Waschbär Moderator
  • Mitglied seit 5. Februar 2012

Beiträge von Waschbär

    Also ob ich da jetzt unbedingt noch ein Triebziel mit ins Spiel bringen muss, weiß ich nicht... Der Schuss kann auch nach hinten los gehen - im wahrsten Sinne des Wortes!
    ...
    Und wenn ich mir überlege ich würde ein Triebziel zur Hilfe nehmen um den Hund zu fokussieren, würde das mit Sicherheit funktionieren; mir fallen aber dann gleich immer sämtliche Unwahrscheinlichkeiten ein, die eben doch mal passieren könnten: ich bekomme urplötzlich eine Armlähmung, mir fällt der Ball aus der Hand, mein Schäfi springt sofort hinter her, schnappt wie wild nach dem Ball, bekommt ihn nicht gleich, schnappt nur harscharf am Ohr des Kindes vorbei... :eeeek: :eeeek: :eeeek: ...

    Was hast Du denn für Hunde??? Meine müssen z.B. im Schutzdienst liegen bleiben oder absitzen obwohl ihr herzallerliebstes Triebziel (= der Helfer) sich vor ihrer Nase bewegt! Auch wenn Rudolph der Katze ansichtig wird (herzallerliebstes Triebziel Nr. 2) muß sie liegen- oder sitzenbleiben. Da werden sie ja wohl auch dann liegen bleiben wenn ich sie mit einem weniger starken Triebziel (= Ball, Futter, Stimme, Mimik) auf mich fokusiere! "Fokusieren "bedeutet "mich fixieren". Ich trainiere das Fokusieren z.B. auch in der Ablage. Und dafür brauche ich das Leckerchen oder den Ball nicht mal aus der Tasche holen, die Andeutung daß ich es habe reicht häufig (und das ist abhängig vom Grad der Ablenkung). Je nach Bedarf verstärke ich das Triebziel, bis hin zum Abrufen.


    Wenn meine Hunde bei der Fokusierung auf ein Triebziel nicht mehr zu lenken wären könnte ich nicht gleichzeitig mit vier Hunden longieren. Dabei habe ich ein Triebziel sichtbar in der Hand und verstärke das auch, z.B. wenn ich einen Hund heranrufe während der andere weiter weg stehenbleiben muß. Oder ich mache mit dem Triebziel in der Hand bei dem einen Hund auf dem Zirkel Tempo während der zweite neben dem Zirkel abliegt und ich die beiden Kleinen gerade zu mir heranrufe etc.


    Da werden meine Hunde ja wohl im Platz liegenbleiben während ich sie auf mich fokusiere und dabei dicht bei ihnen stehe. Ich bin ja der der bestimmt wie stark mit was fokusiert wird.


    Ich habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht bei der Sozialisierung von ängstlicheren oder aggressiven Welpen. Die können dann meinen abliegenden Hund erst mal von hinten ausgiebig in Ruhe beschnuppern und werden dabei nicht mit einer gleichzeitigen Kontaktaufnahme seitens meines Hundes konfrontiert. Je nachdem wie stark ich das Triebziel erhöhe senke ich die Wahrnehmung meiner Hunde bezüglich dieses Beschnupperns. D.h. die juckt das gar nicht. Selbst einen sich festbeißenden Welpen haben sie dadurch komplett ignoriert.


    Bei Kindern funktioniert das auch prima. Und eine Gefahr für sie besteht dabei überhaupt nicht. Der Hund liegt oder sitzt ja. Es ist also völlig egal ob der Hund ein ruhiges oder stürmisches Temperament hat. Auch ein lebhafter Hund liegt wenn er liegt.


    Daß der Hund grundausgebildet ist und somit "Sitz" und "platz" beherrscht, davon bin ich jetzt einmal ausgegangen...


