Das ist auf alle Fälle ein super Tipp!
Und den Rest von der Decke kann man wunderbar in einen Schnüffelteppich verwandeln, wenn man ihn nicht zum Ersatzzergel machen braucht.
Das ist auf alle Fälle ein super Tipp!
Und den Rest von der Decke kann man wunderbar in einen Schnüffelteppich verwandeln, wenn man ihn nicht zum Ersatzzergel machen braucht.
Schwierig.
Aber ich denke ihr bekommt das mit der richtigen Unterstützung hin!
Ich hoffe, die habt ihr nun gefunden!
Da gibt's doch die, die laufen und bellen. Ich an deiner Stelle,
@Ellionore , würde ihm so einen zum Geburtstag oder zu Weihnachten schenken.
Also was du immer berichtet hast und wie eure (ich nenne es jetzt mal) Sozialisations-Abschlussrunde lief, hätte ich als Außenstehende gedacht, dass das schon OK war, was du da alles gemacht hast? Wo liegen denn lt. TrainerIn die Defizite (ich frag auch aus Eigeninteresse, vielleicht kann ich ja für unsere Zukunft was mitnehmen, was vielleicht wichtig wäre und ich hab es nicht auf dem Schirm)?
Ansonsten klingt das mit der Überreizung und dem Blitzableiter ja erst mal plausibel. Ich drücke fest die Daumen, dass ihr da jetzt dran arbeiten könnt!
Hier noch ein ergänzender Text (sagt vom Inhalt her allerdings nicht so deutlich viel mehr aus).
In unserer Tageszeitung war heute ein Artikel, dass die Bundeswehr jetzt 10 Corona-Spürhunde, u.a. den Belgier Donnie, ausbildet.
Wahnsinn, was "unsere" Lieblinge alles können, oder?! Ich bin da jedesmal aufs Neue fasziniert.
Oh, ich kann dich so gut verstehen. Und ich hab noch nicht mal einen und bei mir ist es nur eine bzw. zwei spezielle Personen, aber die dafür umso heftiger. Diese Angst und der (damit verbundene) Hass ist extrem.
Ich versuche mir gerade ein inneres Schutzschild zuzulegen.
Ich glaub das einzige, das da hilft ist mit gutem (Hunde-)Beispiel voran gehen, nicht diskutieren (eh zwecklos) und ansonsten gekonnt überhören.
Das ist mit Sicherheit leichter gesagt als getan, aber schau dir einfach deinen gelungenen, lieben, tollen, schönen Hund an und du weißt: "Bullshit, was die anderen reden!".
Fühl dich mal gedrückt.
Ansonsten kann man auf working-dog bei der Suche nach den Zuchtstätten auch "Langstockhaar" als Suchkriterium wählen.
Falls du mit einem "Altdeutschen" einen Deutschen Schäferhund mit Langstockhaar meinst:
Ich kann dir wärmstens unseren Züchter empfehlen. Allerdings hat der gerade Welpen und ich weiß nicht, wann er den nächsten Wurf plant (wird sicher etwas dauern):
Äh. Ich glaub gefühlt zwei Tage hier im Forum...
Ich schwenk jetzt hier mal mein Fähnchen als die Ausnahme, die die Regel bestätigt bzgl. der Ersthundehalter.
Ob das nun klug ist, dass es ein LZ wird, wird sich zeigen.
Unserer hat auch schwarze Eltern mit braunen Beinen. ?
Mir war allerdings die Farbe sowas von wurscht. Mir kam es darauf an, einen Züchter zu finden, bei dem ich das Gefühl hatte, dass alles passt.
Ich meinte, dass es vielleicht helfen könnte schon vor "Licht aus" immer die selben Sachen zu machen, damit der Hund irgendwann kapiert: Aha, jetzt kommt das und das und dann Licht aus...
Und feste Rituale.
Wenn bei uns nicht jeder Abend gleich abläuft drehen die Kinder am Rad. Könnte mir gut vorstellen, dass es bei kleinen Hunden ähnlich ist. Einfach dass er bestimmte Handlungsketten mit "Ruhe/Schlafen" verknüpft. So dass man in diesem Punkt berechenbar für den Hund ist.