Finde ich auch ne tolle Reaktion vom Züchter, hat man selten. Die Neufi-Züchterin meiner Freundin kümmert es leider gar nicht! Bei ihrer Hündin ist es aber auch so, dass nur ein Ellbogen betroffen ist. Der ander ist zwar nicht super bombig, aber in Ordnung. Hört man öfters, dass nur ein Ellbogen betroffen ist. Aber zum Glück! Ich kenne es von meiner alten Hündin mit HD, bei ihr ist auch nur die rechte Seite von HD betroffen...
Knickohr
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Beiträge von Knickohr
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Danke für die Info! Toll, dass Du Dich da so mit beschäftigst und auskennst! Da werde ich jetzt noch genauer schauen.
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Interessant! Da habe ich mich noch gar nicht so genau mit beschäftigt.....bin bisher davon ausgegangen, wenn Bio drauf steht, ist es ok. Worauf man alles achten muß...puh!
Welpenfutter würde ich jetzt gar nicht mehr füttern. Ein gutes Juniorfutter und auch das nur bis zum 5. Monat. Dann adult. Oder eben barfen. Ich bin sehr froh, dass ich relativ flott auf barf umgestellt habe. Es ist einfach das beste, was man machen kann. -
Noch was vergessen: ich hab die Info bekommen, dass es wohl am besten sei, wenn Zuchthündinnen nur alle 2 Jahre bedeckt würden....würde es öfters gemacht, könnte es bei der Hündin zu Vitamin - und Mineralstoffmangel kommen, was dann bei Welpen auch Knochenprobleme auslösen könnte. Ob das wirklich stimmt, weiß ich nicht, klingt aber zumindest logisch und nachvollziehbar.
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Das spricht ja mal für den Züchter! Kompliment! Aber Dogmeat zurückgeben würde ich auch nicht....
Oje, mir wird ganz anders, wenn ich dran denke,mir sagt jemand, meine Peggy abgeben.....boh, nee! Niemals! Selbst wenn sie steinkrank wäre!
Wenn er sowieso schon Durchfall hat, dann gib ihm bitte auch noch keine Teufelskralle. Das KANN auch auf den Magen schlagen und auch zu Durchfall führen. Lieber warten. -
Puh, kommt drauf an, wie schwer er ist. Einem ausgewachsenen Hund kann man die normale Dosis für Menschen geben....einem Junghund würde ich dann die Hälfte geben.
Eine Freundin von mir hat haargenau dasselbe ED-Problem wie Ihr, mit einer Neufundländerhündin von 7 Monaten. Sie wird am Montag operiert. Der TA meinte auch sofort, dass sei geerbt.
Ich kenne das hier von vielen Retrievern, nur als kleines Trostpflaster, Du bist nicht allein! Hier sind alle Daumen gedrückt für eine schnelle Genesung. -
Schöne Nachrichten! Ich glaube, ich fahre auch wieder nach Dänemark......
Ist das überall in Dänemark so hundefreundlich? Oder nur da ganz oben wo Du bist?
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Ich habe für Fanny damals keine Versicherung abgeschlossen, Peggy hat eine OP-Versicherung.Da haben wir den höchsten Tarif genommen, damit auch alle Ops abgedeckt sind.Aber Röntgen etc. übernimmt die natürlich nicht. Aber uns war wichtig, dass im Falle einer teuren OP eine Versicherung da wäre, die Krankenversicherung war uns dann doch zu teuer. Da legen wir uns lieber zusätzlich zur OP-Versicherung noch etwas Geld weg.
Bei meinem Rüden damals wäre eine Krankenversicherung schon gut gewesen. Aber ich glaube, die hätten uns gefeuertDer Kerl hat einen Kleinwagen (neu!!!) an TA-Kosten verschlungen....
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Ja, manchmal hätte ich auch gerne ne Knarre dabei....