    Wenn ich übrigens in die Situation kommen würde daß sich ein Kleinkind auf meinen Hund stürzt, dann würde ich meinen Hund einfach ablegen und das Kind auffangen und auf den Arm nehmen. Ähnlich mache ich das ja auch wenn sich ein anderer Hund auf meinen Hund stürzt. Diese Situation mit dem Kleinkind hatte ich übrigens schon mal im Schutzdienst, da war plötzlich so'n Steppke zwischen meinem Hund und dem Helfer...

    ....die kleine stellte sich aber so ungeschickt an.also sie zögerte,hob immer wieder die hand,ging zurück und wieder vor. paco fand das sehr komisch,und ich brach die aktion dann ab. ob er gebissen hätte weiß ich nicht.aber das ist ja auch nicht wichtig.entscheidend ist,das ich meinen hund kannte und entschieden habe das es einfach nicht passt.darum geht es doch,das wir hundebesitzer erkennen,was geht und was eben nicht.

    Ich breche so etwas dann nicht ab, weil das frustrierdend ist für beide Seiten (Kind wie Hund). Sondern zeige von vorne herein wie man es richtig macht und lasse vor allem den Hund den Kontakt aufnehmen.


    Eine Möglichkeit ist auch den Hund abzulegen und auf sich zu fokusieren (z.B. mit einem Triebmittel) und das Kind dann den Rücken des Hundes streicheln zu lassen. ggf. fasse ich den Hund zusätzlich selbst am Rücken an. Zögerlichkeiten bekommt der Hund dann nicht mit und das Kind wird schnell vertrauensvoller und streichelt dann am Hals und fast auch sicherer zu. Übrigens mache ich das auch mit ängstlichen Welpen so, daß ich meinen Hund ablege, auf mich fokusiere und den anderen Welpen dann erst mal von hinten an meinem Hund schnuppern lasse. Anschließend bekommt das Kind dann erklärt daß jetzt der Hund "mal gucken" will und lasse den Hund am Kind schnüffeln, was meist Gekicher auslöst weil das kitzelt ja. I.d.R. gibt es danach einen Hundefreund mehr auf dieser Welt.


    Voraussetzung dafür ist natürlich ein gut sozialisierter Hund mit guten Nerven. Bei einem Hund mit weniger gutem Sozialverhalten und/oder angekratzten Nerven würde ich eine derartige Frage "Darf mein Kind den Hund mal streicheln?" verneinen.

    Versteh ich jetzt nicht so ganz: Thema bleibt offen, aber man darf nicht weiter diskutieren???


    @Hundefreak: Ich glaube niemand hier möchte daß Du Dir zwei Hunde anschaffst! Das ist nicht nur ein Geldproblem, sondern ein noch größeres Zeit- und vor allen Know How-Problem...


    Aber es geht um das Alleinsein beim Hund, der von Natur aus ein Rudeltier ist und Interaktionen zu Artgenossen oder statt dessen zum Menschen dringend braucht! Ein im Zwinger gehaltener Hund wird aus seinem Rudel ausgeschlossen, was im Wolfs- oder Wildhundrudel eine schwere Strafe darstellt!


    Meine Hunde sind während meiner Berufstätigkeit teilweise im Zwinger. Aber da sind sie dann nie alleine. Zwei oder mehr Hunde zusammen sind nicht allein, sondern es fehlt nur der Chef des Rudels. Das ist etwas ganz anderes für den Hund als wenn er alleine ist, so wie es Dein Hund im Zwinger wäre. Hällt Du nur einen Hund, dann besitzt Du als Halter eine entsprechende Verantwortung dem Hund an Kontaktmöglichkeit und sozialen Interaktionen das zu ersetzen was er als Einzelhund ohne die anderen Hunde eines Rudels verliert. (Bei der Haltung von mehr als einem Hund besitzt Du eine andere Verantwortung, nämlich die vor allem der Ausbildung von zwei oder mehr Hunden gerecht zu werden, aber das Thema brauchen wir jetzt nicht weiter zu erläutern...).


