Luna
  • Weiblich
  • Mitglied seit 7. Juni 2020
  • Letzte Aktivität:

Beiträge von Luna

    Aber ihr Trieb ist bestimmt anders. Ich möchte dieser Rasse auch nichts abtun, denn sie sollen ja sehr gelehrig sein und sind garantiert etwas für Agility usw... Aber das meine ich auch, dass die beiden Rassen, auch wenn sie viel Trieb haben, doch sehr unterschiedlich gearbeitet werden müssen. Oder liege ich da falsch?

    aussies und Border collies sind doch nicht einfacher als ein Schäferhund.


    @Ellionore, sie schauen halt recht verspielt und gutmütig wenn nicht sogar tollpatschig aus und klar, sie haben eine Wahnsinnsenergie, aber im Vergleich zum DSH sind sie bestimmt einfacher, wenn ihre Energie in die richtigen Bahnen gelenkt werden und dafür vermute ich Hundeschule.


    Der DSH hat seinen Beute- und Schutztrieb und er möchte gehorchen (lernen) und sucht auch immer wieder neue Aufgaben (so ist das bei meinen früheren und jetzt Sam zumindest). Ich sehe das schon so, dass der DSH auf jeden Fall anspruchsvoller ist und der Trainer mit dieser Rasse Erfahrung haben sollte.

    Hund ist nicht gleich Hund.

    nette und Boss, glasklar und super beschrieben. Genau so wäre es wünschenswert und sollte so sein.


    Aber auf Anhieb, wenn es nicht gerade der Zufall wie bei Lily oder Linchen war, wird man sich schon schwer tun so einen Trainer zu finden.


    Wir haben hier bei uns in der Gegend zwei Hundeschulen. Bei der einen waren wir damals mit Sam in der Welpenschule und das war wirklich gut, wie sie das aufgezogen haben. Aber im Endeffekt ist es in der Welpenschule ja am wichtigsten, dass die Hunde miteinander spielen können.


    Aber im Junghunde- oder Erwachsenenalter sieht man dort nur ausschließlich "einfache" Rassen, wie z.B. Labradors, Australien Shepard, Border Collies und viele Kleinrassen. Kein einziger DSH. Beim DSH wird's dann halt auch schon schwieriger, denn der muss ganz anders gearbeitet werden, als wie nur immer mit Leckerlis und das schreckt mich dort auch ganz schön ab.

    Wenn die Hunde für alles was sie gut machen, jedes mal ein Leckerli bekommen.... Das machten wir früher nicht und ich mache es heute noch immer nicht. Bei mir läuft alles über den Spieltrieb und die Belohnung ist dann auch der Ball oder das Bringsel. Aber irgendwie macht das keiner dieser Trainer, nur immer etwas zum Fressen geben.

    rivanol ist das mittel der wahl immer gewesen bei den pferden, wenn aus einem klitzekkeinen riss eine riesenschqellung entstand. Verbandsmull mit rivanol getränkt, eingewickelt, verband drauf und immer wieder angegossen (von oben, ohne yen verband zu öffnen). Würde ich bei sam auch anlegen, wenn er ein grösseres problem mit der pfote hätte.

    find ich auch gut, wenn sie zusammenarbeiten, dann kommt vll nicht soviel hetze gegen den wolf raus. Wölfe haben auch ihre rechte und können evtl auf diesen weg erzogen werden, dass sie ein problem mit den kangals bekommen, wenn sie sich an die schafe ran machen. Aber ich glaube nicht, dass sich sehr viele schäfer diese mühe machen, wie der und seine frau aus der doku.

    Pinguetta, das sind u.U. bei uns in Bayern so Begriffe, wo man gleich weiß, was los ist:

    Schwerfüttrig = wenn sie nicht schnell zunehmen und schlechter fressen.

    Leichtfüttrig = wenn sie schnell zunehmen und man eher abbremsen muss.