@V22 ... wie doch die Zeit vergeht ?.
Erstens sind Lichtreflexe etwas anderes als Leuchthalsbänder und zweitens habe ich viel Zeit und Mühe investiert damit mein Hund entspannt durch die Gegend laufen kann.
Ich laufe im dunklen auch mit Taschenlampe (Was letztes Jahr ja wirklich ein Problem war... jetzt nicht mehr) damit ich gesehen werde und auch gucken kann an was mein Hund schnuppert. Das ist mir wichtig und es hat mich viele Nerven und auch Tränen gekostet bis das geklappt hat.
Ein Leuchthalsband ist für mich... wie die andern schon geschrieben haben hauptsächlich für meine Mitmenschen gedacht. Keiner soll in die Verlegenheit kommen in meinen Hund zu rennen und/ oder sich zu erschrecken.
Ich benutze auch eine reflektierende und phosphorisierende Leine (selbst gebastelt) damit da keiner mit kollidiert.
Und wenn ich es ganz besonders gut meine trage ich auch noch eine Kopflampe.
So brauche ich mir nichts vorzuwerfen wenn dann doch etwas passiert und ich freue mich über die Dankbarkeit mancher Leute die sich über soviel Mühe meinerseits freuen.
Zu Früher: da gab es Hunde hauptsächlich in nicht so dicht besiedelten Gebieten. Und es fuhren lange nicht so viele Menschen Auto. Der Hund war hauptsächlich als Wachhund angeschafft (zumindest in meiner Kindheit und da wo ich aufgewachsen bin) und somit wurde auch nicht Gassi gegangen.
Früher gab es (wieder nur aus meiner Erfahrung) bei uns im Ort bestimmt 200 Kinder, aber nicht mehr als 10 Hunde.
Wenn ich jetzt spazieren gehe treffe ich viele Hundehalter aber sehr wenig Eltern mit Kindern.
Das passt jetzt wieder zum Anfang...
Wie doch die Zeit vergeht ?
PS: wir haben übrigens auch Anti- ichfressealleswasichfindenkann-training gemacht.
Ich würde zwar meine Hand nicht dafür ins Feuer legen das er einer Versuchung nicht erliegt (Wir üben ja auch immer noch) aber dafür habe ich eine Taschenlampe (auch mit LED... keine Laterne mit Kerze)?