Harz2024
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Beiträge von Harz2024

    Wir haben Nachbarn, beide voll berufstätig, erst einen Schäferhund, dann den Zweiten.Beide werden ausschließlich draußen gehalten.Sind 10 - 12 Stunden alleine im Garten, wenn dann jemand nach Hause kommt, wird auch nicht weiter auf die Hunde eingegangen. Spazierengehen außerhalb des Gartens, maximal einmal die Woche, am Wochenende.Wir haben zwei Dackel, wurden von uns so erzogen, kein Alarm am Zaun zu veranstalten, bei dem ersten Schäferhund.....Der zweite Schäferhund geht aggressiv an den Zaun, bellend.....Keiner kümmert sich um die Erziehung.....Wir sind kurz davor einen Anwalt einzuschalten, da wir uns bedroht fühlen. Der Zaun ist alt und der Schäferhund springt aggressiv dagegen, wenn wir mit unseren Hunden im Garten sind.

    Dann würde ich raten, wenn du Angst hast, den Zaun zu erneuern.


    Ansonsten ansprechen ist vermutlich die beste Variante.


    Was ich von Leuten denke, die bestens über das Leben anderer Menschen bescheid zu wissen Glauben äußere ich nicht.

    Mein Hund war erst wieder mit uns in einem Restaurant.

    Beim weißen, zumindest mein Eindruck ist es problematischer, wenn sich das Rudel kurz trennt. Also wenn ich aufs Klo muss um mal ein Beispiel zu nennen.

    Also wandern, Restaurants kann und muss man üben. Üben wir seit 5 Jahren.

    Zur Fremdbetreung, die Dame muss ja nur da sein, sich auf die Couch legen und lesen. Der Hund kann ja völlig ignoriert werden. Und mit 6 Monaten kann der wenn man es übt auch mal alleine bleiben.

    Danke ich hab gerade angefangen sehr gutes Vid

    Wir hatten gestern, wieder mal eine wirklich wundervolle Begegnung.

    Frau mit kleinem frei laufenden Hund kommt uns entgegen, wir bleiben stehen, bringen Loki ins Platz. Frau ruft uns zu mein Hund ist friedlich, meine Frau ruft zurück unserer nicht. Ok jetzt sollte man ja eigentlich schalten und walten, aber nö die Dame ließ ihren Hund ca. 5 Minuten uns anschauen

    Dann noch aber der ist doch friedlich, was haben sie denn.

    Leute gibts

    Bei diesem Hund, weis man doch so vieles gar nicht.

    Wenn ich daran denke, wie Loki zu meiner Freundin als Welpe war, geknurrt als sie zwischen mir und ihm stand, oder sich vor der gruseligen Frau versteckt.

    Oder wie er als kleiner Hosenscheißer wild bellend um die Trainerin der Welpengruppe rum ist.

    Von jemanden nach dem Weg gefragt werden ging nicht, Leckerlis nehmen ging nicht. Das sind Sachen die jetzt funktionieren, aus der Haut fahren wegen Mülltonnen oder Einkaufswagen, die nicht da stehen wo sie hingehören geht.

    Nähe zu Freunden und Familie suchen fing gar nicht, geht auch weiter vieles nicht, aber er freut sich auf die Familie, er liegt ruhig dazwischen und lässt sich ab und an streicheln von meiner Mutter.

    Die Liste könnte ich fortführen.

    Aber ja anstrengend ist es.

    Zum Beispiel: bin ich schon mal mit Hund aufs Männerklo gegangen, weil es anders nicht gegangen wäre.