    Die Haltung eines Hundes für einige Stunden am Tag in einem vernünftigen Zwinger ist kein Problem. "Einige Stunden" bedeutet z.B. während der Abwesenheit des Halters während der Berufstätigkeit. Ansonsten aber sollte der Hund für viele Stunden am Tag ins Familienleben einbezogen werden. Und "Familienleben" bedeutet nicht die Zeit in der Gassi gegangen wird. Letzteres ist "Bewegung" und kommt zum Familienleben und Zwingeraufenthalt noch hinzu. Gassi zu gehen ist keine soziale Interaktion im Rudel = der Familie. Soziale Interaktion ist es aber z.B. daß das Rudel zusammen schläft.


    Der Hund ist ein Rudeltier, und da s24 Stunden am Tag, und Dir als Halter obliegt es ihm sein Rudel zu ersetzen!

    Wenn sie wissen worauf es ankommt (Größe, Material, Isolierung, Verarbeitung), dann geht das. Ehrlich gesagt kostet das richtige Material aber so viel daß sich der Aufwand selten lohnt. Ich hatte vom Zwingerbau Material übrig, aus dem ich zwei Hütten bauen konnte. Dir dritte Hütte habe ich gekauft, da es fast genau so teuer gewesen wäre das Material dafür zu kaufen und vernüftig zuschneiden zu lassen.


    So eine Hütte darf übrigens nicht nur nicht zu klein, sondern auch nicht zu grioß sein...

    Au weia, ich wußte nicht daß die Pisa-Studie derart Recht hatte... Lernt Ihr wirklich kein Lesen mehr in der Schule?


    Dein Link führt zu einem Angebot, in dem es um Elemente geht um einen bestehenden Zwinger um 2 Quadratmeter zu erweitern... Zitat aus dem Angebot: "Abweichungen der Fotodarstellung vom Original sind möglich.
    Das Bild zeigt den kompletten Hundezwinger. Sie bieten hier nur auf die 2m² Erweiterung."


    Allerdings müßte sollte man das bereits aus der Überschrift herauslesen können: "Erweiterung 2 m² für Hundezwinger"


    Für 250 Euro bekommst Du gerade mal 'ne vernünftige isolierte Hütte und ein Liegebrett (beides bei Zwingerhaltung vorgeschrieben).


    Einen halbwegs vernünftigen und stabilen Zwinger in mind. 8 Quadratmeter Größe (6 Quadratmeter reichen für einen DSH nicht wenn sich im Zwinger die vorgeschriebene Hütte befindet) bekommst Du im günstigsten Fall für 900 Euro, eher kosten die so zwischen 1200 und 1500 Euro. Dann kommt noch die Fracht hinzu und ggf. mußt Du den Untergrund noch entsprechend vorbereiten. Ggf. brauchst Du sogar eine Baugenehmigung (da sollte Dein Vater auf dem Bauamt nachfragen). Und in manchen Gemeinden dürfen keine Zwinger in reinen Wohngebieten aufgestellt werden.


    "Wunderschön" finde ich diesen Zwinger übrigens nicht. Das Gitter schaut wenig vertrauenserweckend aus und die kurzen Bretter an der Seite, sorry... Da hätte ich Bedenken daß meine halbjährigen Hunde das Teil innerhalb kürzester Zeit zerlegen! Zudem ist die Türe viel zu schmal. Wie willst Du denn da z.B. eine Hütte rein oder raus bringen???


    Hier siehst Du was Vernünftiges in der unteren Preisklasse:


    http://www.bromet.de/hundezwinger.html


    http://sauerlandshop.de/hundezwinger/Hundezwinger/

    Dann würde ich Dir empfehlen ganz in den Hobbyraum zu ziehen. Denn die meiste Zeit des Tages ist mal als Mensch nämlich außer Haus (Schule/Ausbildung/Beruf) oder schläft.


