Argjira12.1
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Beiträge von Argjira12.1

    Tolles Thema!

    Für Kodas Namen habe ich eine Woche gebraucht um einen passenden zu finden. Ich wollte einen kurzen, ausgefallenen, schönen Namen mit Bedeutung. Das stellte sich als schwieriges unterfangen heraus. Ich weiß gar nicht mehr welche Namen alle zu Auswahl standen? Als wir den Fernseher einschalteten lief das Ende von Bärenbrüder. Meine Schwester schlug dann Koda vor. Der Name ist kurz, ausgefallen und hat mir gefallen. Nur noch schnell gegoogelt ob der Name eine Bedeutung hat und dann war es entschieden. Koda heißt Freund/Begleiter? Als wir mal auf einer Hunde Messe beim Dogdiving waren musste der Moderator 5 mal Fragen wie er heißt. Der hat dann gesagt was das denn für ein Name für einen Schäferhund wäre und hat am Ende Dakota durchgesagt?( Mir gefällt der Name immernoch und ich finde er passt zu Koda, nur heuft sich der Name unter den Hunden:thumbdown::thumbdown::thumbdown:

    Mein nächster Hund würde als Rüde so:

    Pan

    Revel

    Rebel

    Red

    Devil

    Und als Hündin:

    Katze

    Revel

    Rebel

    Gohst

    heißen:)

    Longieren habe ich mit Koda auch schon gemacht.Das distanzierte Arbeiten war überhaupt kein Problem, da er das aus dem Agility schon kannte.Auch die Kommandos die wir brauchten kannte er schon vorher das hat alles ganz einfach gemacht.Er hat vielleicht 2 oder 3 mal versucht in den Kreis zu kommen aber mit dem Kommando "lauf" und danach der Ball hat ihn sehr gut auf der Spur gehalten:thumbup:Ihr habt mich jetzt wieder insperiert und ich denke ich werde das mal wieder machenm bei Koda werde ich auch Agility Elemente einbauen und das Training zum Muskelaufbau nutzen.Bei Argjira nutze ich es einfach zum Beschäftigen, da sie körperlich auch nicht mehr so kann wie ihr Kopf will.

    Wir bezahlen 15€ im Jahr für eine Box.Es ist wirklich praktisch weil du weißt das du immer die Möglichkeit hast dem Hund etwas Ruhe zu verschaffen.Da ich auf den Hundeplatz laufe geht es ohne Box auch gar nicht :)

    Was ich ganz oft beim Spazieren mache ist wennder Hund gerade nicht auf mich achtet werfe ich ein Spielzeug ins hohe gras etc. Ich gebe dann das abbruchsignal und der Hund darf es nicht holen. Ich lauf dan ganz normal weiter und der Hund läuft mit.Irgendwann gebe ich (der Zeitpunkt ist immer unterschiedlich)das Signal zum Suchen☺

    Also unsere Hündin ist ja eher unverträglich.Das heißt jeden Hund den wir treffen ist erstmal potenzieller Feind.Wir haben/hatten (den Hund habe ich schon länger nicht mehr gesehen)einen Windhund in der Siedlung der auch absolut unverträglich ist.Der hat Argjira schon angemacht als sie noch jung war,sie hat sich ihn gemerkt und bei jedem Treffen haben die beiden sich richtig angemacht ich denke das lässt sich mit Gins verhalten bei dem Hund in der Gasse vergleichen.Wir wussten also die mögen sich nicht und immer wenn wir uns gesehen haben haben wir darauf geachtet das sie sich am besten nicht sehen.Mal ist der Besitzer des Windhundes hinter ein Auto, ein anderes mal bin ich die Straße wieder zurück und um die Ecke.Eben immer so das keiner den anderen sieht.Aber wir haben trotzdem immer Gegrüßt.Das fand ich super das so zusammen gearbeitet wurde damit die Hunde den Stress nicht haben?Koda mag manche Hunde in der Siedlung nicht aber Erzfeinde hat er (noch,man weiss ja nie)nicht.Wenn die Besitzer dieser Hunde aber dann so sind wie die vom Windhund dann sehe ich keine Probleme ☺

    genau: es muß immer "Funk-Kontakt" im Nahbereich bestehen - bricht der ab, dann kann ich auch gleich zuhause bleiben und den Hund alleine losschicken.

