isoldemaduschn
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Beiträge von isoldemaduschn

    Nori, nein, mittlerweile ist unser Hund fast elf Monate alt, und leider ist die Zunge nicht nachgewachsen.


    Waschbär, ja, scheinbar hat die Versicherung so auch argumentiert. Aber leider ging dem wirklich nur ein ganz kurzes Schnüffeln voraus, und schon hatte die Bulldogge zugebissen. Die Besitzerin sagte, die sei halt sehr territorial und außerdem gerade in der ersten Läufigkeit. Aber ich frage mich, was gewesen wäre, wenn das Nachbarskind seinen Finger reingesteckt hätte.....?! Mittlerweile haben die Bulldoggen-halter ihren Zaun vernünftig abgesichert, aber halt erst nachdem unser durch den Zaun gebissen wurde......

    Hallo zusammen, nun möchte ich mich nach einiger Zeit "passivem" Lesens und dem ersten Post im Gesundheitsforum (wegen seiner Zunge) auch mal offiziell vorstellen!

    Ich komme aus der Nähe von Bremen und habe seit Juni 2018 meinen ersten DSH, aus der Leistungszucht mit ordentlich Trieb.


    Mittlerweile ist "der Lütte" knapp elf Monate alt, und ich bin einfach nur begeistert! wirklich ein ganz toller Hund! :love:


    Ansonsten habe ich mittlerweile festgestellt, dass es doch enorme Unterschiede zwischen einem Schäferhund und den ganzen Retrievern, Terriern etc in unserer Gegend gibt. Daher lese ich hier umso lieber von Gleichgesinnten mit ähnlichen Fragen, Interessen und Problemen! :)

    Der Hund deckt nicht mit der Zunge.. Es werfen und decken auch Hunde mit abgebissenen Ohren ..wenn das eure größte Sorge ist..

    Schadensersatz wird es nicht geben,weil ihr ja noch gar nicht wisst, ob euer Hund überhaupt mal zuchtfähig wird..du kennst die Voraussetzungen?

    Ja, die Voraussetzungen kenne ich, danke. Die Wesensbeurteilung, also der erste Schritt, haben wir gerade erfolgreich gemeistert. :)


    Mir geht es eher darum, daß die Leute doch schnell denken könnten, daß die Zunge vielleicht durch einen Gen-Defekt deformiert ist. Nur so als Beispiel. Wir haben uns zwar eine entsprechende Bescheinigung vom TA geben lassen, aber wenn ich mir vorstelle, daß ich als Deck-Interessent mich zwischen zwei ungefähr gleichwertigen Deckrüden entscheiden müsste, würde ich doch im Zweifelsfalle lieber den Hund mit der heilen Zunge nehmen, oder?!

    Hallo zusammen,

    mein allererster Beitrag hier geht direkt mit einer Frage überein... Das tut mir leid! Aber meine Vorstellung im entsprechenden Thread hole ich nach, versprochen!


    Also:

    Unserem DSH mit Papieren wurde im Alter von knapp 9 Wochen von der französischen Bulldogge des Nachbarn durch deren Zaun ein daumennagelgroßes Stück Zunge abgebissen.

    Da der Halter und auch deren Versicherung die entsprechende Tierarztrechnung nicht bzw nur einen Teil davon zahlen will, sind wir bei einem Anwalt in Beratung.

    Dieser bittet um Information, ob es eventuell Erfahrungsberichte oder auch Einschätzungen gibt, inwieweit sich ein fehlendes Stück Zunge negativ auf spätere eventuelle Deck-Interessenten

    auswirken könnte oder auch wertmindernd bei einem eventuellen Weiterverkauf sein könnte.

    Versteht mich bitte nicht falsch, wir wollen um Himmels Willen niemals unseren kleinen Schatz wieder verkaufen, aber es geht um eventuelle Schadensersatz- oder Schmerzensgeldforderungen.

    Könnte es nicht auch sein, daß unser Hund Einschränkungen im IPO-Sport haben wird, da der Temperaturausgleich beim Hund ja über die Zunge stattfindet?

    Vielleicht hat der eine oder andere einen ähnlichen Vorfall erlebt und kann berichten?

    Vielen Dank für Eure Hilfe!

    Gruß aus dem Norden,

    isoldemaduschn