StubenWölfchen
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Beiträge von StubenWölfchen

    Ich fülle Trockenfutter grundsätzlich nach öffnen des Sacks in Futtertonnen mit Deckel. Und hatte auch noch nie Milben. Die Tonnen stehen bei uns im Haus im Vorratsraum. Für die Pferde haben wir damals das Futter in eine unbrauchbare Gefriertruhe im Stall aufbewahrt und auch nie Milben gehabt.

    Das hab ich auch gemacht, wir hatten die Tonne auch jedes mal gereinigt wenn wir neue Säcke oder Futterwechsel gemacht haben, aber hat trotzdem nichts gebracht. ;(


    So viel ich weiß, hilft das, (wenn die Milben schon da sind), nichts mehr. Da die Hunde meist nicht auf die Milben selbst reagieren, sondern auf deren Ausscheidungen. Diese Ausscheidungen bleiben aber auch nach dem einfrieren erhalten.

    Hier hilft eigentlich nur, auf Mini Packungsgrößen zu wechseln, dass das TroFu schnell aufgebraucht ist oder auf Dose/Barf wechseln.

    Ah ok, Danke für die Aufklärung. <3
    Das war halt das auf was ich damals bei meiner Recherche gestoßen bin, aber kam für mich ja sowieso nicht in Frage, deswegen Barf. :)

    Wie kann man diese Milben im TroFu feststellen?

    Gute Frage, das weiß ich leider nicht. Soweit ich bei meiner Recherche, als wir die Nachricht bekommen haben, herausfinden konnte, tauchen diese bei der Herstellung nicht auf. Das heißt, in der Regel sollte der verschlossene Sack keine haben (bin mir da aber nicht 100 % sicher, da ich auch schon mal Motten im Sack hatte, also wieso nicht auch Milben). Sobald man ihn aber offen hat, siedeln sich da über Zeit die Milben an.

    Deswegen hat Akani am Anfang das TroFu oft gut vertragen und über die Zeit hinweg dann immer schlechter und schlechter, bis er dann selbst die damit verbundene Sorte nicht mehr vertragen hat. Ich glaube, Hitze und Kälte mögen die nicht, also heißes Wasser oder im TK einlagern sollte theoretisch helfen. Mir war das aber zu unsicher, weil er über die lange Zeit hinweg durch die Milben Unverträglichkeiten gegen viele TroFu-Sorten entwickelt hat.


    Wir hatten dann nach ewigem Hin und Her und verzweiflung weil wir dachten das kann doch nicht sein das er gegen ALLES Allergisch ist, endlich beschlossen, einen Bluttest zu machen und auf alle möglichen Bäume, Gräser und Milben testen zu lassen. Ist zwar nicht ganz billig, aber dann hat man wenigstens Gewissheit. Bei Akani wurde die Trockenfuttermilben-Allergie, eine leichte Hausstauballergie und eine Allergie gegen Platanen ermittelt. Ansonsten hat er zum Glück keine Allergien. (Sorry bin etwas abgedriftet) ^^

    Herzlich Willkommen, auch von mir :)

    Also ich kann mich den anderen hier nur anschließen, ich denke auch dass, das bei euch sehr gut passt und bin mir sicher das ihr auch überlegt und reflektiert an die Sache herangehen werdet. Ich hoffe du wirst uns hier auf dem laufenden halten und uns mit auf die Reise nehmen wenn ihr euch einen kleinen (oder großen) Knirps anschafft. :love:

    Och man, erstmal tut mir die Diagnose furchtbar leid! ;(

    Der Mali-Mix meiner Familie mit dem ich aufgewachsen bin hatte das. Leider war er sehr territorial veranlagt weswegen er auch gerne mal bei viel Aufregung umgekippt ist/Ohnmächtig wurde und auch Anfälle hatte. Zudem hatte er schon seit seinem fünften Lebensjahr verengte Atemwege so dass, das nochmal zusätzlich oben drauf kam.