    Und wenn auch Deine restliche Familie einen Hund haben will: Warum in Gottes Namen darf er dann nicht in die Wohnung??? Entweder man möchte einen Hund oder man möchte keinen...

    Wie, die Eltern haben Angst vor Hunden??? Aber die Mutter wird sich angeblich um den Hund kümmern wenn Sohnemann mal keine Zeit dafür hat?????


    Hundefreak, weißt Du eigentlich daß Du rechtlich gesehen gar keinen Hund erwerben und halten darfst da Du noch gar nicht volljährig bist? Daß offiziell Deine Eltern die Halter dieses Hundes sein werden und es ihrer Aufsichtspflicht unterliegt, daß niemand, auch Du nicht, durch diesen Hund zu Schaden kommt??? Das sollte beinhalten daß sie selbst der "Aufgabe Hundehaltung" gewachsen sind! So jedenfalls sieht es der Gesetzgeber...


    Wenn es z.B. einen Vorfall mit Deinem Hund gibt der angezeigt wird (z.B. weil er jemanden anspringt oder anbellt, allein das schon kann lt. der diversen Gefahrenabwehrverordnungen heute dazu führen daß ein Hund wesensmäßig bzw. die Umständer der Hundehaltung überprüft werden), dann sind es Deine Eltern die ihre Sachkunde und Selbstsicherheit im Umgang mit dem Hund beweisen müssen!


    Ich hoffe das ist Dir und Deinen Eltern klar!

    Ich bin öfter mit meinem zukünftigen DSH draußen als er im Zwinger bzw öfters mit dem Hund als der DSH im Zwinger er schläft da nur in einer isolierten Strohbedeckten Hundehütte!.
    Also kann ich seine Zeichen alles ablesen usw. ;)

    Und wann gehst Du zur Schule bzw. später zur Arbeit/Ausbildung??? 8 Stunden Schlaf plus 8 Stunden Arbeit plus halbe bis eine Stunde Pausenzeit plus halbe Stunde im Badezimmer plus halbe Stunde was Essen (morgens/abends) plus ca. 2 Stunden für Schul-/Ausbildungsvorbereitung bleiben noch ca. 4 Stunfen am Tag. Von denen Du anscheinend nicht wenige im Internet verbringst. Und man muß auch mal Besorgungen machen, was im Haushalt usw.


    Bei vielen Tätigkeiten (Hausaufgaben, Hausarbeit, Internet, Fernsehen etc.) könnte Dein Hund bei Dir sein, was für die Bindung zwischen Euch sehr förderlich wäre. Und der Hund würde in die Familie integriert werden. Was er nicht ist wenn er draußen im Zwinger weggesperrt wird.


    Und dann gibt es da noch den Aspekt daß irgend jemand aus Deiner Familie sich um den Hund kümmern soll wenn Du mal diesbezüglich ausfällst. Denkst Du die halten sich bei Wind und wetter stundenlang draußen mit dem Hund auf??? Und wenn sie nicht mit ihm zusammen leben, dann sind sie den Umgang mit ihm überhaupt nicht gewöhnt können können ihn auch nicht "lesen". Und aus solchen Konstellationen passieren dann so Vorfälle wie der mit dem 6-jährigen Jungen.

    Ich will ein Hund und ich werde mir auch einen Dt. Schäferhund anschaffen, egal was ihr mir sagt ich höre nicht auf euch, ich werde mein Traum erfüllen und gut is!

    Das darfst Du ja auch. Aber wenn ich jetzt höre daß Dein zukünftiger Hund nicht in die Wohnugn darf: Vielleicht solltest Du mit der Anschaffung eines Hundes wirklich noch warten bis Du auf eigenen Beinen stehst und selbst entscheiden kannst wie Dein Hund lebt.


