Harz2024
  • Mitglied seit 27. März 2024
  • Letzte Aktivität:
  • Community und Forum zum Thema Deutsche Schäferhunde und artverwandte Hunderassen

Beiträge von Harz2024

    In dem Pflegeheim wo meine Mutter seit letztem Jahr wohnt, gibt es einen Therapiehund, die Lotte, ein Labrador, die ist sogar auf der Fotoliste des Personals der Einrichtung als Pflegepersonal aufgeführt. Mit Foto und Beschreibung, wie alle anderen Pfleger auch. Total süss

    Gibt es in fast jedem Pflegeheim, dass Therapiehunde vorbeikommen. Wir hatten mal eine Nachtwache, der seinen Hund immer mit in der Schicht hatte. So was gibt es auch. Viele PDL haben übrigens einen Bürohund.

    Wir hatten damals in Hamburg eine Hauskatze Und Wellensittiche im Pflegeheim.

    Es sind Tiere die man zur Not eben schnell mit versorgen kann.

    Evtl. Wäre ja ein oder besser 2 Wellensittiche etwas für @Lunas Mutter.

    Ich erzähle jetzt lieber nicht, wie oft wir während der Schicht die Vögel wieder eingefangen haben. ;)

    Harz2024 bei pflegegrad 1 bekommt man leider noch keine tagespflege und insgesamt ist es dafür schon sehr schwierig jemanden zu finden. Ich suche ja schon laufend, aber hier bei uns sind alle schon voll ausgelastet.

    Jetzt kommen wenigstens mal die malteser.

    Ok dann wäre mein Weg den Pflegegrad zu erhöhen, sprich den MD zur Begutachtung zu bestellen. Und dabei sein, man kann das üben.

    Luna ambulante Pflege plus Tagespflege würde deiner Mutter Gesellschaft, wie auch euch Sicherheit geben. Aber das müsste man alles individuell betrachten.

    Und auch wenn jetzt noch die Traurigkeit überwiegt, jeder Tag den ihr da seid bringt ihr was.

    Ich würde den Hund vorerst Trainingsmäßig (außer Alltagstauglichkeit) komplett in Ruhe lassen und nur an der Bindung arbeiten... sei dem Hund ein Sozialpartner, offensichtlich hat er das da wo er herkommt noch nicht gelernt.


    Futter aus dem Napf streichen. 100% der Tagesration kommt aus euren Händen.

    Mindestens für 6 Monate, besser noch länger...

    Baumann würde aber wenigstens einen Teil des Futters normal über den Napf geben.

    Holger, mein grosser sohn ist seit donnerstag tag und nacht bei meiner mama und macht bei ihr homeoffice, er hat eine tolle familie, die das voll unterstützt und weil wir alle sehr tierliebend sind und wissen dass sie jetzt einen jeden braucht, ist auch ein jeder für sie da.

    Aber es muss auch wieder normalität einkehren, so dass sie ab kommenden donnerstag wieder alleine ist bzw die besuche wieder kürzer ausfallen werden.

    Jeder hat seine arbeit und muss sich auch noch um das eigene leben kümmern.

    Aber schauen wir, wie es weitergeht.

    Natürlich Luna. Mir war es nur wichtig, dass du nicht zu kurz kommst.

    Und Tier hin oder her, wenn die Oma Hilfe braucht hat man da zu sein, zumindest war das bei uns damals Usus von meinen Eltern her.

    Aber deshalb auch noch mal so wie ihr könnt und das entscheidet nur ihr.

    das ist wirklich lieb von dir holger, aber so einfach ist das bestimmt nicht.

    Luna es war wirklich lediglich ein Gedankenkonstrukt.

    Ihr macht das so wie auch immer ihr wollt und könnt.

    Und was auch immer ihr wählt, nimm dir Auszeiten, lass dir von deinem Mann und deinen Kindern Arbeit mit deiner Mutter abnehmen.

    Nur als Gedankenexperiment:

    Alter kleiner Hund aus dem Tierheim, wo man von 1 bis 2 Jahren Lebenserwartung sprechen könnte. GNADENSTELLE!

    Es wird ein Gassigeher bezahlt von Luna, morgens und abends!

    Mittags gibt es den Garten.

    Fellpflege macht ein Hundefrisör!

    Jeden Tag schaut ein Familienmitglied nach dem Rechten.

    VOILA

    jemandem sein Tier noch länger zu lassen ist das eine. Ein neues Tier in diese Situation zu holen ist das andere.

    Macht aber doch gar keiner. Sie überlegen.

    nicht mehr und nicht weniger.

    Und im übrigen wenn Geld und Wille da sind gäbe es Lösungen, die kein Tier gefährden würden.

    Der Tierarzt war none stop involviert. Und das man in so einer Ausnahmesituation was die Betreuung einer demenzkranken Mutter durchaus erfolgt, evtl. nicht noch die Kraft hat solche Entscheidungen rational zu treffen kann man denke ich nachvollziehen.

    ja sie hat einen grossen garten, aber unsere hunde sind es nicht gewöhnt für längere zeit alleine draussen zu bleiben und ehrlich? Sie vergisst das tor zu schliessen, oder es kommt besuch usw....

    Es besteht auch keine bindung zu ihr und es sind unsere hunde die ich auch ganz gerne bei mir haben möchte.

    Luna es war auch lediglich eine Idee.

    Wenn du sagst geht nicht, dann ist das so.

    Ich kann lediglich Vorschläge machen.


    Wenn du Fragen zu Medis oder zum Pflegegrad hast kannst du mich jederzeit anschreiben.

    An eine ältere hauskatze aus dem tierheim haben wir auch schon gedacht Boss.

    Hätte den Vorteil, dass viele Altenheime Katzen erlauben. Nur für den Notfall.

    Luna ich hatte gedacht, dass deine Mutter einen Garten hat bei meinem Vorschlag. Natürlich sollte sie weder mit Labbi noch dsh Gassi gehen. Lediglich tagsüber betüddeln.

    Ansonsten würde ich es aussitzen, bis die Medikamente Linderung verschaffen kann es dauern. Ansonsten wird Sie aufgrund der Demenz Bazi vergessen.

    evtl. Luna könntet ihr einen eurer Hunde erst mal probeweise ausleihen. Müsstet ihr natürlich engmaschig begleiten was Futter und Wasser betrifft. Vielleicht morgens hinbringen und nach der Arbeit wieder abholen.