer. Weiterhin sind 10 Meter und mehr für mich und ihn am einfachsten. Und ohne Leine schon richtig toll.... besser als mit.


    Was erwartest du denn von einem einjährigen weißen Schäferhund?

    Die sind nunmal sehr distanziert.

    Hast Du diesbezüglich mal mit den Züchtern Kontakt aufgenommen?

    Und dazu ist er in der Pubertät.... da kommt dann nochmal eine Schippe unverträglichleit drauf (mit viel Pech).


    Wenn ich zurück denke dann wird mir jetzt noch schlecht wie sehr ich gekämpft habe... leider in die falsche Richtung. So ein Hund braucht ganz viel Ruhe und von seinem Halter zentnerweise Sicherheit. Ich wusste das, war mir aber leider nicht bewusst wie viel ich falsch gemacht habe.

    Die letzten drei Monate habe ich nur mich beobachtet und an meiner Haltung und Ruhe gearbeitet. Das färbt enorm auf den Hund ab.


    Kurz vor Corona habe ich in der Hundeschule eine interessante Lektion erhalten. Alle Hunde wurden mit viel Abstand am Straßenrand abgelegt und dann ist immer einer (auch mit viel Abstand) an den Hunden mit seinem Wuff an der Leine, abgewandte Seite, vorbei gegangen.

    Bei den Hunden, bei denen ich mich nicht wohl fühlte, ist Argos zwar ruhig vorbei gegangen, aber meine Trainerin hat mir gesagt das er sofort angespannt war (Rute steil nach oben, Ohren hoch, fixiert) das konnte ich nicht erkennen, da er ja neben mir läuft und ich nach vorne gucke.

    Das habe ich dann auf unseren Gängen beobachtet und mich selber immer weiter runter gefahren. Versucht ihn zu mir zu holen (Aufmerksamkeit).

    Jetzt, 3 Monate später (grade heute morgen wieder) blieb die Rute entspannt unten.


    Ich glaube nicht das Loki ein Angsthund ist... ängstlich bestimmt. Aber da bist du gefragt.

    Arbeite an dir. Auch wenn du meinst das du souverän in den Situationen bist die euch Probleme bereiten... Dein Hund ist anderer Meinung.

    In der letzten Stunde Huschu habe ich zu hören bekommen das ich schon echt gut gearbeitet habe, aber wirklich vertrauen tut mein Hund mir noch nicht. Und leider hat die Trainerin recht. Ich war so enttäuscht von mir und auch ein bisschen böse auf die Trainerin (hätte mir halt eine andere Einschätzung erhofft), das ich die Woche drauf das Training abgesagt habe. Ich brauchte einfach Zeit um das zu verdauen und nochmal in mich zu gehen, was ich ändern muss ... an mir.


    Das die Hunde der Züchter so entspannt und offen sind.... liegt mMn am Halter. Die fühlen sich sicher und sind entspannt.

    Da ich ein eher ängstlicher und auch oft unsicherer Mensch bin, werde ich Argos die Bürde der Verantwortung niemals ganz abnehmen können. Aber ich werde nicht aufhören daran zu arbeiten.

    eine Bauchtasche mit Leckerlies, Tüten, Handy und Taschentüchern. Ball oder ähnliches nur manchmal.

    Es wird definitiv weniger was ich auf der großen Runde mitschleppe.

    Da ist er einfach nur Hund und geht so seines Weges.

    ich fand die Zeit auch schön mit Argos.... aber er hatte leider nie Lektüre zum Verhalten von Welpen gelesen ;(

    Gefühlt hat er 6 Stunden geschlafen und 18 Stunden versucht mich zu zerfleischen

    auf den Deichen ist der Einsatz von HSH nicht ohne weiteres möglich, da ja die Deiche auch von Menschen betreten werden dürfen... also überall Übergänge sind. Das fänden die Hunde bestimmt nicht toll.

    Wolfszäune bei der Länge der Deiche und dem ständigen umtreiben??? MMn unmöglich umzusetzen.

    Bei Schäfern in der Heide sehe ich das schon als Lösung und dort wird es meines Wissens nach auch so praktiziert.