    Solche Vorfälle (die völlig rasseunabhägig sind) passieren in erster Linie dann wenn Hundehalter ihren Hund nicht "lesen" können bzw. gar nicht richtig kennen. Und bei Zwingerhaltung passiert das sehr viel häufiger als wenn man mit einem Hund direkt zusammen lebt. Nun stell Dir mal vor Du mußt während oder nach Deiner Ausbildung mal eine Zeit lang wo anders wohnen. In der Zeit kümmern sich dann angeblich Deine Mutter, Dein Bruder oder Deine Schwester und was Du alles geschrieben hattest um Deinen Hund. Der lebt im Zwinger und hat in erster Linie mit Dir Kontakt. D.h. irgendwelche Familienangehörige, die nur peripher mit Deinem Hund zu tun haben (da er nicht mit ihnen zusammen leben wird), werden dann Deinen Hund auch nicht lesen können. Und genau solche Fehleinschätzungen seiten desjenigen, der dann die Leine in der Hand hält, können dann passieren (wie in dem geschilderten Fall mit dem 6-jährigen Jungen).


    "Echt krass" ist das übrigens nicht. Sondern völlig normal. Hunde haben Zähne, Hunde haben Gefühle, und Hunde nutzen ihre Zähne u.a. zum Angriff oder zur Verteidigung. Lies bitte weniger im Internet und statt dessen in ein paar guten Büchern über Verhaltensforschung (z.B. Bloch, Feddersen-Petersen, Ziemen etc.).

    Lieber Hundefreak,


    hier noch mal mein Rat: Verbringe die Zeit, die Du im Internet vertrödelst, lieber auf einem Hundeplatz oder von mir aus auch in einem Tierheim vor Ort! Was nützen Dir denn Diskussionen mit irgendwelchen anonymen Usern, über deren Hintergrundwissen Du gar keine Ahnung hast? Da hat Tante Hilde aus Wanne-Eickel mal einen Sommerloch-Bericht über irgendwelche Diensthundemärchen auf RTL oder Sat1 gesehen oder in der BLÖD-Zeitung gelesen und erzählt Dir dann wer weiß was...


    Mach Dir ein eigenes bild über die Rasse, im real Life! Und ja, es gibt bei dieser Rasse auch nervöse und ängstliche Hunde, die niemals das Zeug zu einem Diensthund hätten!!! Oder solche mit einer Anatomie, die die Leistungsfähigkeit des Hundes behindert. Gerade deswegen sollst Du Dich ja vorher kundig machen, bevor Du Dir einen Hund holst. Damit Du weißt welche Trends und Linien es bei dieser Rasse gibt, welche Art Schäferhund Du überhaupt haben möchtes. Und wenn Du dann weißt wie die Hunde aus den einzelnen Linien so sind, vom Wesen und Erscheinungsbild her, hast Du auch eine Ahnung auf welche "Problemzonen" Du bei dieser Rasse achten mußt!


    Solche "Problemzonen" besitzt jede Rasse. Darüber kannst Du aber nicht mit Laien diskutieren, die kennen die echten "Problemzonen" nämlich gar nicht. Die können auch Statistiken nicht richtig lesen und interpretieren.


    Es ist übrigens gar nicht so wichtig ob der Schäferhund die Beiß-Statistik anführt oder nicht (tut er übrigens nicht, auf Platz 1 steht definitiv der Mischling). Wichtig ist nur daß Dein Schäferhund nicht diesbezüglich auffällig wird. Und ganz richtig, das liegt zum großen Teil an Dir, d.h. wie Du mit dem Hund umgehen wirst! Aber auch daran daß Du den zu Dir passenden Schäferhund aussuchst und diesen aus einer vernünftig gezogenen Zuchtlinien und von einem Züchter, der seine Welpen gut prägt, wählst. D.h. Du mußt vor dem Erwerb viel Hintergrundwissen erwerben. Aber Internetforen, vor allem allgemeine Hundeforen, sind da nicht wirklich die passende Quelle und können die Erfahrungen, die Du im wirklichen Leben machst, nie ersetzen.