StubenWölfchen
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Beiträge von StubenWölfchen

    Micha369 Ja da stimme ich dir auf jeden Fall zu! Das alleine bleiben muss er natürlich so oder so lernen, keine Frage! Aber ich persönlich fände es trotzdem schön dem Hund ermöglichen zu können ihn so oft es geht mitnehmen zu können. Und ich habe ja auch Primär beim alleine bleiben für Tipps gefragt wie ich es ihm einfach ein bisschen leichter machen kann für die Zeit in der er wirklich mal länger alleine bleiben muss. Mit der Uni bin ich halt nach wie vor ein bisschen Ratlos aber ich werde wohl einfach mal öfter mit ihm hingehen und schauen ob ich ihn irgendwie dran gewöhnen kann, wie gesagt es wundert mich halt sehr das es an so vielen Orten so gut klappt nur halt an der Uni nicht.

    Ja das mit der Quasselstrippe stimmt auf jeden Fall, Akani brummt ja schon wenn er sich mal anders hinlegt weil es ungemütlich war. Aber ja, ich werde definitiv noch versuchen öfter mit ihm hinzugehen wenn nicht so viel los ist. Tatsächlich ist die Uni sehr Hundefreundlich und bis auf 1-2 Dozenten sind dort Hunde immer gerne gesehen, solange sie halt Ruhig sind versteht sich. Aber vielleicht verlange ich auch zu viel von einem 14 Monate alten Hund.

    Also Micha369, @Oskar&Nika, ich habe vergessen zu erwähnen das ich natürlich seine Decke dabei hatte an dem längeren Tag in der Uni und er beherrscht das "Decke" Kommando auch wirklich sehr gut aber er war wie den restlichen Tag auch nicht wirklich ansprechbar und hat sich vielleicht mal 2 Minuten auf die Decke gelegt nur um dann direkt wieder aufzustehen und unruhig zu sein : /


    Kimba2001 Ich habe tatsächlich so eine Faltbox! Ich hab allerdings angst das wenn er alleine bleibt das er sie kaputt macht und dadurch ein Erfolgserlebnis hat. Allerdings werde ich sie denke ich erstmal ausprobieren um zu schauen ob sich meine Theorie bestätig mit dem das er sich da wohler fühlt und da lass ich ihn am Anfang ja eh nur ganz kurz da drinnen, wenn er sich dann gewöhnt hat. Mit in die Uni wird so eine Box aber leider wirklich schwierig, dafür ist sie leider zu groß. : /

    @Ellionore Also ich habe das Gefühl das ein Cafe mitten in der Innenstadt wo es sehr laut ist, permanent Leute vorbeilaufen und auch Hunde, eig. schwieriger sein sollte als in einem ruhigen Saal zu sitzen in dem sich keiner bewegt, oder später wo wir alle einfach um ein Lagerfeuer rum gesessen waren, da war auch nicht groß Hektik oder sonstiges.

    Der Bahnhof an dem permanent Züge einfahren und teilweise viele Leute aus und Einsteigen, auch mal rennen erscheint mir auch schwieriger als die Uni die eig. relativ ruhig ist.

    @Ellionore Am besten soll er beides können aber generell hätte ich lieber das ich ihn überall mit hinnehmen kann. Ich denke tatsächlich schon das es lernbar ist wenn man die richtigen Ansätze verfolgt, zumindest hoffe ich das. Wie gesagt, In vielen Situation mit Trubel war/ ist er schon ruhig. Ich verstehe nur nicht wieso die Uni ihn so nervös macht selbst wenn nichts los ist. Und ja ich weiß natürlich nicht wie die vier Weißen in "extremen" Situationen wären, ich kann auch leider nicht so schnell Fragen da die in meiner Heimatstadt sind und ich dort gerade nicht Wohne, allerdings ist denke ich auch nicht "jeder" Weiße gleich und ich denke es wird schon auch welche geben die Gelassen sind, vielleicht habe ich nur keinen davon erwischt oder muss es eben üben sofern es geht.

