Ich würde bei einem unsicheren Tierschutzhund nicht ausschließlich aus der Hand füttern. Morgens und Abends ganz normal aus dem Napf, den Rest dann gerne aus der Hand, damit der Hund erstmal eine gewisse Beständigkeit bekommt und er nicht von Anfang an Erwartungen erfüllen muss um an sein Futter zu kommen. Das Konzept, wie es in dem Scherk Buch beschrieben wird, ist für gut veranlagte (IGP) Gebrauchshunde ausgelegt, da stößt man mit Hunden, denen diese Veranlagungen fehlen, schnell an seine Grenzen. Aber das Buch vermittelt auf jeden Fall sehr schön, welche Einstellung man hinterher für den Sport bekommen möchte, deshalb auf jeden Fall lesenswert.
Es ist nicht so als hätte sie je für ihr futter kämpfen müssen. Abegesehen von ihren Wurfgeschwister natürlich . Sie kommt nicht aus dem ausland . Mittlerweile haben wir auch erfahren wer der Vater ist , soll wohl ein schwarzer langarockhaar sein und die mama wie bei Abbigail unschwer zu erkennen ,eine graue maus . Das mit der Handfütterung klappt gut und werde ich auch bei behalten . Ab und an gibt ew trd was aus dem napf . Zb morgens früh ne kleinigkeit , da die zwit morgens etwas knapp bemessen ist.