Aber, wie sagt man so schön: immer lächeln, du kannst nicht alle töten
LEIDER
Das sind wieder mal so tolle überzogene Handlungen, weil es ja ein böser, böser DSH ist, der ja nur darauf wartet, den allerliebsten Goldie zu killen. Und da ja viele DSH-Halter in der Öffentlichkeit auch nicht gerade zimperlich mit ihren Hunden umgehen, muß man ja direkt zu drastischen Maßnahmen greifen, wenn man auf einen DSH trifft. Zumal man ja auch noch von vielen DSH-Haltern immer wieder hört, dass DSH das brauchen bzw. eine harte Hand brauchen. Ist mir leider auch mehr mals schon passiert, dass Leute meinten, sie müssten nach meinen Hunden treten, schlagen oder das Rad in die Seite hämmern. Auf mein Ausrasten hin immer die gleiche Antworten: " Ja, aber ich habe gedacht, der / die tut / zun was, sind doch Schäferhunde!!" Sehr viele Hundehalter stehen auf dem Standpunkt, dass ihre Hunde bellen, knurren und schnappen dürfen, aber der böse DSH darf nicht mal daneben stehen und atmen! Sich auch nicht wehren, wenn er von nem Retriever oder gar ner Fußhupe sogar gebissen wird! Nein, die lieben Hundis sind doch ausgewiesene Familienhunde, die die Erziehung schon mit der Muttermilch aufgesaugt haben und es doch gar nicht so meinen....Da könnte ich, bestenfalls :
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Ach ja...Du könntest auch im Vorfeld schon mal Kontakt zu einer Physiopraxis aufnehmen. Die können Dir auch sagen, ob es besser ist, vorher noch Bilder zu machen oder ob evtl. schon vor den Bildern mit Physio angefangen werden könnte. Die wissen auch meist, wo man überall MRT machen kann und wo es am günstigsten ist.
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Ich habe damals, als unser Rüde ins MRT musste, hier auch alles an Kliniken abtelefoniert. Da gibts enorme Unterschiede! MRT ist ja auch deutluch teurer als CT. Ich fahre immer nach Aachen zu Dr. Staudacher. Er hat beides. Ct war mit allem drum und dran ca. 500 Euro, MRT liegt mittlerweile um die 800 Euro, icl. Narkose und Diagnose. War allerdings auch ein MRT komplett vom ganzen Rücken. Aber ich glaube, da machen die , leider Gottes, nicht viel Unterschied, da die ja immer die ganze Maschine laufen lassen müssen. In Antwerpen gibts auch noch ne Klinik, die das machen.Sonst Mönchengladbach.
Wenn Du eine Versicherung abschliesst, musst Du drauf achten, was genau die an Leistungen bezahlen.Da gibts auch enorme Unterschiede. Auch alles Kleingedruckte sorgfältig lesen.... -
Wenn Du die Schuhe nur zum Spazierengehen anziehst, ist das auch im Sommer kein Problem. Für zuhause gibt es noch mal andere Schuhe, die weicher und luftdurchlässiger sind, wie Socken so ähnlich. Als kleinen Tip würde ich noch raten, an den Fuß daneben auch einen Schuh zu ziehen, dann läuft der Hund besser als wenn er nur an einem Fuß Schuh trägt.
Wir sind schuherprobt durch meinen im April verstorbenen Rüden. Er hatte mehrere Bandscheibenvorfälle, war zeitweilig auch auf der Hinterhand gelähmt und auch in guten Zeiten schleifte er immer mal mit einem oder gar beiden Füßen über den Boden. So hatte er ca. 1,5 Jahre immer und ständig Schuhe an! Wenn es ihm zwischendurch mal gut ging, hatte er nur beim Spazierengehen Schuhe an und drinnen Hundestoppersocken. -
Ok....
Bei so viel Wasserunlustigkeit (
) würde ich auch das Handtuch schmeissen.....
Manche Hundis mögen es einfach nicht....Manchmal wünschte ich, unser kleines Peggy-Monster hätte davon auch was....aber neeeee, sie nimmt JEDE Pfütze mit! Und nicht nur einfach reinlatschen und drin stehen....ach Gott wie langweilig, kann ja jeder....nein, sie legt sich rein, suhlt sich, legt den Kopf noch mit rein und pusstet die Matsche mit der Nase durch die Gegend...
Und dreimal dürft Ihr raten, wer die Zielscheibe ist.....--Rüschtisch...ICH (urks!)
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Ok, das ist natürlich bei DER Hitze momentan blöd, wenn sie nicht ins Wasser geht......vielleicht mal mit nem Planschbecken probieren, Du gehst mit rein und nimmst Spielzeug mit rein??? Vielleicht kommt sie dann auf den Geschmack....
Sonst bleibt Dir nur das Gehen am frühen Morgen und späten Abend. Sie könnte sich ja mal mit meinen beiden Wasserratten kurzschliessen um zu erfahren, was ihr ohne Wasser so alles entgeht
Oder als Tip: Du möchtest doch gerne einen zweiten Hund: nimm einen DSH oder Neufundländer, Retriever.... (wobei es auch da Ausnahmen gibt), dann geht sie vielleicht auch mit ins Wasser