    Luna Es wäre kein kleiner Käfig wo sich der Hund nicht mal um die eigene Achse drehen kann und ich würde ihn gut dran gewöhnen, nur ich Ziehe demnächst um und in der neuen Wohnung kann ich selbst mit Haftpflichtversicherung es mir nicht leisten das er da alle Türen kaputt macht. Generell habe ich natürlich das alleine sein viel mit ihm geübt und in einem Zeitraum von 2 Stunden kann er auch relativ ohne Probleme alleine bleiben aber alles darüber wird dann kritisch für ihn. In der Uni bin ich in Zukunft in der Regel drei mal die Woche für 2-4 Stunden, je nach Tag, jetzt gerade ist es etwas extremer weil ich eine Stunde mit dem Zug hinfahren muss und so aus 4 Stunden 6 oder 7 wurden. Das Ding ist halt das ich gemerkt habe das er deutlich entspannter ist und schneller zur Ruhe kommt wenn er einfach keine großen Freiheiten hat, als ich ihn ins Bad gesperrt hatte, hat er mit Abstand am wenigsten Sachen durch die Gegend geräumt und es waren auch weniger Kratzer an der Tür. Ich hab das Gefühl es gibt ihm mehr Sicherheit wenn er einen kleineren Bereich hat.

    Er versteht sich tatsächlich sehr gut mit meiner kleinen Hündin, aber wenn er alleine ist, ist ihm das egal ob sie da ist oder nicht.

    Ok also ich habe mir eben auch nochmal um sicher zu gehen ein Video zu Kontroll und Trennungsängsten angeschaut und alle Punkte der Trennungsangst haben auf Akani gepasst, die Kontrollängste eher weniger, da er nichts bis auf die paar Kratzer an der Tür kaputt macht und er auch nicht Bellt wenn er alleine ist, plus, wenn jemand anders da ist, ist er nicht ganz so nervös, er findet es zwar nicht schön wenn jemand anderes auf ihn aufpasst und ich nicht da bin aber er kommt dann nach ein paar Minuten auch zur Ruhe. Er begrüßt mich auch nicht mit anspringen oder Bellen sondern liegt meistens da und legt die Ohren an und hebt sein Bein total unterwürfig, als ob er was falsch gemacht hätte.

    Luna Akani ist ja nicht alleine, ich habe doch zwei Hunde (leider interessiert ihn das nicht wirklich in der Situation).

    Es sind auch definitiv Verlustängste, ich denke das kommt zum teil daher das er eben schon in zwei Familien vor mir war in so einem jungen Alter und zum anderen das sich Schäferhunde ja meistens eine einzelne Bezugsperson raussuchen an die sie sich wirklich eng Binden und das eben auch zu Ängsten führen kann.


    @Ellionore  @Azemba Ich verstehe aber nicht wieso er an allen anderen Öffentlichen Orten doch ziemlich ruhig ist und beim Essen mitten in der Innenstadt sich ruhig neben mich legen kann aber dann in der Uni so aufgedreht ist und nicht die Klappe halten kann. Ich denke auch nicht das es Kontrollverlust ist, weil er bisher noch kein Verhalten in derart gezeigt hat, Hunde mit Kontrollverlustängsten, Maßregeln doch oft ihre Besitzer oder kommen nicht damit klar wenn man etwas anders macht als er es kennt z.b. Plötzliches losrennen mit dem Hund an der Leine, sprich, Situationen in denen sie keine Kontrolle haben.

    Und ich habe zwar mitbekommen das die Weißen etwas Sensibler sind als die DSH aber ich bin mir sicher das es einen Weg gibt das zu Trainieren, Ich kenne z.b. vier Besitzer von Weißen mit denen ich mich auch schon mal ausführlicher Unterhalten habe und die meinten alle das sie ihre Hunde ohne Probleme überall mit hinnehmen können und die, die Ruhe selbst sind aber in den ersten Zwei Jahren wohl absolut die Hölle los war. Und ich glaube auch Akani trägt diesen funken Ruhe in sich da er ja ziemlich oft auch Ruhig ist aber das man da eben Ordentlich mit ihm Trainieren muss das er das er auch öfter in gewissen Situationen zurecht kommt, dafür fehlt mir halt der Ansatz. Allerdings kann es natürlich auch sein das ich mich damit abfinden muss das Gewisse Orte einfach aus welchen Grund auch immer eine zu große Reizüberflutung sind, das wäre natürlich schade.

    Und tatsächlich ist es bei Akani genau umgekehrt mit dem alleine Bleiben, er war ruhiger wenn ich ihn nicht so viel Platz gegeben habe als wo er im ganzen Haus rumlaufen konnte. Ich bin auch am Überlegen ob ich nicht eine große Hundebox anschaffe und ihn versuche daran zu gewöhnen, falls es ihm hilft.

