D_R
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Beiträge von D_R

    Ich hatte speziell gefragt welche Voraussetzungen/ Verordnungen/Gesetze die Erlaubnis von Sicherheitsdiensten die Verwendung von Diensthunden/ Waffen etc. regeln und ob private Sicherheitsdienste Hunde wie die Polizei oder das Militär ausbilden darf/führen darf nachgefragt.

    Die Hundegesetze sind alles Ländersache, deshalb gibt es da kein Schwarz oder Weiß. Je nach Bundesland ist es unterschiedlich. Und was Waffen angeht, kocht jede Waffenbehörde gerade ihre eigene Suppe. Und mit "ich darf eine Waffe tragen, also darf ich...." ist Pustekuchen. Ich darf zwar eine Waffe im Dienst tragen, aber nicht einmal ein Einhandmesser.


    Und bei Hunden: Ganz ehrlich, ich steig momentan absolut nicht durch. Denn Nach LHundG NRW hätte ich sofort einen gefährlichen Hund, wenn "eine Ausbildung zum Nachteil des Menschen, zum Schutzhund oder auf Zivilschärfe begonnen oder abgeschlossen worden ist". Und dann unterscheiden die und sagen, dass IPO und Sport nicht das gleiche ist und die Ausbildung im Sicherheitsdienst der Zivilschärfe entspricht und das ganze hat dann gleich einen Rattenschwanz an Vorschriften, Auflagen & co.

    So zum Thema Tierheim in den meisten Fällen werden die Steuern einem erlassen und beim Wesenstest wird einem geholfen. Und von einer guten Zucht zu sprechen wenn der Hund 800 Euro kostet finde ich fragwürdig.

    Odin hat es doch schon gesagt, Züchter die einen guten Ruf haben und entsprechende Hunde züchten haben Wartelisten.

    Also ich habe mit einem Zwinger gesprochen, der von allen empfohlen wird. Der einen gewissen Namen in der Branche hat. Und selbst vom letzten Wurf hatten die Probleme alle Hunde unterzubringen. Preis war 700€ pro Welpe. Ein anderer Zwinger auch mit Ruf verlangt für reinrassige Mali inkl. Papiere 1.200€. Und den letzten Hund aus dem letzten Wurf sind die jetzt erst mit 14 Wochen losgeworden. Also ich sehe keine Wartelisten.


    Dann möge Odin mal sagen, welchen Zwinger er meint, der Wartelisten hat.

    solche Infos hätte ich mir von D_R gewünscht schließlich will er sich einen Hund extra dafür anschaffen.

    Hab ich was verpasst? Welche Infos? Ich bin selbst grade dabei mir Infos zu beschaffen.


    Ich habe es zwar schon öfter gesagt, aber ich würde mich mal in den Tierheimen oder bei dsh in Not/ oder Belgier in Not umschauen.

    der hier aus dem Tierheim wäre zum Beispiel gut geeignet,

    ...

    Die Tierheime sind voll von Schäferhunden/Malis und jedes dieser Tiere hat eine Chance verdient.

    Ja, ich habe mich mal in den Tierheimen und bei FB mal umgeschaut. Und ehrlich gesagt zwei Hunde entdeckt, die ich ganz spannend finde. Der erste Hund ist aus dem Tierschutz, wohl aus Italien. Ist ein Border-Herder Mix. Der zweite Hund ist ein X-Herder. Ich möchte jetzt nicht irgendwie kleinlich sein, aber....


    Ich bekomme heute einen X-Herder Welpen aus mehr oder weniger unklaren Zucht für 500€. Wenn der Welpe von Hunden abstammen soll, die Leistung erbracht haben und von denen schon einige Hunde als Diensthunde arbeiten, muss ich ca. 700-800€ hinlegen.


    Der X-Herder ist als gefährlicher Hund eingestuft worden, nach dem er einen Polizisten gebissen hat, als der Besitzer verhaftet wurde. Ich müsste also neben 350€ für das Tierheim noch 2 Jahre lang 600€ pro Jahr steuern zahlen + Wesenstest.


    Der zweite Hund ist aus dem Tierschutz, afaik aus Italien. Für den Hund selbst wollen die 320€ "Schutzgebühr" haben + 150€ für den Transport aus Italien nach Deutschland. Und bei beiden Optionen kommt noch irgendjemand bei mir zu Hause vorbei und schaut sich an, wo der Hund leben wird. Worauf ich jetzt auch nicht so wirklich Bock habe.


    Zusätzlich bekomme ich dann einen Hund mit unklaren Eltern und unklarer Vergangenheit und kann auf die Prägung im Welpenalter keinen Einfluss mehr nehmen. Irgendwie hält sich da meine Begeisterung in Grenzen.


