Pinguetta Moderator
  • Mitglied seit 13. Oktober 2016

Beiträge von Pinguetta

    Pepper , Harras war eigentlich ein Seehund :D Der ist in alles was naß war reingegangen. Auf dem obigen Bild liegt er in der Muschel ohne Wasser und wartet auf die Füllung. Er hat das Teil geliebt. Und klar, je größer das Wasser war, desto besser.

    Natürlich haben wir auch einen Trixie Hundepool im Garten. :) Das müsste bereits der vierte oder fünfte sein in fünf Jahren; die meisten wurden über den "Winter" von den Mäusen leckgefressen, egal wie gut man sie verpackt hat, einen hat Gamba selbst erledigt. :D Aber man kann derzeit ja dem Wasser beim Erhitzen und sich Verfärben zuschauen, das bringt nur wenig.

    Ich hatte für Harras zum Abkühlen immer diese Sand-/Wasser-Muscheln für Kinder. Gibt es im Baumarkt, sind immer zwei Stück. Nach dem Hundebad das verbliebene Restwasser (was nicht im Fell war :P ) ausgekippt bzw. die Pflanzen gewässert und für die nächste Runde wieder gefüllt, aber erst, wenn es wieder soweit war, dass Harras da rein wollte. Diese Muscheln haben bei uns ewig bzw. bis zum Schluß gehalten (stehen noch im Keller):

    aber ich frage mich natürlich, wie das alles bei Regen und Matsch funktionieren soll. Ich suche schon noch nach praktikabeleren Lösungen für unterwegs

    Da kann ich nur den Bademantel für den Hund empfehlen. Hund trocknet schneller und die Umgebung bleibt sauber:

    Zu dieser Sache möchte ich mal das Folgende beitragen:


    Ich habe ja nun öfters dank meiner Freundin Kontakt zu und mit einem Rauhaardackel. Yuma ist mittlerweile 9 Jahre alt. Im allgemeinen macht er sich nichts aus anderen Hunden. Er mag es nicht, wie andere (meist junge) Hunde freudig frontal auf ihn zulaufen (das mochte Harras übrigens auch nicht). Ansonsten ignoriert er andere Hunde. Und dann gibt es da immer wieder Hunde, da nimmt er gerne kurzzeitig mal Kontakt auf. Es wird sich gegenseitig beschnüffelt und vermutlich könnte man ihn dann mit diesem anderen Hund auch zusammen laufen lassen.


    Ich habe meine Freundin nun gefragt, ob ihr da irgend etwas aufgefallen ist, warum er einige Hunde nicht mag, viele ihm egal sind und einige sehr interessant findet. Meine Freundin hat noch nie einen Zusammenhang gefunden.


    Daher meine These: vielleicht können sich einige Hunde einfach nicht riechen und somit nicht ausstehen. So wie bei uns Menschen doch auch. Mir begegnen unbekannte Menschen und ich teile diese mehr oder minder bewusst ein in

    - mag ich bzw. finde ich sympathisch

    - mag ich nicht bzw. finde ich unsympathisch (wieso auch immer)

    - kein Empfindung, ist mir egal


    Also, obiges einfach mal nur so als Denkanstoß.

    Herzlich Willkommen bei uns im Forum. Für mich liest es sich, als wäre Jack ein Traumhund. Ich bin gespannt auf seine weitere Entwicklung und würde mich über weitere Berichte und Fotos sehr freuen.


    Aus welcher Region kommt Ihr?

    Korbi , ich denke, genau das macht Trauer aus: man weint sich die Augen aus dem Kopf und bekommt den gefühlten Kloß in der Magengegend kaum weg. Aber das alles ist so tief und intensiv, weil wir etwas gehen lassen mussten, was wir sehr geliebt haben. Und die Liebe wird bleiben. Genauso wie die Trauer. Beides sind Teile, die uns mit den Verstorbenen immer vereinen werden und nun auch weiterhin begleiten werden.

    Bei Hundeeis habe ich mir neulich Gedanken gemacht, weil meine Instagram Zahnärztin hat gesagt, dass eines der schlechtesten Dinge für die Zähne ist Eis drankriegen, weswegen Zahnärzte angeblich kalte Drinks etc am liebsten mit Strohhalm schlürfen damit es nicht an die Zähne kommt.


    Da dachte ich ob das womöglich auch für Hundezähne schlecht sein könnte. :/


    Es soll wohl Fissuren verursachen

    Ich liebe Eis und kann es zu jeder Tages- und Nacht- und Jahreszeit essen. Demnach müsste ich sehr kaputte Zähne haben.

    Korbi , so ein Bild hatte ich von Harras auch. Aber ich weiß leider nicht, wo das abgeblieben ist. :( Ihm hat das Unterwasserlaufband sehr viel Spaß gemacht. Aber er war ja sowieso ein Seehund und hat das Wasser geliebt.


    Und ich kann nicht sagen, dass der Schmerz nach nun etwas über acht Monaten besser zu ertragen ist. Harras fehlt mir nach wie vor unbeschreiblich stark, Und wenn ich dann hier lese, dass wieder ein Hund über die Regenbogenbrücke gegangen ist, sitze ich hier und weine. Es ist der Lauf der Dinge und gehört zum Leben dazu. Aber das macht es nicht leichter.

    Sicherlich spielt die Genetik viel mit rein. Und dann kommt es eben drauf an, was man draus macht (machen kann).

    Ich nehme mal an, das der gleiche Hund bei einer Familie ohne große Hundeerfahrung sich anders entwickelt, als wenn er bei einem ambitionierten Hundesportler gelandet wäre. Und leider kann man als Hundehalter durch Unwissenheit so einiges verkehrt machen, da kann man noch so gute Absichten haben.