    Danke für die Antwort Micha369 ! Auf dem Bahnhof war er bisher immer Ruhig und hat sich neben mich gelegt, wenn ein Zug reinfährt steht er kurz auf und Stellt sich näher an mich aber ansonsten legt er sich auch ziemlich schnell wieder hin. In einem Einkaufscenter war er bisher auch ruhig, wir waren zwei mal in einem Center essen. Beim Baumarkt hatte ich ihn auch schon dabei und da war er auch brav, ein klein bisschen quengelig, und fiepsig wenn wir stehen geblieben sind aber da war er auch noch jünger.


    Und ja ich hab drauf geachtet das er sich davor und zwischen drinnen Lösen konnte und Futter/Wasser hat er auch gehabt, also dem ging es eig. gut was diese Sachen angeht. Ich hab auch versucht ihn wenig zu beachten nach dem Motto "da muss er durch, das geht vorbei" aber das ging es eben nicht und nach drei Stunden permanenten Fiepsens und nicht zur Ruhe kommen, ist die Geduld auch am Ende. Und es hallt tatsächlich, aber nur im Hauptsaal, an dem Tag waren wir auf dem ganzen Kampus unterwegs, am Anfang in der Aula wo wir uns einen Vortrag angehört haben und er auch schon ziemlich genervt hat, aber da hat er sich immerhin versucht auch mal hinzulegen und zur Ruhe zu kommen aber ist dann auch immer wieder direkt aufgestanden und hat halt nicht aufgehört zu fiepen, das war halt wirklich das schlimmste an dem Tag, dieses permanente fiepen und laut sein. Und später als wir dann über den Kampus gelaufen sind und dann auch draußen gesessen sind, da kam er wirklich gar nicht mehr zur Ruhe und hat es auch nicht mehr versucht.


    Und wie gesagt, als ich letzte Woche den Brief eingeworfen habe war alles Leer und da war er auch wieder total nervös und hat die ganze Zeit gefiept.


    Ich hab auch schon überlegt ob es vielleicht am besten wäre einfach öfter an die Uni zu gehen wenn nichts los ist und mich dann vielleicht mich einfach dort mit ihm hinzusetzten, allerdings hat er beim letzten mal über drei Stunden durchgehend gefiept und ich weiß nicht wie sinnvoll das ist, zu gehen wenn er quasi dann damit "durchkommt" und denkt wir gehen weil er sich beschwert hat?

    Mann ersticht weißen Schäferhund beim Gassigehen
    Ein 37-Jähriger aus Homberg (Efze) hat am Sonntag Nachmittag einen Schäferhund mit einem Messer erstochen. Motiv unklar, die Polizei ermittelt.
    www.rtl.de


    Ich weiß nicht wie ernst man RTL nehmen kann aber nichts desto trotz nehmen mich solche Nachrichten immer extrem mit. Selbst wenn ich mich von einem anderen Hund bedroht fühlen würde, würde ich niemals auf die Idee kommen diesen zu Töten, aber vielleicht geht es da nur mir so. ;(


    Edit: Hier auch nochmal der selbe Bericht aber etwas ausführlicher..

    Hessen: Hundehalter (37) ersticht Schäferhund – Polizei ermittelt
    Der Vierbeiner war mit seiner Halterin spazieren.
    www.google.com

    So, Ich melde mich mal wieder mit einem neuen Thema. Ich habe bisher glaube ich noch nicht so viel über Akanis Trainingsstand und Verhalten berichtet und so langsam komme ich an einem Punkt wo ich vielleicht doch mal gerne den ein oder anderen Rat einholen würde. Ich versuche den Bericht hier ein bisschen zu Gliedern damit es einigermaßen übersichtlich bleibt, da, das eine Längere Sache sein wird.


    Akanis früherer Zustand:

