nette
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Beiträge von nette

    Pepper : sei kein Weichei 8o

    Das sind Gebrauchshunde, die schaffen das schon. Und: wo Frauchen und Herrchen durchlatschen können, das schafft Hund mit links.

    Wir waren zum wandern meist in den Alpen unterwegs und bisher haben alle Hunde das gemeistert, aber "schafft der Hund schon lange" haben wir dabei anders erlebt. Unsere Hunde sind nicht in den Bergen groß geworden und kennen teilweise bestimmte Sachen ja gar nicht und können das vll. auch nicht immer richtig einschätzen.

    Wir haben bei Lexy auch lange gewartet, bis ich mir sicher bin, dass sie so leinenführig ist, dass sie mich nicht vom Berg zieht. Die Wege auf den Gipfel rauf, haben wir sie doppelt gesichert, da ein ca. 50 cm schmaler schräger gerölliger Weg nicht dazu geeignet schien, dass der Hund (der leider oft erst tut und dann nachdenkt) frei da rum lief, ohne Gefahr zu laufen, dass er abrutscht und sich nicht mehr halten kann.

    Genauso auf den Abschnitten wo es so steil nach oben ging, das man ein Seil zum krackseln brauchte. Da war der Untergrund ein Felsen und so glatt , das Lexy allein dort nicht hoch gekommen wäre, weil sie da mit ihren Krallen keinen Halt hatte. Einer hat oben gezogen und der andere unten geschoben :) Und sie ist ne Klettermaus - die kann schon viel, aber da brauchte sie Hilfe.


    Und ja ein Dorn kann man vll. rausmachen, aber wenn sich der Hund im Geröll die Pfoten aufschneidet, dann muss man wenigstens Verbandsmaterial dabei haben.


    Wir hatten als Option den großen Wanderrucksack dabei, damit hätten wir sie in der Not auf den Rücken geschnallt bekommen.


    Ich finde durchaus, dass man sich mit Hund auf so einer Tour vorher Gedanken machen söllte was man tut wenn...

    Das kann man ja je nach Schwierigkeitsgrad und Lage der Tour. Gibts ne Hütte unterwegs, die man erreichen könnte oder sind alle Wege "gut" ausgebaut oder ist es dann ehern schon was anspruchsvolleres,.


    Mit der Höhe selbst hatten wir jetzt bisher mit den Hunden auch in knapp 3000m keine Probleme feststellen können.

    Wir haben bei unserem letzten Österreich Urlaub auch eine gipfelbesteigung gemacht. Mit Pausen waren wir gut 10 Stunden unterwegs und hatten knapp 1900 hm inkl.hund am seilgeführten Aufstieg hochhieven 🤣


    Lexy hatte am nächsten Tag zwar ordentlich Muskelkater, hat es aber mit einem Tag Pause gut hinbekommen.

    Hallo Ihr Lieben,


    ich weiss nicht so recht ob das jemand kennt, aber ich frag mal nach vll. hat ja jemand das auch schon mal bei seinem Hund beobachtet.


    Also wir wissen, dass Lexy ein bischen ein Thema hat mit offenen Fenstern wenn es draussen windet. Bisher war das aber immer nur ein Thema wenn es draussen heftiger windet.

    Aber seit einigen Monaten merken wir, dass sie jetzt schon bei aufkommenden leichteren Winden die durch die Fenster gehen anfängt Stress zu zeigen. Dabei ist noch nix draussen groß los, nur ein die Blätter bewegender Wind geht. Es muss noch nicht mal zwangsläufig ein Gewitter im Anmarsch sein, Wind reicht.

    Wir schlafen im Sommer immer mit weit geöffneten Fenstern - und lieben es wenn dann etwas Wind durchweht. Lexy kann es aber überhaupt nicht ab und hechelt sich einen ab, läuft megaunruhig durchs Haus und verkriecht sich teilweise auch bei uns, kann aber dann nicht ruhig liegen bleiben. In solchen Nächten kommen wir kaum zum schlafen, weil wenn sie dann bei uns im Bett liegt, wackelt vor lauter hecheln das ganze Bett :(


    Ansonsten hat sie eigentlich kein Problem bisher mit Geräuschen, aber dieses leise rascheln des Windes macht ihr zu schaffen. Aber nur drinnen, draussen gar nicht, da legt sie sich dann einfach in den Garten und pennt da. Aber im Haus gehts halt nicht.


    Wir würden gern irgendwie gegensteuern, aber ich bin etwas ratlos was ich mit dem Hund anstellen soll, damit dem der Wind im Haus egal ist.

    bzw. das es jetzt mit zunehmenden Alter nicht schlimmer wird.