    Da finde ich es schon besser, wenn ich über einen Züchter gehe, dem Ein Hund wiedergebracht wurde.


    Ich habe momentan mit 3 Züchtern Kontakt, die ihre Hunde irgendwann im Frühling decken lassen. Und Mitte des Jahres steht dann noch meine Entscheidung fest. Bis dahin ist alles offen und ich bin in den Gruppen drin.

    Rammeln versucht Loki nur bei meiner Freundin, Damit habe ich meine Ruhe wenigstens etwas:D8o


    Also meine Hündin versucht es sowohl bei Ihrem besten Kumpel (auch in ihrem Alter) als auch bei meiner Mutter. Sieht absolut spannend aus. Meine Mutter sitzt auf der Couch, die Hündin stellt sich hinter sie, die Pfoten auf die Schultern und dann fängt sie an zu rammeln. Und bei ihrem Spielfreund ist es genauso. Erst will er sie rammeln, sie wirft ihn aber ab und dann dreht sie den Spieß um.

    ich würde da mittlerweile sehr rigoros durchgreifen. Bei dem Gewicht habe ich keine Chance.

    Und wenn ich ihm in dem Moment dosiert auf den Fuß trete... kurz und heftig ist meistens besser als lange und geduldig lernen.

    Meiner hat vor ein paar Wochen das erste mal versucht mein Bein zu rammeln. Ganz langsam und vorsichtig, so das ich mich vorbereiten konnte.

    Kaffeetasse weggestellt... und in dem Moment wo er loslegen wollte kräftig im Nacken gepackt und runtergedrückt.

    Gab großes gequietsche. Als er ruhig war habe ich losgelassen und seit dem ist Ruhe.

    Okay, ich bin froh, dass ihr das so seht und nicht gleich ruft: Oh armer Hund, er misshandelt seinen Hund, hoffentlich kommt er bald zu neuen Besitzern. Und was ich nicht schon alles gehört habe, nur weil ich gefragt habe, ob es nicht Sinn macht, Trainingsdisks oder eine Klapperdose mit dem Trainer einzuführen.


    Ich habe mir jetzt mal den Pet Corrector gekauft, mal schauen ob das wirkt.

    Die einen benutzen „kschhhtt“, die anderen benutzen „ÄÄÄHH-Laute“ oder sonst was. Worauf der Hund reagiert, muß jeder selber rausfinden.

    Wenn die Korrektur an dem Hund vorbei geht, muß man auch mal lauter und bedrohlicher werden.

    Und wenn es einen Klapps geben muß, stirbt der Hund daran auch nicht.

    Ich bin von dieser mehr oder weniger liberalen Haltung dann doch etwas überrascht. Vor einer Weile war ich mal in einem anderen Hunde-Forum aktiv. Und da war fast jede Korrektur gleich ein No-Go. Und als ich mal eine Klapperdose oder Trainingsdisks erwähnt habe, wurde mir schon fast der Kopf abgerissen.

    Das Gleiche Verhalten habe ich nun bei meinem Hund bei einem Spaziergang ausprobiert. Von dem herauslassen aus der Box bis zum Lösen oder dem Spiel verbunden mit ein paar Kommandos war Action angesagt. Und genau dabei hat der Hund angefangen wieder in die Leine zu beißen und ließ sich dabei auch nicht korrigieren.

    Hast du deinen Hund denn auch richtig verdeutlicht, daß es ein unerwünschtes Verhalten ist.

    Wenn der Hund kapiert hat, daß Leinebeissen ein unerwünschtes Verhalten ist, beisst er auch nicht mehr in die Leine.

    Die Frage ist, wie mache ich das?

    Ich halte mich bei der Erziehung an das Konzept der Anita Balser und da sollte schon eine Korrektur erfolgen. Und die war in dem Falle ein fixieren des Hundes mit dem Blick, "Kschhhhhhhttttt....", groß machen und den Hund relativ energisch berühren. Ich finde dazu momentan nur ein Uralt-Video mit einem Welpen:


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    Bei meiner klappt die Korrektur da auch ganz gut, wenn die aber nicht absolut aufgeregt ist, wie sie war. Ich vermute, dass alles an ihr vorbeigegangen ist. Und wenn sie nicht aufgeregt ist, beißt sie nicht in die Leine.

    Aber ab diesem Absatz komme ich nicht mehr mit.

    Hast du das Verhalten am Hundeplatz bei einem anderen Hund gesehen, oder war deiner dort so anders?

    Warum hast das Verhalten (Rausspringen aus der Box und toben zugelassen, wenn du sonst auf die Ruhe Wert legst?


    Okay, dann schreibe ich es noch einmal anders.