    Meine Familie hatte über die Operation nachgedacht aber aufgrund seines Alters und der eh schon stark verengten Atemwege wäre das zu Risikoreich gewesen.

    Ich hoffe du findest etwas das deinem Enzo noch etwas helfen kann!

    Ich glaube dass man den Schweizer auch deswegen so selten in solchen Videos antrifft weil zum einen halt wirklich die Schweitzer massiv weniger verbreitet sind als die Deutschen und zum anderen häufig als simple "Familienhunde" verkauft und geführt werden. Man vergisst gerne wenn man in der Szene ist, wie selten die Schweizer eigentlich im Vergleich sind.

    Das dürfte kein Problem sein.

    Zughundesport geht - wenn überhaupt - eher auf die Hüfte (beim anziehen, wenn das Ding mal rollt, hat man ohnehin kaum einen Widerstand mehr).


    Wichtig ist halt, dass du das langsam aufbaust, dass sich auch entsprechend Muskulatur bildet. Vielleicht vorher auch ein paar Wochen regelmäßig normal Radfahren. Währenddessen kann man parallel dazu schon die Basiskommandos "trocken" beim Gassigehen z.b. üben. :)

    Ah super, das freut mich! Ich will nämlich unbedingt ein bisschen mehr mit Akani machen abseits der BH, aber Agility fällt wegen der Größe und den Gelenken weg, Schutzdienst wäre er nicht geeignet und Mantrailing gibt es hier niemanden der es anbietet so das ich da Sinnvoll hin könnte. ;(

    Das mit der Muskulatur macht auf jeden Fall Sinn. Ich hatte eh nicht vor direkt loszulegen, aber es ist trotzdem gut das du es nochmal sagst. <3 Erstmal normal Radfahren finde ich eine gute Idee, ich denke das werde ich nächste Woche mal angehen. Danke dir. 😊

    Ich glaube man kann das ganze sehr schlecht generalisieren, es spielen SO viele Faktoren mit und letztendlich muss man auch jeden Hund individuell betrachten. Die Weißen sind ja auch aus dem Deutschen entstanden, also haben sie den gleichen Ursprung (Die Zucht da ist halt etwas mehr, rein Richtung Optik gegangen leider). Auch muss man zwischen Kanadischer und Schweizer Linie unterscheiden beim Weißen, die Kanadischen sind etwas sportlicher soweit ich weiß aber auch da kommt es stark auf die individuelle Zucht an. Soweit ich weiß liegt die Tendenz am Weißen schon etwas darin etwas unsicherer und übersensibel zu sein. Das gibt es aber genauso in manchen DSH Linien.


    Und Familientauglich muss man einen Hund letztendlich erziehen finde ich. Klar gibt es Tendenzen, aber viel bleibt auch einfach an der Erziehung und Aufzucht hängen, meiner Meinung nach.

    Ich kann mir schon vorstellen das die Reinrassig sind. Ich hab neulich mal eine Anzeige von einem Züchter von weißen Schäferhunden gesehen der mittlerweile auch mit so einem "F1-" nannte der das, züchtet, um den Genpool zu erweitern. Der hatte auch ganz schöne Wildfarbe. Soweit ich weiß (da kennen sich die Züchter hier aber bestimmt hundert mal besser aus) sind die Weißen Schäferhunde ja auch durch diese Zufälle bei dem Deutschen Schäferhunden entstanden, wurden dann aber ja alle im dritten Reich (weil angeblich Krank und unnormal) getötet, aber in Kanada weitergezüchtet, weswegen es ja glaube ich auch eine kanadische Linie gibt, die sind ein bisschen Schlanker und haben eine andere Kopfform. :/

    Edit: Ich finde diese massive Wildfarbe übrigens auch nicht schön, das sieht wirklich aus wie ein Golden Retriever oder Labrador mit Schäferhundform