    Wir haben hier wirklich tolle und ambitionierte Schäfer, die nicht mal Probleme damit haben das wir HH den Deich zum Freilauf nutzen wenn die Schafe nicht da sind und auch mit Hund den Deich überqueren dürfen wenn Schafe drauf sind, solange die Hunde angeleint und ruhig sind.

    Die machen hier (und auch anderswo) einen tollen Job und ich denke das der Staat da schon in die Verantwortung genommen werden muss damit wir alle davon profitieren können.


    Und doch: hier sind die Schafe das ganze Jahr immer wieder auf den Deichen. Nur zu Silvester werden sie abgeholt.

    mein Mann hat gestern einen unserer Deichschäfer getroffen. Er gibt seine Schäferei zum Ende des Jahres auf.

    3 weitere Schäfer überlegen auch zu kapitulieren.

    Soweit ich es gehört habe bekommen Schäfer nur Geldersatz bei Wolfsrissen wenn sie "Wolfszäune" oder HSH haben.

    Das klappt bei Deichen ja nun nicht so wirklich.

    Wirklich schade, da wir ja die "Trippelwalzen" zur Deichbefestigung einsetzen.

    Ich mag Wölfe und freue mich das es sie wieder in der Natur gibt... aber ich finde, da ist der Gedanke der Regierung nicht zu Ende gedacht.

    das ist alles so unverständlich für mich.

    Sie hat immer Hunde aus dem Tierschutz. Im Moment Nummer 12, 13 und 14. 11 Hunde hat sie schon begraben. Die haben bei ihr ein tolles Leben und sie opfert sich wirklich für die Tiere auf.

    Sie findet es auch nicht schlimm das sie Hunde meistens nur noch ein paar Jahre haben.

    Der aktuelle ist schon so lange krank und schwach... ich hätte ihn schon viel früher gehen lassen. Die letzten Monate waren das reinste Trauerspiel.

    Sie weiß also genau was los ist und kann ihn dennoch nicht loslassen.

    Ich hoffe jetzt, das die TÄ ihn heute noch einschläfert. Bei der Hitze und der arme Kerl nimmt keinen Tropfen Wasser zu sich. Verdursten soll so schrecklich sein ;(

    das ist nunmal die beste TÄ der Welt. Wurmkuren und Impfungen gibt es wohl gar nicht, behandelt wird mit eigens für jeden Hund zusammengestellte Tropfen, collodialem Silber und Bioresonanz.

    Nur im äußersten Notfall gibt es Schmerzmittel.

    Und sauteuer ist die auch noch.

    Meine wäre es nicht.

    er wird doch nicht eingeschläfert X/

    Die TÄ kommt heute und gibt ihm ein homöopathisches Mittel was ihm ermöglichen soll alleine zu entscheiden ob er sterben will :?::?::?:

    Kann und will ich nicht verstehen...

    Seit gestern Abend ist er nicht mehr aufgestanden, frisst nicht, trinkt nicht und nimmt auch keine Medikamente mehr.

    Wenn er dann morgen noch nicht von alleine verstorben ist überlegen sie nochmal was dann getan wird


    Achtung... Ironie:

    Vitaminspritze, Wurmkur, Bioresonanz... irgendwas hilft bestimm das er noch einen Tag länger schafft

    Ich könnte <X

    Das Tierkörperbeseitigungsgesetz verbietet es, Tierkörper im Wald zu vergraben. Im Garten oder auf seinem Grundstück darf man kleinere und größere Haustiere begraben. Erlaubt ist das nur dann nicht, wenn das Grundstück in einem Wasser- oder Naturschutzgebiet liegt.14.05.2018


    Dass habe ich für Niedersachsen gefunden

    Argos tötet normalerweise auch jeden Ball... den zum Glück nicht :D

    Was andere denken ist mir echt mittlerweile wurscht.... ich fand es für mich so peinlich das der Rückruf nicht gefunzt hat.

    Das wohl viele Leute paniert waren ist halt Pech... sollen sie den anderen Strandabschnitt nutzen, da sind Hunde nicht erwünscht. Hier ist nunmal Hundestrand, da sollte man mit diesen auch rechnen.