    Also ich war bei dem IPG-Verein. Die Hundeführer machen die Tür der Box auf und ein Energiebündel von Hund fliegt ihnen schon fast entgegen. Der Hund ist die ganze Zeit absolut angespannt und aufgeregt und will die ganze Zeit seine Belohnung haben. Und der Kommentar von den Hundeführern war, dass in dem Verein alles positiv verankert wird. Der Hund macht das, was der Hundeführer will und bekommt dafür die Belohnung. Und in der Regel ist es der eingeklemmte Ball unter der linken Achsel. Und wenn der Hund belohnt wird, dann nicht nur mit der Belohnung und einem "einfachen Super", sondern "Hui, jaaaa.... hast du super gemacht. Klasse. Guter Junge! Und jetzt spring mit auf den Arm."


    Das Gleiche Verhalten habe ich nun bei meinem Hund bei einem Spaziergang ausprobiert. Von dem herauslassen aus der Box bis zum Lösen oder dem Spiel verbunden mit ein paar Kommandos war Action angesagt. Und genau dabei hat der Hund angefangen wieder in die Leine zu beißen und ließ sich dabei auch nicht korrigieren.


    Wieso ich es gemacht habe? Nun, ich lege keinen Wert auf Ruhe. Es war eine Methode einer Trainerin, die bei uns ganz gut funktioniert hat, damit der Hund aufhört zu ziehen und damit die Begegnungen mit anderen Hunden einfacher verlaufen. Dahinter stecken aber wohl zwei unterschiedliche Konzepte. Bei mir ist es die Ruhe und mehr oder weniger ein Verbot. Und bei den IPG-Hunden steckt hinter dem Verhalten, dass Herrchen einfach toller ist, als alles andere auf der Welt. Und ich weiß nicht, was besser ist.


    Es war aber auf jeden Fall ein Versuch.

    Hallo Leute,


    evtl. kann mir von euch jemand sagen, was dieses Verhalten soll. Also meine weiße Schäferhündin hatte etwa in einem Alter von 5 Monaten mal angefangen in die Leine zu beißen. Und zwar immer dann, wenn sie aufgeregt war. Und das war sie immer dann, wenn sie einen Hund gesehen hat mit dem sie schon mal gespielt hat oder eine Person die ihr schon einmal Aufmerksamkeit geschenkt hat und ich sie nicht hingelassen habe.


    Das verhalten legte sich dann aber später, als ich mit meinem Hund mich an das Konzept der Anita Balser gehalten habe. Sie hat das Konzept mit dem "Vor- und Rückwärtsdenken". Vorwärtsdenken ist quasi die Vorfreude und Rückwärtsdenken ist in Richtung Angst. (Grob zusammengefasst.) Sie hat in ihren Seminaren eine Skala von -10 bis 0 bis +10. Und sie sagt, dass der Hund so ab +-8 nicht mehr kontrollierbar ist. Also ist ihr Konzept, dass der Hund eine ruhige Grundhaltung hat. Man ihn also nicht aufstachelt "Juhu, wir gehen jetzt raus", sondern alles ruhig macht und wenn der Hund zu eilig ist, man ihn korrigiert.


    Gestern war ich bei dem IPG-Verein und habe dort ein ganz anderes Verhalten erlebt. Der Hund war schon bei +10, als er aus der Box geholt wurde und erst recht, wenn die Belohnung kam. Also habe ich gestern und heute das gleiche mit meiner Hündin ausprobiert. Ich mache die Box auf und die 28 kg fliegen mir schon entgegen. Wir laufen im Gras herum, toben herum, nebenbei werden ein paar Kommandos ausgeführt. Sitz, Platz sowie der Abruf klappen alle wunderbar. Nur fängt der Hund dann irgendwann an wieder in die Leine zu beißen. Und ließ sich auch nicht korrigieren. Wobei ich jetzt auch nicht nachvollziehen konnte, wieso der Hund das macht. Ob es eine Überschlagshandlung ist oder ob der Hund anfängt mit mir Tauspiele zu veranstalten.


    Was macht man da?

    Und wenn du D_R jetzt schon damit Probleme hast, kann ich nur dringend von einem zweiten Hund abraten. Egal ob Mali/ Herder oder dsh. Und erst Recht keinen zeitaufwändigen Welpen zu einem erwachsenen Hund.

    Ich habe kein Problem damit, mit dem Hund länger raus zu gehen. Wie ich am Anfang geschrieben habe, bin ich mit dem Hund 1-3 Stunden draußen. Jetzt aktuell geht es Richtung 4x 20 Minuten und wenn das Wetter schön ist, dann zusätzlich noch die längeren Spaziergänge. Und im Sommer wird es dann deutlich mehr. Ich würde jetzt nicht sagen, dass mein Weißer jetzt unausgelastet wäre. Nachdem ich mit dem Hund heute wieder zu Hause war, hat sie sich hingelegt und erst einmal eine Stunde geschlafen.


