Luna
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Beiträge von Luna

    Wuesti, auf dem ersten bild sieht man es vllt nicht ganz so deutlich, aber es war braun mit einem kleinen grashalm drin. Es sah nach kot aus :/

    Das flüssige am boden, war glasklar und zäh flüssig.

    Aber es hat überhaupt nichts gerochen.

    Und es sind seit der analbeutelentleerung schon 5-6 tage vergangen, da war in dieser zeit sein output astrein. Bis auf heute.

    seit le montag macht sam einwenig sorgen.

    Montag abend lag er neben der couch und auf einmal kam ein riesenschwall flüssiges von hinten raus und das stank übelst. Also analdrüse, aber in so einer menge?


    Dienstag dann gleich zum tierarzt. Linke analdrüse leer, rechte einwenig gefüllt und mit etwas eiter.

    In 3 wochen sollte ich nochmal kommen, zur kontrolle.

    Sam machte einen munteren eindruck, kein fieber oä, auch die tage danach.


    Heute früh, steh ich auf und auf dem ganzen teppich verteilt waren viele flecken undefinierbare flüssigkeit. Von braun bis glasklar, auch am boden. Total komisch.

    Aber es hat überhaupt nicht gestunken.

    Nachdem er sich aber dann tagsüber normal verhalten hat, werde ich erst am montag beim tierarzt anrufen.

    Aber er hatte heute einen breiigen output.


    Meint ihr dass das die analdrüse war? Geruchlos?

    Ich hab mal bilder angehängt, vllt kennt ja jemand sowas, weil sorgen mach ich mir schon.

    Also Alkohol werd ich meinen Hunden nicht geben, somit scheidet Eierlikör schon mal aus.

    Aber das Relaxo pet google ich nach, das kenne ich nicht.


    Danke für Deinen Tipp @Harz2024. So etwas ist dann immer gut daheim.

    Wielange braucht das, bis es Wirkung zeigt?

    Puh nette, das liest sich nicht so toll. Aber da hast Du mich jetzt auf was gebracht, nämlich auf den Wind.


    Als Sam da letztens so reagierte, blies ein starker Wind ums Haus und dann noch Donner u. Blitz dazu, das packt er dann wohl nicht.

    Vor 3 Tagen, gab es "nur" Donner, Blitz und Regenschauer, ohne Wind. Das tut ihm scheinbar nichts.


    Da bin ich ja gespannt, wie das weitergeht.

    Und was man hier so liest, ist das gar nicht so selten, dass das ab 4 Jahren wohl losgehen kann :/

    Und er hat auch letztes Silvester schon ziemlich reagiert.

    Pepper, ihr beide seid auch aus einem Holz geschnitzt, Du und Dein Pepper.


    Ihr beide lebt zusammen ein schönes entspanntes Leben.

    Kein Hundesport, aber Du legst auch Wert darauf, dass euer Leben überall (und Du reist ja auch sehr viel mit ihm) gut funktioniert.

    Da gebe ich Dir total recht, dass Du aber aus diesem DSH das beste herausgeholt bzw. gefördert hast. Das ist doch auch schön, dass ihr beide euch gefunden und euch voll aufeinander eingelassen habt.


    Aber nicht jeder DSH ist für so etwas geeignet, weil mancher wäre da unterfordert.

    Mir geht es da wie Maline mit meinem jetzigen DSH Sam.

    Er war von Anfang an, schon als Welpe eher schwierig, leicht ablenkbar und ist auch generell nicht sehr gelehrig/führig.


    Keiner der vorherigen DSH waren so wie er.


    Billi, der erste DSH, der war umgänglich mit anderen Hunden, aber blöd brauchte ihm auch keiner kommen, dann war er gleich dabei. Aber ein Superhund im Sport. Der wollte es wissen und lernte einfach gerne.


    Xorro, der zweite DSH, war wie Pepper.

    Absolut einfaches Handling mit ihm. Der war von Anfang an ein toller Begleiter, egal wo. Nie auf Krawall aus, bis er dann selbst von einem anderen Hund gebissen wurde, weil er sich nicht zu verteidigen wusste. Aber selbst danach, war er immer noch freundlich gesinnt.

    Für den SD nicht unbedingt gut geschaffen, aber bis zur SchH2 hatten wir es dennoch geschafft.


    Vielleicht hast Du mit Pepper einfach nur Glück, dass er so ist Pepper?

    ja, es steht auch von ärztlicher seite her fest, dass durch den verlust ihres bazis, das wie ein schock für sie war und dadurch die demenz einen vollen schub bekam. Das ist nie mehr reparabel, aber sam und benji sind tatsächlich wie therapiehunde für sie.

    Ich kann mir durch diese erfahrung echt vorstellen dass ausgebildete therapiehunde bei kranken menschen wirklich viel bewirken können. Richtig faszinierend, wie sich meine beiden sich ihr ggü verhalten.


    Manchmal denke ich mir, ob benji nicht echt das zeug dazu hätte, ihn dazu ausbilden zu lassen. Aber da gehören halt immer zwei dazu und bei mir habe ich da so meine zweifel, ob ich der typ dazu bin.


    Mein sohn hat z zt in seiner beziehung schwierigkeiten und es ist krass, wie benji sich um ihn kümmert. Er weicht ihm nicht von der seite und muntert ihn immer wieder ganz vorsichtig auf. Mal bussis, mal pfote auf seinen schoss, oder er legt sich auf seine füsse. Begleitet ihn überall hin. Ohne dass er das jemals gelernt hat. Wahnsinn, was hunde eigentlich von sich aus können.

    danke Boss wg deiner frage nach meiner mama.

    Sie würde nach wie vor gerne wieder einen hund haben wollen, das hat sie trotz demenz in ihrem kopf behalten. Aber es geht nicht mehr und das hat sie auch akzeptiert.

    Sam u benji sind immer wieder mit bei ihr dabei und versorgen sie mit ganz vielen bussis :love: . Das machen die beiden echt super. Und da lacht und freut sie sich total.

    Auch die pflegerin mag hunde sehr gerne, was viel wert ist.