Also ich habe ja aktuell auch Hunde aus dem TS und kann die "Schauergeschichten" nicht nachvollziehen.
naja DU bist aber nicht die Frau und nicht jeder Hund der aus dem TS kommt hat schlechtes erlebt oder verhält sich auffällig
sind also schon mal 2 Punkte warum es bei anderen eben anders ist 
danke dir!
nachdem sie jetzt eine woche echten schongang hatte und sie ganz brav die entzündung in ruhe lässt, geht es ihr nun wieder besser
sie pennt aber immernoch sehr viel und man merkt ihr auch am sonstigen verhalten an, dass sie noch nicht so ganz fit ist
am mittwoch war ich auf arbeit und sohnemann hat sie nachmittags um 3 wecken müssen und sie wollte partout nicht aufstehen und ist immer wieder ins körbchen zurück 
aber sie ist schmerzfrei und das ist eine erleichterung 
sie hat auch zugenommen, was allerdings keine kunst ist bei mitlerweile 1kg fleisch am tag und nix machen ausser rumliegen und ausruhen 
ja nach den neuesten informationen würde sich bei mir auch ein "kreis schliessen" und verstehe da auch den "leichtsinn" nicht den hund nicht besser zu sichern
man hört das ja öfters von ts hunden, dass sie nach einer gewissen eingewöhnungszeit erst auftauen und ihr wahres ich zeigen ...
wir hatten mit unseren ts hund da echt glück, die war wirklich eine seele von lieber hund - vorsichtig bei neuen sachen wo wir nicht wussten wie sie reagiert waren wir aber trotzdem immer
achja und bei th hunden weiss man ja meist auch die vorgeschichte nicht, kennt die trigger für bestimmtes verhalten nicht ... das macht es sicher nochmal schwieriger das ganze richtig einzuschätzen
"riss sich los" gilt es dann zu verhindern
ich wäre auch ratlos was die situation angeht
ich hatte mit meinem Dalmi aber eine ähnliche situation - wir treffen im wald einen kumpel mit dem der dalmi am tag zuvor noch auf unserem sofa gekuschelt hat ... hund während des kurzen plauschs im wald ganz ruhig und erst als mein kumpel mit dem fahrrad wegfahren wollte ist der hund plötzlich auf ihn los und biss ihn in den oberschenkel 
ich hatte keine ahnung warum? da sich das verhalten aber in den darauffolgenden tagen auch bei anderen ihm bekannten menschen zeigte, bin ich zum tierarzt - dort stellte sich raus, dass er heftige schmerzen haben muss, da eine heftige hodenentzündung vorlag
wenn der hund also plötzlich verändertes verhalten zeigt, sollte man auch im hinterkopf haben, es könnte eine erkrankung/schmerzen dahinter stecken
ansonsten hab ich für sowas auch keine erklärung, ich denke da müsste man den hund länger beobachten
meine lieblingsaufgaben für lexy: teebeutel suchen, wäscheklammern anstubsen oder aufräumen
oder leckerlies an eine schnur und dann ab in die röhre und nur die schnur schaut raus
kannst du ihn mit Kopfarbeit auslasten? Denk - oder Suchaufgaben z.b machen ja auch müde.
ich hoffe doch dass es nichts wirklich schlimmes ist mit diesem Dünnerwerden.
mh, ich werde es beobachten wie sich das entwickelt wenn die entzündung und die schmerzen dann weg sind
aktuell hab ich die futtermenge erstmal um gut 1/3 erhöht und sie bekommt mehrere extra kekse am tag ohne was dafür tun zu müssen ausser süß 
gucken
Gute Besserung, arme Lexy. Hat sie denn wegen des Zeckenbisses so sehr abgenommen?
nein nicht direkt vom zeckenbiss, da spielen andere faktoren mit rein
herzlichen willkommen hier im forum und viel spass
Ich hab zu Weihnachten vom Mann eine goodboy trainingssweatjacke bekommen und bin echt enttäuscht gewesen 
Die stoffqualität ist nicht gerade die beste und die armelbündchen sind nach einem Mal tragen schon ausgeleiert und wirken billig.
Fand ich sehr schade.
Ich hab Lunge und Herz aus dem backofen.... Prima Sache das
Markidog: viel auslauf ist relativ und eine frage der eigenen bewertung - abgesehen davon ist das in der regel nicht die erste frage die man sich stellen sollte wenn man einen hund aufnimmt
selbst wenn ein hund mit nur einer runde am tag zufrieden sein söllte (was bei kaum einem hund der fall sein dürfte) gibt es ja auch die aufgaben die man hat die nix mit auslauf zu tun hat wenn man sich einen welpen holt
da findet das erste jahr auch viel erziehungsarbeit und beschäftigung statt - zeit die nix mit auslauf zu tun hat, sondern einfach nur mit zeit die man sich nehmen muss damit die kleine fellnase alles lernen kann
rücksicht die man nehmen muss damit der hund hundgerecht aufwachsen kann usw.
die entscheidung einen hund aufzunehmen ist also viel viel mehr als die frage ob er viel auslauf braucht, habt ihr euch denn damit beschäftigt?
bitte entschuldige wenn ich das so sage, aber du hast dich als mitglied hier noch nicht vorgestellt und ich habe kein bild von dir, ob da schon hundeerfahrung da ist, ob du dir gedanken dazu gemacht hast und deine eingangsfrage wirkt ein wenig unüberlegt naiv was hundehaltung angeht - "ich bin den ganzen tag zu hause muss ich viel mit dem rausgehen"? klingt im zusammenhang das du mal in einem faden geschrieben hast, dass du in deiner jugend den ganzen tag vor dem pc verbracht hast, nach stubenhocker der fragt ob es reicht wenn er mit seinem hund 5 meter vors haus geht
sorry soll kein angriff sein, aber auf mich wirkt die frage ein wenig befremdlich und nichts gutes verheissend für den hund :-/
bitte sei so gut und revidiere mein bild von dir
der TA hat gestern natürlich auch nochmal empfohlen regelmäßig ein spot on präparat vom tierarzt drauf zu machen und sich das geld für irgendwelche mittelchen aus dem fressnapf zu sparen, er meint die sind nicht "stark" genug
mein man hat ihn auf bravecto angesprochen (weil wir das ja schonmal wegen was anderem hatten) und da hat der arzt aber abgeraten von, weil er die regelmäßige gabe von bravecto nicht für gut hält wegen den nebenwirkungen die es haben kann
fand ich gut vom TA das er das so gesagt hat (nicht das wir vor hatten es zu geben, aber mein mann wollte es einfach wissen was der arzt in dem fall davon hält)