    Das hab ich mir auch gedacht als eine Frau zu mir sagte las die das klären als Koda eine Hündin belästigt hat und ich das unterbunden habe.Ihre worte:,,die lernen das ja nie wenn man ständig eingreift,,.Na klar, aber wenn Koda ständig die Warnungen des Hundes ignoriert soll ich ihn dann weitermachen lassen?Dann kann er ja ab sofort alleine Gassie gehen?Aber das ist ein anderes Thema

    Also auf Hundewiesen gehen wir nicht.Und wenn ich dort Spazieren gehe dann nicht damit Koda mit anderen Hunden spielt, sondern weil mir die Gegend gefällt.Hunde Kontakte gibt es nur noch ausgewählte.Was ich in letzter Zeit an "Hundezusammenführungen" gesehen habe ko*z* mich wirklich an?Und wenn die sich nicht verstehen dann ist der eine Hund einfach zu dominant ?

    Zu so Sachen habe ich mich auch immer leiten lassen als ich noch keine Ahnung hatte.

    Tu ich meinem Hund nicht mehr an.

    Und wenn wir Hunde treffen die wir kennen dann lass ich Koda auch immer laufen aber der rennt nicht hin, der bleibt jede paar Meter stehn und guckt zu mir, da kann ich tausend mal das auflöse Kommando geben der rennt erst, wenn ich hinterher komme.Wenn ich also keinen Kontakt möchte gehen ich nochmal ein paar Meter in die ander Richtung, er kommt ich leine ihn an und wir gehen vorbei.Mit dieser Methode komm ich gut klar.

    Ich mache mit Koda Canicross und am Sonntag gehen wir zum "Tag des Hundes" bei uns in der Nähe.Dort gibt es ein Hunde Rennen und es wird über Zughundesport informiert.Vielleicht kann ich dort Dogscootern mal ausprobieren.

    Koda

    Rüde,knapp 3 Jahre alt, 64cm Schulterhöhe, 35kg Kampfgewicht.

    Auf jedem Turnier,jeder Prüfung und jeder anderen Veranstaltung ist er DIE KodaX/

    Egal ob Richter,Helfer,Besucher und andere Teilnehmer.Jeder hält ihn für eine Hündin.

    Es ist ja mal mehr, mal weniger.Aber dafür haben sie Ferien wenn ich Ferien habe.Bei den meisten ist es wahrscheinlich umgekehrt aber in der Ferienzeit mach ich weniger mit ihnen als in der Schulzeit. In den Ferien machen wir oft Tagesausflüge aber dann auch oft 3-4 Tage nur Gassie und eventuell tricksen vorallem in den Winterferien wo unser Verein auch Winter Pause macht.Im Sommer wird meist die Zeit auch nur am Wasser verbracht .Und wenn ich in der Schule bin haben sie ja auch noch Zeit sich auszuruhen. :D
    Also ganz so schlimm ist es nicht...

    Dogscootern ist eine tolle Sache aber auch Risikoreich.Hat Alani großes Interesse an Wild und anderen Tieren und Menschen ist es natürlich scchwireiger mit ihr wenn euch ein Reh etc. über den Weg läuft, ist aber möglich.Du könntest aber auch mit Canicross anfangen da wirst du von ihr gezogen und läufst hinterher.Meiner Meinung nach wird beim Zughundesport auch Kopfarbeit gemacht, natürlich nicht mit Nasenarbeit zu vergleichen aber der Hund muss doch auch konzentriert auf die Kommandos hören und darf sich von nichts ablenken lassen,da gehört auch Selbstbeherrschung dazu die für viele Hunde anstrengend sein kann.
    Wir gehen 4 mal in der Woche auf den Hundeplatz.Mittwochs Unterordnung,Donnerstags Agility,,Samstags Gruppentraining,Unterordnung und Schutzdienst,Sonntags Fährte und Schutzdienst.Ungefähr 2-3 mal die Woche Canicrossen oder Dogtrekken.Sonst normales Gassie gehen,Spielen,trainieren,tricksen und mit Hundefreunden treffen.