    Hat jemand eine Idee?

    in der Satzung des SV steht folgendes:

    Vom Erwerb der Mitgliedschaft sind ausgeschlossen: Gewerbsmäßige Hundehändler und -vermitt
    ler, Personen, die Mitglied bei kynologischen Vereinen sind, die weder dem Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) noch der Fedération Cynologique Internationale (FCI) und bei Mitgliedschaft in einem rassegleichen Konkurrenz-Zucht-Verein, unabhängig davon, ob dieser vom VDH anerkannt ist oder nicht, angehören.


    D.h. in einem Wald und Wiesen Hundeverein der nicht anerkannt ist und im RSV dürfte man nicht sein, damit man beim SV Mitglied werden kann? Oder wie interpretiert ihr das?

    Ihr Lieben, ich hoffe auf Euer Wissen/Erfahrung.


    Ist es möglich, Mitglied im SV und zusätzlich auch in einem anderen Hundeverein zu sein, oder schliesst sich das aus? Kann man Prüfungen absolvieren im SV ohne SV Mitglied zu sein? Kann man im SV trainieren und Prüfungen machen ohne das der Hund SV Papiere hat sondern von einem anderen Rasseverband? Kann man Mitglied im SV sein und woanders z.B. an Veranstaltungen vom RSV2000 Ausstellungen oder Prüfungen teilnehmen? Kann der SV eine Mitgliedschaft ablehnen wenn man in einem anderen Verein ist, in einem Verband welcher nicht vom VDH anerkannt ist?


    Fragen über Fragen, ich versuche mich grad dahingehend nochmal zu orientieren und ich kanns nicht nachlesen.


    Habt ihr Erfahrungen dazu?

    Ich hab hier das komplette Gegenteil - Lexy denkt immer zuerst an sich und nimmt sich gefühlt kein Stück zurück. Wenn sie das trinken einstellt, dann ehern so: ich laufe während sie trinkt vorbei - sie nimmt einen kräftigen Schluck Wasser ins Maul und läuft mir dann hinterher während ihr das Wasser schön über den Holzfussboden verteilt aus dem Maul läuft :cursing: Sie läuft mir hinterher weil sie schauen muss was ich spannendes mache und ob dabei was für sie abfällt :D


    Ich kann verstehen, dass dir sowas auffällt - würde mir auch auffallen und ich würde da auch drüber nachdenken, wenn ich sehe, dass sich mein Hund so zurück nimmt. Es ist ja nicht nur das trinken, sind ja auch die anderen Sachen die Du beschrieben hast. Und die Frage nach der Verantwortlichkeit die sich für den Halter eines solchen Hundes ergibt ist gar nicht verkehrt finde ich.

    Ich kenne das aus dem Thema "Belastung" - wenn Hunde nicht von selbst zeigen, dass sie nicht mehr können und immer weitermachen, weil sie z.B. gefallen wollen oder eben gern mit uns was machen.

    Ich denke schon, dass wenn man sowas beobachtet - also entweder das der Hund sich so weit zurücknimmt das er seine eigenen Bedürfnisse nicht mehr wahrnimmt oder eben über seine Grenzen geht, darauf achten soll und entsprechend reagiert wenn es in die falsche Richtung läuft.

    Es könnte durchaus auch als stilles Anzeichen von Stress gesehen werden, wenn der Hund das Fressen in Abwesenheit des Halters einstellt. Ich denke man muss sowas immer in der Gesamtkonstellation sehen.


    Ich denke auch, dass Du es schon richtig einschätzt und da jetzt nicht in Sorge verfällst. Aber finde es auch so wie Du wichtig, dass man versucht es besser zu verstehen. Nicht das man unbewusst Sachen verstärkt die sich Nachher vll. als Problem herausstellen.

    Wenn das Zelt groß genug ist, dann könnte es auch mit Flügeltüren gehen. So dass quasi das Zelt über das hintere Teil vom Auto geht. Dann muss man aber sehen, wie man das im Falle von Regen mit Wind dicht bekommt.

    Wenn man da nicht das passende Zelt hat regnet es in die Übergangsstelle rein - vor allem wenn dann noch Wind dazu kommt. Dann kommt dazu, dass das Zeltmaterial bei den Flügeltüren an den Ecken nicht aufliegen söllte, weil durch die Bewegung des Zeltes hat man da relativ schnell durch das Scheuern Löcher drin.


    Es gibt Heckzelte auch mit Boden und je nach Größe sind die auch zum schlafen und nicht nur zum Sitzen gedacht. Aber ich befürchte für eins in der richtigen Größe damit das mit den Flügeltüren auch passt muss man mehr als 130 € ausgeben.


    Ich würde mir ein einfaches kleines 2 Personenzelt kaufen - da passt du mit Crazy und Gepäck locker rein :) - die gibts schon für unter 100 €