Schwimmen zur Therapie und Muskelaufbau, Wassertemperatur, Übungsaufbau

  • Ich habe hier die Frage aus einem sehr langen Sammelthread mal hingestellt:

    Es ging auch um das Therapeutische Schwimmen.

    Dazu meine Frage:


    Ab welcher Wassertemperatur würdet Ihr Eurem Hund Schwimmeinheiten im örtlichen Waldsee denn zumuten/erlauben? Und wie lange darf er im Wasser schwimmen, ohne dass er sich irgendwie verkühlt?

    Bei uns sähe das dann erstmal so aus: Sitz am Ufer, Stöckchen reinwerfen. Freigabekommando ("Hol das Stöckchen, oder so was"). Dann schwimmt er raus so weit wie ich werfen kann, z.B. 30 Meter oder so, kommt zurückgepaddelt und wird am Ufer etwas bewegt dass wieder Luft ins Fell kommt und der Hund warm wird.

    Dann wäre er bereit für die nächste Schwimmrunde.


    Ab 19°C Wassertemperatur könnten wir natürlich gemeinsam über den See zum anderen Ufer schwimmen (etwa 150 m).

    Wie würdet Ihr die Schwimmeinheiten gestalten?


    Danke für Eure Tipps!


    EDIT: wir haben gute Erfahrungen gemacht mit Stöckchen als MO, vor allem relativ dünne für das Bringen aus dem Wasser. Bei Dummys oder dicken Objekten ist es bei Kaijo passiert, dass er beim Zurückschwimmen unheimlich viel Wasser geschluckt hatte, das war echt ungesund , er hatte dann auch ganz viel pullern müssen. Zum Schluss hab ich wirklich nur noch ganz dünne Zweige genommen, damit sein Fang nicht so weit auf sein musste beim Zurückschwimmen mit Beute.

    Kaijo war ansonsten die reinste Wasserratte und fing immer an zu fiepen, wenn er warten musste bis Herrchen endlich fertig war zum Reinrennen.

    3 Mal editiert, zuletzt von Micha369 ()