Ich mische mich auch mal wieder unter dieses Thema, weil ich finde, dass man die Hoffnung niemals aufgeben darf.
Es war harte Arbeit in erster Linie an mir selbst, bis das bei mir überhaupt in Fleisch und Blut übergegangen ist und ich meine geistige und körperliche Haltung überzeugend an Sam vermitteln konnte.
Die Umstellung ist nun abgeschlossen und er hat sich zuverlässig zu einem nicht mehr pöbelnden DSH gewandelt. Er ist nach wie vor sehr aufmerksam, was sich in seinem Umfeld so tut, aber lässt sich nun leicht von mir ablenken und genießt zwischenzeitlich das Lob. Jetzt kann ich ihn ja auch loben, weil er gelassen bleibt.
Ich würde somit sagen: Es ist nie zu spät.