    Akani konnte als ich ihn mit 6/7 Monaten geholt habe die Kommandos, Sitz, Platz (so halb), Decke (so halb) und Pfötchen. Zudem lief er OK an der Leine, was dann aber mit der Zeit schlimmer wurde, nicht drastisch aber gerade so das es unangenehm zum Laufen ist. Bei anderen Hunden bestand eine 50/50 Chance ob er sie Ignoriert oder spielerisch auf sie zu rennen will. Der Rückruf hat von Anfang an super geklappt weil dieser Hund direkt eine so enge Bindung zu mir aufgebaut hat das er auch von sich aus immer in meiner Nähe bleiben wollte und sich wirklich aus jeder Situation hat rausrufen lassen, Jagdtrieb hat er auch kaum bis gar nicht (vor uns ist mal ein Reh aus dem Gebüsch gesprungen, das hat er nur verwundert angeschaut). Er war allerdings SEHR ungeduldig und hatte absolut keine Frustrationstolleranz, wenn ich mich unterwegs mit Leuten unterhalten habe hat er permanent gefiept und gejault, wenn er wusste es geht raus hat er direkt aufgedreht und wenn ich zulange zum Schuhe anziehen gebraucht habe oder die Leine holen musste war auch direkt Sirene angesagt. Alleine bleiben konnte er gar nicht, ganz zu schweigen davon ihn mal wo anzubinden und z.b. Einkaufen zu gehen, er hat schon zwei Leinen durchgebissen. Bei Frust reagierte er direkt mit der Übersprunghandlung Gras zu fressen oder irgendwas vom Boden aufzulecken.


    Akanis jetzt Zustand (14 Monate):

    Ich hab natürlich ein bisschen was mit ihm gemacht und seine jetzigen Kommandos sind, Sitz, Platz, Rechts/Links Laufen (indem er sich zurückfallen lässt und hinter mir auf die Seite Wechselt die ich ansage), Langsam, Steh, Fuß, Tragen, Decke, als "unnötigen" Schnickes kann er Rechte/Linke Pfote, Touch, Tot, Rolle, Männchen, "Brings mit" (da bringt er den letzten Gegenstand den er angeschaut hat zu mir), " gib Laut" und ich habe ihm das Kommando "Bleib" so beigebracht das es erst aufgelöst wird wenn ich "ok" sage, solange ich das nicht sage kann ich so viel an der Leine Ziehen wie ich will aber der Hund bleibt Sitzen/Liegen. In vielen Kommandos war das Geduldstraining zum Glück schon drinnen so das er mit der Zeit um einiges Ruhiger wurde und mittlerweile nicht mehr Fiept und Jammert wenn er mal warten muss während ich mit Leuten rede. Z.b. lasse ich ihn auch immer erstmal warten bevor wir rausgehen, oder eben auch wenn er z.b. sein Futter oder Wasser kriegt, also immer so das er weiß wenn ich "ok" sage darf er. Die Leinenführigkeit klappt mittlerweile auch um einiges besser, vor ein paar Wochen musste ich noch alle zwei Minuten "langsam" sagen, weil er dann nur für ein paar Sekunden langsamer wurde aber mittlerweile läuft er von sich aus generell in gemäßigter Geschwindigkeit und ich muss auf dem gesamten Spaziergang vielleicht zwei oder drei mal "langsam" sagen. Bei Hundebegegnungen ist es immer noch 50/50, wenn die anderen Hunde ihn ignorieren, ignoriert er sie meistens auch, aber wenn er angestarrt oder angebellt wird dann ist die Chance größer das er hin will, allerdings ist aus dem "spielen" ein Imponiergehabe geworden, er legt sich aber zum Glück nicht in die Leine und Bellt auch nicht viel sondern "schnaubt" eher und tänzelt ein bisschen rum. Das anbinden klappt mittlerweile auch um einiges besser, er versucht nicht mehr die Leine zu zerbeißen und bellt nur noch selten wenn ich "länger" weg bin aber er ist auf jeden Fall noch SEHR unruhig und gestresst und ganz weit Weg von Ruhe. Das alleine bleiben klappt leider noch so gar nicht, ich musste ihn jetzt Zwangsweise länger alleine lassen wegen Uni und als ich wieder kam, war Chaos und Zerkratzte Türen angesagt (Er macht aber bis auf Kratzer in den Türen nichts kaputt zum Glück).

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    Generell muss ich sagen ist Akani mittlerweile wenn ich da bin im Haus aber sehr ruhig, er Schläft eigentlich den ganzen Tag und Draußen hat er zwar Energie aber er ist jetzt kein Energiebündel würde ich sagen, die ersten Zehn/Fünfzehn Minuten des Spaziergangs rennt er ein bisschen durch die Gegend und danach schlendert er einfach mit. Auch wenn wir spielen ist er relativ schnell fertig mittlerweile und will wieder seine Ruhe, das war früher ganz anders. Man merkt halt das er sehr an mir hängt, aber er ist zum Glück nicht kontrollierend, er ist noch nie an mir hochgesprungen oder hat maßregelnde Verhaltensweisen mir gegenüber gezeigt. Auch wenn er Angst hat sucht er sofort Schutz bei mir, gerade wenn wir Zug fahren kriegt er öfter mal Angst vor den einfahrenden Zügen und da stellt er sich immer direkt Neben/leicht hinter mich (im Zug legt er sich übrigens auch direkt hin und schläft).


