Micha369
  • Männlich
  • aus 16356 Blumberg/Ahrensfelde
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Beiträge von Micha369

    Ja, der ist jetzt ca. 1 kg leichter, weil er letzte Woche einen sehr heftigen, zum Glück nur kurzen Darminfekt hatte. Da gab es einen Tag gar nichts zu fressen und dann einige Tage Schonkost. Da wog er dann nur noch 29,7 kg. Jetzt ist er wenigstens wieder auf 31, normal hatte er davor 32 kg. Aber die Rippen sieht man immer.

    Wie gesagt, wenn wir ihm noch mehr geben dann frisst er plötzlich einfach sein TF nicht oder aber er wuchs um so schneller. Da er jetzt aus der Hauptwachstumsphase raus ist und nicht mehr "um so schneller" wachsen kann frisst er einfach nicht mehr oder nicht mehr ganz auf. Unser Hund regelt das von selbst. Er ist gesundheitsbewusst und will kein Fett ansetzen .

    ;)


    Ja gut, ein, zwei Kilochen könnte er mehr drauf haben, aber ich mach mich nicht verrückt.

    Er tobt wie irre und ist super schnell und agil, jagt andere große Hunde im Spiel und will mit mir auch immer seine Runden gehen.

    unser Hund ist auch sehr schlank und viele bezeichnen ihn als abgemagert oder dünn.

    Er frisst auch gut. Wir rennen relativ viel am Tag. Unser hat Schulterhöhe 66 cm , oder 67 cm. Und er wiegt jetzt ca. 31 kg.

    Wegen seines kurzen Fells sieht mal in seinem glänzenden Fell jede Rippe. Aber er sieht (nach meinem Geschmack) gut aus.

    Gebe ich ihm mehr zu fressen dann rührt er unter Umständen sein Trockenfutter am nächsten Morgen nicht an, das ist uns schon passiert.


    Ich finde ein junger Hund soll und darf ruhig schlank sein. Er sieht schön muskulös für sein Alter von 8 Monaten aus. Der wird ja noch kräftiger werden.


    Wie alt ist Dein Hund denn?


    Ich gebe nichts mehr drauf wenn jemand zu Witus sagt, man, sieht der dünn aus.

    So lange er einen fitten Eindruck macht, Energie hat, toben und spielen will ist alles gut. Der wird noch kräftiger.

    wenn unser Hund mal so richtig nass ist, weil er gerade aus einem tollen Gewässer kommt (tiefe Pfutze oder der kleine Fluss) dann habe ich immer ein größeres Handtuch im Auto oder zu Hause sowieso.

    Da wird der ordentlich abgerubbelt und dann schüttelt der sich einmal oder ich werfe ihm nochmal etwas damit er nochmal schön rennt und dann ist er wieder perfekt für die Rückfahrt im Auto oder wenn zu Hause dann noch besser, weil zu Hause ist es ja warm. Da ist der in null Komma nichts wieder trocken.


    Kommen wir aber vom Acker bei Schmuddelwetter und er ist nass und schlammig dann wird er auch mit einem größeren Handtuch abgerubbelt. Sand saugen müssen wir eh jeden Tag.

    So einen Hundebademantel hatten wir noch nie.


    Unser 8 Monate alte Hund lässt sich sehr gut abtrocknen, außer wenn ich an die Pfoten will dann fängt er an zu jammern, k.A. warum. Wohl, weil er das Anheben des Beines komisch finden? Machen wir aber schon jetzt viele Wochen so. Aber sein Gezeter ist eher Ungeduld oder Spinnerei, denn er hebt mir jede Pfote auf "Pfötchen" an.

    Pfoten abtrocknen ist bei uns jedes Mal ein Jammer-Konzert. Das mag mein Hund überhaupt nicht, obwohl er mir schon immer die jeweilige Pfote anhebt wenn ich sie anfasse und "Pfötchen" sage :D

    Die Küchenpapierrolle gibt es bei uns auch immer.

    zum Thema Fellwechsel habe ich auch nochmal eine Frage.


    Wir können uns nicht mehr erinnern, wie das bei unseren früheren jungen Hunden war.

    Diese waren tagsüber immer draußen, wenn wir zur Arbeit waren, also immer etliche Stunden. Sie hatten natürlich ihren Fellwechsel, klar. Aber wie das bei denen im ersten Lebensjahr war wissen wir, wie gesagt, nicht mehr.


    Unser jetziger Hund ist kaum draußen außer wir gehen mit ihm die Runden (2,5 Stunden/Tag mindestens).

    Fellwechsel habe ich nicht festgestellt bis jetzt. Also hat der wohl noch kein warmes Winterfell. Er hat gefühlt ziemlich dünnes Fell. Wird dem das nicht zu kalt sein, wenn wir jetzt mal Frost haben, auch wenn wir uns draußen natürlich immer sportlich bewegen. Oder wenn es mal stürmisch draußen ist?

    ostholstein

    danke für dieses sehr schöne Video!


    Ja, so ähnlich hatte ich auch schon gespielt, wenngleich sicher nicht so perfekt. Allerdings mit meinem ersten Hund.

    Frage: könnt Ihr mir eine Beisswurst mit zwei Schlaufen empfehlen, die auch etwas aushält und für das Spielen mit großen Hunden gemacht ist? Was ich hier derzeit habe ist alles schwacher Billigkram.

    Diese Zergel-Würste sollten das Reinspringen ja schon aushalten und das Kettenkarusselfahren ebenfalls. Und die Schlaufen sollten nicht abreissen. Am besten durch die Wurst hindurch gehen und aus einem Teil sein.

