Bronxter
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Beiträge von Bronxter

    solche Vereine sind furchtbar. Hier in der Gegend ist es nicht so schlimm, da laufen die Hunde freudig und werden viel positiv gearbeitet, dennoch ist für mich nicht das richtige dabei, was ich bei meinen bescheidenen Arbeitszeiten regelmäßig erreichen könnte (immer wochenende Nachmittag/abends)
    Von daher bin ich seit 5 Jahren vereinslos und trainiere überwiegend alleine, irgendwie brauchen sie ja die IPO 1, damit sie eine Zuchtzulassung bekommen.
    Gute, vertrauenswürdige Ausbilder zu finden gestaltet sich da auch schwieriger als gedacht :\

    Was soll mit so einem sein? Liegt doch ganz allein am Verein und den Charakteren der Amtsträger, wie sie mit so einer Person verfahren.
    Ich hab so ein extrem aber noch nie in irgendeinem Verein rumlaufen sehen. Kleine Angebereien, rumgeprahle und einen gewissen Typen Hund bevorzugen ja, so was gibt es überall.
    Aber einen, der zum Platz kommt, den Hund scharf machen lassen will, um damit sein Ego zu polieren...nein, noch nie erlebt.

    Nee das ist doch artgerecht, wenn ie den ganzen Tag tun und lassen können, was sie wollen und ein Grundstück zum toben haben.


    Oder auch der Familienhund, der von den Kindern permanent von a nach b gezottelt wird, wenn er mal Pause in einer Box hat, schlagen die Kinder eben die ganze Zeit auf die Box. Ziehen ihm ans Fell usw. (beim Warten in der TA Praxis sehe ich immer wieder solche Dinge....die Hunde tun mir leid und wenn der Hund dann beißt, ist es der böse Kampfhund)
    Aber der Schutzhundsport, der ist Tierquälerei und die Hunde werden scharf gemacht.
    Ich würde gerne mal eine Beißstatistik sehen, wo aufgeführt wird, wie viele von diesen Hunden auch eine IPO Ausbildung haben.

    Und eins vom Junghundaufbau


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    armer gequälter Hund ;)


    Selbst eine Laie sollte da erkennen, dass es dem Hund um die Beute geht und er einfach nur Spaß daran hat, seine Triebe ausleben zu dürfen. Mit dem Klapperstock werden leichte Belastungen gesetzt, genauso das leichte ziehen am HB. Der Hund ignoriert es und zeigt ein gutes Nervenkostüm, was für die Arbeit auch sehr wichtig ist. Auch wird er vom Helfer mehrmals gestreichelt. Und auch das interessiert ihn nicht. Ein Hund, der unkontrolliert beißt, in der Situation zivil gegen den Helfer gehen würde, so einen Hund kann man im Sport nicht gebrauchen, egal ob IPO, KNPV, Mondio, French Ring etc.
    Die Hunde haben viel Spaß an dem Sport und dass es nicht immer fair abgeht, mag ich auch nicht bestreiten. Aber das liegt nicht an dem Sport, sondern an dem Charakter mancher Menschen. Es gibt Leute, die sollten keine Tiere besitzen. Dennoch kann man so eine wundervolle Sportart nicht wegen solcher Idioten verteufeln. (Mit Idioten meine ich keine Person aus irgendwelchen hier eingestellten Videos, sondern die, die ihre Tiere wirklich quälen und das würden sie auch ohne Sport machen)

    Ein Original Video von der Frau:


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    Ich habe mir jetzt die Hälfte von dem Schwachsinn angesehen, der Person, deren Videos wohl illegal verwendet wurden, eine Nachricht mit Link hinterlassen und sie darauf hingewiesen, dass sie öffentlich in den Dreck gezogen wird.
    Ich an ihrer Stelle würde diese Leute verklagen.
    Keine Ahnung von Mondio, KNPV etc. haben und so eine scheiße schreiben. Man man


    edir: bei yt gibt es einige Kommentare wie: ich musste heulen, als ich das gesehen habe
    der arme Hund
    der Hund leidet
    der Hund wird misshandelt.


    Ich dachte, ich bin im falschen Film....über diverse Halsbänder lässt sich streiten, jedoch habe ich in der ersten Hälfte, die ich mir angeschaut habe, keinen Hund gesehen, der ins meiden ging, beschwichtigend auf einer Einwirkung reagierte o.ä.
    Und diese Vollschutzarbeit macht den Hunden unheimlich viel Spaß.
    Arbeit im Gebäude, wie dort in der Küche, wird just for fun gemacht, als kleine Abwechslung, als Test, um zu sehen, ob der Hund irgendwelche Probleme zeigt (zB. glatte Untergründe, Möbel usw. die ihn bei der Arbeit stören. Ist jetzt nur als Beispiel gedacht) und man dann besser über die Stärken und Schwächen bescheid weiß und so auch besser züchterisch selektieren zu können.
    Aber im Großen und ganzen ist dies nur eine Spaß-Übung für alle beteiligten.


    Siehe Nachtübungen auf dem Hundeplatz oder andere Späße, die viele kleine OGs früher regelmäßig gemacht haben.


    eine weitere Anmerkung: Die Frau lebt in Ungarn, da sind solche Halsbänder nicht verboten.

    Zum lernen macht Einzeltraining mehr Sinn. Aber auch so, gerade wenn man sportlich führen will. Da können natürlich hundert Hunde mit rum laufen, aber trainiert wird trotzdem einzeln im 2er Team.



    So richtige Rudel gibt es ja bei Hunden nicht, aber eigentlich steht eine Frau an der Spitze ;) Bei den Wölfen sind die Alpha-Tiere gleichberechtigt, so weit ich weiß. Wobei da sicherlich auch die Frau die Hosen an hat :D


    Als umgangssprachlich dominant würde ich sie nicht bezeichnen, sie kann sich auch unterordnen, aber gut sie ist auch noch recht jung und muss erst im Kopf richtig reifen. Sie ist auch noch sehr verspielt.

    Das ist der Unterschied zwischen Hundeschule und Hundeverein. Manche Vereine machen auch ab und an Gruppenübungen, aber normalerweise findet das Training einzeln statt und das macht auch viel mehr Sinn. Und es kostet nicht extra ;)
    Die normalen Mitgliedgebühren, die sind recht unterschiedlich. Von 30-100 im Jahr kenne ich, dazu dann ab und an Küchendienst und Arbeitseinsätze. Manche Vereine verlangen zusätzlich nich eine Schutzdienstgebühr. Die fällt auch unterschiedlich aus, für Mitglieder meist kostenlos, ansonsten kenne ich es bis 5€ pro Hund.

    Was heißt Einzelstunden? Der Übungsbetrieb findet in der Regel einzeln statt. In der UO liegt ein Hund, der andere arbeitet. Und in einer guten Gruppe wird sich gegenseitig geholfen, da steht dann einer mit auf dem Platz und unterstützt den HF.
    SD wird auch einzeln betrieben.