    So, nun mein Problem:

    Ich denke mal, alle sollten durch das vorher geschriebene einen einigermaßen guten Eindruck von Akani gekriegt haben. Da ich derzeit zur Uni gehe ist eins der größten Probleme gerade das alleine Bleiben, aber ich denke da muss ich einfach Geduld haben und viele kleine und kurze Übungen und Wiederholungen durchführen, die einzige Frage die ich dazu hätte wäre ob ihr einen Tipp hättet was ich machen könnte das es für ihn erträglicher ist? Es tut mir unglaublich leid das es ihm so schlecht geht wenn er alleine ist und ich würde ihm das gerne etwas angenehmer machen für die Zeit wo er einfach alleine bleiben muss auch wenn er es noch nicht kann. Kauknochen und so habe ich natürlich schon versucht, den hat er auch gefressen aber ich weiß nicht ob das wirklich eine Hilfe ist?

    Aber das eigentliche Problem ist, ich könnte ihn an sich relativ oft mit in die Uni nehmen aber es klappt einfach so absolut gar nicht und ich verstehe einfach nicht warum? Ich bin jetzt schon öfters mit ihm mit Freunden im Cafe gewesen und essen gegangen etc. da waren wir Teilweise schon eine Gruppe von acht Leuten und jedes mal hat er vielleicht kurz oder ab und zu mal ein kleines bisschen gefiept aber ansonsten war er wirklich ruhig und hat sich ziemlich schnell hingelegt und kam zur Ruhe. Jetzt hatte ich ihn vorletzte Woche das erste mal in der Uni dabei und es war eine Katastrophe, er hat gefiept ohne Ende, kam null zur Ruhe und war überhaupt nicht mehr ansprechbar, alle Kommandos die ich oben gelistet habe kann er wirklich richtig gut ohne das man sie oft sagen muss, aber an der Uni benimmt er sich wie ein Hund der wirklich nichts kann und ein "Sitz" muss man Zehn mal sagen bis es dann für eine Sekunde eingehalten wird, das war nicht nur nervig sondern auch echt peinlich. Ich verstehe einfach nicht was ich da mit ihm machen kann. Als erstes hab ich mir gesagt gut, da sind viele Leute an dem Tag dort gewesen und ich war zusätzlich auch sehr angespannt aber ich war letzte Woche nochmal mit ihm dort nur um einen Brief einzuwerfen und es war wirklich nichts los, es waren vielleicht zwei Leute da und er hat wieder angefangen zu fiepen und unruhig zu werden und sich aufzuführen. Ich würde ihm so gerne ermöglichen weniger alleine bleiben zu müssen und mit mir unterwegs zu sein aber ich kann ihn einfach nicht mitnehmen wenn er nicht ansprechbar ist und dort alle mit seinem fiepen nervt. Liegt es vielleicht am Alter? Ist das alles dort noch zu aufregend und zu viele Gerüche und legt sich das mit der Zeit so das ich es einfach in ein paar Monaten nochmal versuchen muss oder gibt es irgendeinen Weg ihm Ruhe zu geben in der Situation? :(

    Ruebchen Ach gott, da hat sich bei dir ja auch ganz schön was zusammen getragen! Aber gut das alles nochmal gut gegangen ist und im Endeffekt wirklich nur Sorgen waren! Kann ich aber alles sehr gut nachfühlen!


    Ich denke ich werde das mit dem Röntgen auch machen, aber da ja zum glück keine Eile damit besteht weil er wirklich fit zu sein scheint was das Laufen angeht werde ich denke ich erstmal etwas sparen so das ich mir das erstens ohne Probleme leisten kann (ich denke das wird nicht ganz billig) und zweitens das ich auch erstmal die Organ Untersuchung machen lasse die mir jetzt erstmal dringender erscheint. :o


    Habt ihr eig. eine Hundekrankenversicherung und wenn ja lohnt es sich? Ich sehe da in letzter Zeit überall Werbung zu und so oft wie ich mit Akani zum TA fahre hab ich überlegt ob es sich nicht doch lohnen würde. :/