    Ich habe vorhin mit Schleppleine auf unserer Wiese gespielt, wieder mit den zwei Wurf-Kongs. Das ging richtig gut heute. Er hatte heute nicht "dicht" gemacht. Er wollte es ein, zweimal machen. Ich hatte ihn da ganz kurz, direkt neben der Halskette an der Leine gehalten, dann habe ich schnell noch "Wo ist der andere?" gesagt. Da hat er den Fang auf gemacht und von mir kam schnell ein "Aus" drauf, dann durfte er nach dem anderen suchen, welcher 10 Meter im Gras lag. Ansonsten haben wir schön gespielt, sehr triebvoll. Auch mal ein "Fuss" eingebaut und auch immer mal warten lassen im "Sitz" bevor er zum Ball rennen durfte, welchen ich ca. 5 m geworfen hatte. Das "Wo ist der..." sage ich immer, wenn er einen Gegenstand hat und ein zweiter noch irgendwo liegt.

    Habe den Kong auch mal richtig weit geschleudert, damit er auch mal seinen Jagttrieb ausleben kann.

    Er kam immer zu mir zurück, die Schleppleine hätte ich heute eigentlich gar nicht gebraucht.

    Hat uns Spaß gemacht.



    Wenn man seinem Hund ein Kommando lehrt, dann haben dort aversive Methoden nicht zu suchen.

    Wenn der Hund das Kommando beherrscht und es trotzdem nicht ausführt, weil er ungehorsam ist, dann muß das Donnerwetter aversiv wirken.

    ich mache das "Aus" ja noch nicht sehr lange und auch immer nur auf eine einzige Art, was sicher schlecht ist.

    Also er hat irgend etwas im Fang, (Stöckchen, Beisswurst, Kong) und ich zergel ein wenig mit ihm. Ich lass ihn gewinnen, hol ihn mir wieder ran und zergel wieder. Dann stoppe ich mit dem Ziehen, mache keinen Zug mehr und dann kommt mal ein "Aus!". Mit Beisswurst oder Stock klappt das meistens. Aber mit dem Kong gab es eben Probleme. Auch mit dem Stock klappt es nicht wirklich immer. Wir üben eben. Wenn er er hergibt dann wird sofort weitergespielt, entweder darf er gleich wieder hinlangen oder ich spiele etwas um mich herum und werfe es dann etwas weg oder er kann reinfassen.



    Ich habe das "Aus" noch nie gemacht wenn ich meine Hände mal nicht am MO hatte. Weiss nicht, ob ich das man üben sollte jetzt schon. Ich denke dann guckt er mich nur an und macht einfach nichts.

    Ihr wisst es ja genauso gut wie ich, es gibt so viele Menschen, die holen sich einen Hund und haben keine Ahnung vom richtigen Umgang mit Hunden. Man, wenn ich das manchmal so sehe, was die anstellen um den in den Griff zu bekommen, oder auch einfach nicht anstellen.


    Ich glaube, nein, ich weiß, dass ich einer von denen bin, die sich sehr viel mit dem Thema Hund beschäftigt haben. Bücher, Videos, Hundeplatz (jedenfalls 4 Jahre mal intensiv)


    Auch den Ekard Lind fand ich super, klar, sein Thema von Freien Spiel ist gut und richtig. Und seine Videos sahen super beeindruckend aus. Aber auch der kocht nur mit Wasser.

    Es gab auch ein Video welches zeigt, welchen Starkzwang er anwendet. Nur, damit sein Hund voll wach ist für seine Performance-Veranstaltung. Er hatte auch vergessen das Mikro auszuschalten sein Publikum hatte das dann mitbekommen. Das fand ich dann sehr peinlich und entlarvend. Schade

    was haben den Stromzaun, welchen wir bei uns nicht haben, breiiger Kot, und Spielen miteinander zu tun?

    Mit einigen von Euch kann man sich nicht sachlich austauschen. Aber wurscht! So ist das nun mal, wie an einem Stammtisch in einer Kneipe. Das weiß man ja.


    Und was ist der Unterschied, wenn ich einen Hund erschrecke mit Schepperchen oder Klapperdose oder Leinenruck oder eben Ohrenkneifen oder was weiss ich, was manche Leute noch anwenden, z.B. Wurfkette, Wasserflasche, Vibrationshalsband usw. Das ist hier nicht das Thema. Aber weil niemand wirklich sieht, wie ich spiele mit meinem Hund ist es wohl auch Blödsinn von mir hier diesbezüglich etwas zu fragen. Es wird nur aufgebauscht, in schwarz - weiss -Kästchen eingeordnet und daher gewettert nach Oberlehrer Art.


    Wenn ich manche Leute sehe, wie die mit ihrem Hund kämpfen an der strammen Leine, weil auf der anderen Seite ein Hund ist oder eine Katze, wenn ich Leute sehe, die ihren Hund nie von der Leine machen weil der dann stiften geht. Und das über Jahre. Das ist Stress für den Hund!


    Was ich mit meinem Hund mache, das ist Spaß für ihn.

    Auch meine zwei vorherigen Hunde sind immer entspannt neben mir gelaufen wenn ich joggen war, also so falsch gehe ich wohl mir meinen Hunden auch nicht um.


    Zum Thema "Aus!": ich habe nicht vor, ernsthaft Hundesport zu machen in Richtung Prüfungen. Eine HB würde mich jedoch interessieren.


    Aber es wäre schön, wenn ich mit meinem Hund das "Aus" mal hinbekommen würde.

    Er macht ja aus, also sehr oft. Aber manchmal macht er einfach zu und dann stehe ich 10 Minuten da und er macht seinen Fang nicht auf.