Cora2019
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Beiträge von Cora2019

    Vorstellung erledigt :thumbup:

    Ich glaube eigentlich auch, dass es eher eine Angstaggression ist. Wenn sie merkt, dass ihr in der Gruppe nichts passiert, entspannt sie sich ja auch. Also liegt durchaus auch mal da und kaut Stöckchen... Auf der anderen Seite meine ich, auch etwas Frust zu spüren, dass sie nicht zu den Hunden kann, die wir so treffen. Ich weiß es nicht. Ich habe in der letzten Zeit eher Hundebegegnungen vermieden, aber beide Trainer sagen, wir müssen das üben.

    Aber ist halt schwierig. Ich weiß nicht, wie oft ich schon gehört habe " mein Hund hat Angst vor Schäferhunden". Also abgesehen von den vorwurfsvollen Blicken, die ich so abbekomme, kaum ein Hundehalter würde einen Kontakt wollen. Diese Begegnungen mit anderen Hundebesitzern schaffen mich wahrscheinlich mehr als die Begegnungen der Hunde. Versteht ihr, was ich meine? Also eigentlich sind für mich die Menschen das größere Problem als die Hunde. Ich weiß, nur ich selber kann daran arbeiten...;)

    Hallo zusammen,


    ich bin neu hier im Forum und habe mich angemeldet, weil wir ( mein Mann und ich) seit ein paar Wochen eine Schäferhündin haben. Sie ist fast 8 Monate alt und kommt aus der LZ. Von der Züchterin wurde sie uns ausdrücklich ans Herz gelegt, weil sie ihrer Meinung nach sehr lieb und nicht sehr triebig war. Perfekt für uns, so war ihre Einschätzung, nachdem wir uns über drei Tage hinweg immer mal getroffen hatten. Ihr war es "zu wenig" für den Hundesport (Schutzhundausbildung) und für die Zucht. Ok, lieb ist sie. Über ihre Triebigkeit kann ich noch nicht so viel sagen, aber leider haben wir ein großes Problem bei Hundebegegnungen. Dazu habe ich aber auch schon einen Faden aufgemacht.

    Ich bin bereits ganztägig zuhause und mein Mann wird wohl in einem Jahr in den Vorruhestand gehen, sodass wir viel Zeit für sie haben. Sie ist unser zweiter Hund, wobei der erste ein Dackel war, also ein ganz anderes Kaliber ;)

    Wir müssen alle viel lernen und lassen uns bereits extern helfen. Wir hoffen sehr, dass es bald besser wird...

    Wir möchten sie gerne als Familienhund, wollen aber auch Fährtentraining, vielleicht Agility, Suchhundausbildung o.ä. machen.


    Schönes Wochenende

    Hallo zusammen,


    ich bin neu hier im Forum. Wir haben seit knapp zwei Monaten eine junge Schäferhündin, 7,5 Monate alt. Leider rastet sie bei Hundebegegnungen aus, springt in die Leine, bellt wie verrückt. Wir sind mit ihr 1x pro Woche in einer Hundeschule (seit 4 Wochen, vorher war ich bei einer Hundetrainerin in der Einzelstunde) und jetzt zusätzlich 1x pro Woche in einer weiteren Trainingsgruppe. In diesen Gruppen verhält sie sich anfangs genauso, also wenn sie auf die Hunde trifft. Dann bekommen wie sie aber beruhigt und sie macht alles mit. Wir können sie dann auch frei ablegen, zusammen spazieren gehen, aneinander vorbei gehen üben usw., im Anschluss tollt sie auch mit den anderen Hunden herum. Aber wenn wir auf der Straße einem Hund begegnen, ist es ganz schwierig. Für mich sind Spaziergänge schon ein richtiger Spießrutenlauf geworden...


    Jetzt frage ich mich, ob es vielleicht etwas bringen würde, sich Trainingspartner zu suchen. Also Leute mit Hunden, die mit uns Begegnungen üben und dann auch mit uns spazieren gehen. Auf der Straße wird einem leider oft nur Unverständnis entgegengebracht, teilweise wohl auch Angst...


    Sonst noch Ideen? ;;)