    Und wieso sollte es bei zwei Hunden viel mehr Zeit sein, die man investieren muss? Dann nehme ich beide Hunde und bin mit denen unterwegs. Ob ich jetzt mit einem laufe oder mit zwei... ist doch egal. Und wenn ich mit einem Hund beim Spaziergang etwas übe, dann wird der andere Hund abgelegt. Und IMHO braucht der Hund da auch ein gewisses Maß an Konzentration.

    Und was ich Meinte mit 4×20min Ausreichend für einen Haushund.

    Haushunde Sind für Mich ALLE Hunde bis 10kg ( Fußhupen und Andere in der Kategorie)


    Hmm....
    Ich denke grade mal an meine Nachbarn und Bekannte. Die haben alle Hunde aus der Kategorie > 10kg wie Labbis, Golden Retriever, Ausies oder DSH bzw. auch ein paar große Mischlinge. Keiner von denen geht mit dem Hund 3x60 Minuten raus. Da geht es um 8 Uhr morgens zur Arbeit und um 17 Uhr kommen die wieder. Und egal wie wo was, nimmt man sich jetzt 3 Stunden für den Hund, bleibt für sich nichts mehr vom Tag übrig.


    Ich habe jetzt den Vorteil, dass meine Jobs relativ stark zerstückelt sind und ich mir vieles frei einteilen kann.

    Da gebe ich dir zu 100% Recht.

    Viele Malli Besitzer Wollen es nicht das Sie Entspannen weil der Trieb leidet.


    Ich war heute mal bei einem Verein, der IPG anbietet. Und ja, von den 10 Hunden war 1 DSH und 9 Mali. Mich hat aber tatsächlich der Umgang mit den Tieren überrascht. Es war Action mit den Hunden angesagt. Herumtoben, Springen, etc. Und vor allem die ganze Zeit die Hunde bestätigen, wenn die etwas richtig gemacht haben.


    Kannte ich jetzt so nicht, weder von meinem Verein, bei dem ich grade bin (wo die Trainerin der Meinung ist, dass der Spaß nun vorüber ist und der Ernst des Lebens beginnt) noch von der Hundeschule, bei der ich war. Die auch mit negativen Konsequenzen wie dem Nackenstoß oder Trainingsdiscs arbeitet.


    Ich habe das mal mit meiner Weißen beim Spaziergang am Abend mal ausprobiert und es hat sowohl mir als auch meinem Hund Spaß gemacht.

    Mein mali-dsh Mädchen ist jetzt 18 Monate und würde mir tatsächlich die Bude zerlegen und die Tapete von der Wand holen, wenn sie nur Einheiten a 20 Minuten raus käme. Da ist sie nicht mal warmgelaufen :)

    Ich dachte jetzt eigentlich, dass vor allem alles, wo ein Mali drin steckt, jetzt nicht so sonderlich viel körperliche Auslastung brauchen, sondern vor allem geistige.

    erst Mal bei dem was du meinst sprechen wir von einem x Herder, keinem Mali. Das ist wichtig wenn du auf Züchtersuche gehst.


    Ehrlich gesagt, blicke ich da momentan nicht ganz durch. Wenn ich es richtig verstanden habe, steht das X für eine Kreuzung.
    Und in einem Wurf kann sowohl ein X-Mali als auch ein X-Herder bzw. X-Mechelaar rauskommen. Es kommt dann immer auf die Farbe des Fells an.

    Ein gut trainierter weißer ermüdet nicht schneller, allerdings müsstest du schon deine Dame mehr bewegen. Einmal die Woche 2 Stunden reicht nicht mehr sie ist 12 Monate alt.


    Also... Im Moment sieht es bei mir so aus, dass ich jeden Tag 4x 20 Minuten mit dem Hund draußen bin für die ganz normalen Gassi-Runden. Am Samstag und am Donnerstag war ich mit ihr etwa eine Stunde im Wald. Am Montag haben wir etwas Frisbee gespielt + Spaziergang. Wenn wir im Wald sind, dann gehen wir nicht nur sondern üben vor allem den Rückruf. Aber auch so Sachen, wie Ablegen, zwischen den Beinen laufen, einfach mal hinsetzen und abwarten bis man gerufen wird, etc.


    Gestern war die Runde im Park, inkl. Treppen laufen mit dem Kommando "Hinten".


    Dazu kommt momentan noch 1x pro Woche das Training im Verein.

    Aber so um die Weihnachtszeit war es schon etwas weniger, da das Wetter zum Rausgehen einfach schlecht war. Und im Sommer / Herbst, waren wir viel öfter draußen.