Für immer in unseren Herzen

  • Korbi , so ein Bild hatte ich von Harras auch. Aber ich weiß leider nicht, wo das abgeblieben ist. :( Ihm hat das Unterwasserlaufband sehr viel Spaß gemacht. Aber er war ja sowieso ein Seehund und hat das Wasser geliebt.


    Und ich kann nicht sagen, dass der Schmerz nach nun etwas über acht Monaten besser zu ertragen ist. Harras fehlt mir nach wie vor unbeschreiblich stark, Und wenn ich dann hier lese, dass wieder ein Hund über die Regenbogenbrücke gegangen ist, sitze ich hier und weine. Es ist der Lauf der Dinge und gehört zum Leben dazu. Aber das macht es nicht leichter.

  • Ja Pinguetta.....es ist genau so, wie Du es sagst....

    Es gehört zum Leben dazu.......und es ist ein tiefer Schmerz.... ;(

    Jeder Mensch geht mit dem Verlust auch anders um.
    Leiden tut jeder auf seine eigene Weise.....

    Ob Mensch oder Tier.....die einen müssen früh gehen, andere müssen lange leiden, wieder andere dürfen steinalt werden - das können wir leider nicht beeinflussen.

    Ich werde meine Hündin IMMER lieben.....- ich bin so froh, dass ich sie "haben durfte"..... <3 <3

  • Korbi , ich denke, genau das macht Trauer aus: man weint sich die Augen aus dem Kopf und bekommt den gefühlten Kloß in der Magengegend kaum weg. Aber das alles ist so tief und intensiv, weil wir etwas gehen lassen mussten, was wir sehr geliebt haben. Und die Liebe wird bleiben. Genauso wie die Trauer. Beides sind Teile, die uns mit den Verstorbenen immer vereinen werden und nun auch weiterhin begleiten werden.