Wie ist das zu verstehen??
Der Hund wird auf kleine Gegenstände konditioniert, die er dann sucht und durch Ablegen verweist.
Wie ist das zu verstehen??
Der Hund wird auf kleine Gegenstände konditioniert, die er dann sucht und durch Ablegen verweist.
Ich hatte es mit meiner verstorbenen Hündin Phaja gemacht und sie hatte viel Spaß dabei. Mit Crazy möchte ich das auf jeden Fall auch noch anfangen.
Auch von mir ein herzliches Willkommen und viel Spaß hier im Forum.
Antje (Waschbär) hat gerade einen Wurf und sie schrieb zuletzt, dass noch eine Hündin frei wäre. Als Züchterin ist sie sehr zu empfehlen,
Gekocht sollten gar keine Knochen gegeben werden, also auch keine Gräten.
Meine verstorbenen Hündin Phaja habe ich ganze Lachskarkassen gegeben und die hatte überhaupt kein Problem damit.
@Ellionore Von Nadine Wolf gibt es ein sehr gutes Buch zum Thema Barf (Das Barfbuch). Auch ihr Blog (http://www.der-barf-blog.de) ist sehr informativ.
Die Broschüren von Swanie Simon sind ebenfalls zu empfehlen.
Crazy bekommt auch Sprotten und Lachsköpfe. Ich kaufe auch öfter Fisch im Barfladen, sie frisst es sehr gerne.
Doch, ich bin echter Schäferhund-Fan.
Keine der genannten Rassen käme für mich in Frage. Den Tamaskan finde ich zwar sehr schön, ebenso die Wolfshunde, aber die passen einfach nicht in mein Leben. Hovawarte sind auch nichts für mich. Sind optisch nicht mein Fall und die, die ich kenne, wären auch nicht meins. Molosserartige erst recht nicht.
Ein LZ-Schäferhund ist genau das, was ich möchte und mir am besten gefällt.
Ich habe es mit meiner vorherigen Hündin gemacht und sie hatte richtig viel Spaß dabei. Ich habe es ohne Klicker aufgebaut, hat gut geklappt.
Im Internet findet man sicher ein paar Infos, ich hatte es damals in einer Hundezeitschrift gelesen. Dann war es auch in einem Buch (ich glaube in "Ich lauf schon mal vor")von Baumann als separates Kapitel beschrieben, als separate Bücher gibt es ZOS schon ab 9,90 bei Amazon.
Ich finde, es ist eine tolle Beschäftigung und ich werde mit Crazy auch damit anfangen.
Auch von mir gute Besserung an Gin.
Ich habe bei solchen Sache gute Erfahrung mit Propolissalbe gemacht.
(Der Trainer hat uns geraten, Internetforen zu meiden -
Vielleicht solltest du seinen Rat befolgen ![]()
Quietsch-Spielzeug gibt es bei uns auch nicht. Aber gezergelt wird natürlich, seit der Zahnwechsel durch ist. Dem Hund macht es Spaß, mir macht es Spaß und wenn der Hund entsprechend erzogen ist, ist das auch überhaupt kein Problem. Im Gegenteil, es stärkt die Bindung und ist eine gute Gelegenheit, das "Aus" zu üben und zu festigen. Wenn Hund und Mensch die Spielregeln kennen, ist das doch gar kein Problem. Und ich lasse sogar immer mal wieder meinen Hund gewinnen. Warum auch nicht?
Das setzt natürlich voraus, dass das Verhältnis Mensch-Hund auch stimmt und mein Hund nicht nur Befehlsempfänger für mich ist.
Was die Beißerei angeht: Wenn ihr weiterhin konsequent das Spiel abbrecht, wenn es zu wild wird, wird sich das sicher bald geben. Auch bei den Kindern muss ein konsequentes Nein erfolgen und wenn das nicht befolgt wird, erfolgt halt eine kurze Auszeit in der Box. In ein paar Wochen wird das Thema sicher Geschichte sein. Oscar ist fünf Monate alt und im Zahnwechsel. Er testet jetzt halt auch seine Grenzen aus und ihr müsst sie ihm mit liebevoller! Konsequenz setzen. So gebt ihr im Sicherheit und die Schnapperei wird nachlassen.
Als Kausachen würde ich auch harte Sachen wie Ziemer oder Kopfhaut anbieten. Die verschiedenen angebotenen Büffelhaut-Kauknochen finde ich persönlich nicht so gut, da die oft mit Weichmachern behandelt sind. Dann lieber natürliche Kauartikel. Bei Horn wäre ich allerdings auch vorsichtig, da das zu hart ist. Im schlimmsten Fall wird der Zahnschmelz an den bleibenden Zähnen zerstört, das gleiche bei den bei einigen immer noch beliebten Beinscheiben, die zudem nicht ungefährlich sind. Es gibt so viele gute Alternativen dazu, dass man da fündig werden kann.
Zum Thema "man kann ja alles trainieren und der Test zeigt nicht wirklich das Wesen" kann ich berichten, dass wir neulich beim TA waren und Crazy gestresst genug war, um nicht mit ihrem Ball spielen zu wollen. Daher denke ich, dass man zuhause noch so viel trainieren kann, aber auf einem anderen Platz fängt man bei Null an.
@ Peppermint, da haben wir offenbar die gleichen Hundetypen nacheinander
Phaja hatte nur wenige Hunde, mit denen sie kein Problem hatte. Dazu war sie sehr nachtragend. Kam ihr einer mal doof (egal ob Rüde oder Hündin, intakt oder kastriert), hatte der auf Lebenszeit versch..... und war absolutes Feindbild. Wobei es bei ihr mit rd. 1,5 Jahren anfing. Vorher ging es noch. Aber nach ein paar schlechten Erfahrungen mit anderen war es vorbei. Und Phaja ging aufs Ganze. Ihre Devise war "Lieber tot als Zweiter" und Gefangene wurden nicht gemacht.
Crazy scheint insgesamt selbstbewusster zu sein, gerade was andere Hunde angeht. Jetzt muss sie nur noch souveräner werden, aber ich hoffe, das kommt mit dem Alter. Im Moment will sie noch zu jedem hinrennen. Und dabei kann es dann auch poltern.
Vielen lieben Dank euch allen.
Mir geht es wirklich nicht darum, dass Crazy zu jedem Hund hin und Kontakt aufnehmen muss. Mir reichen ein paar bekannte Hunde und an anderen soll sie einfach vorbeigehen, ohne Theater zu machen- was bisher auch noch klappt. Aber mir wäre es schon lieb, wenn ich nicht wie bei Phaja die Befürchtung haben müsste, dass es zur Beißerei kommt, wenn mal ein Hund auf uns zukommt.
Mit den bekannten Hunden hätte ich es halt schon gern, dass es klappt. Ich werde in Zukunft darauf achten, dass es kein frontales Aufeinandertreffen gibt und wir ggf. erst einmal ein Stück "gesittet" spazieren gehen. Mal sehen, wie es dann klappt.