Micha369
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  • aus 16356 Blumberg/Ahrensfelde
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Beiträge von Micha369

    Davon abgesehen für 80 Euro bekomme ich 10 Stunden Hundeschule und zwar nicht online.

    Stimmt.

    Ich gehe auch zu Welpenkursen, einer am Sa. (5 Euro / Stunde) und einer am So. (13,75 € /Stunde).

    Aber was ich in den Videos gesagt und gezeigt bekomme, z.B. auch von DogsTV (Von Hundetrainerin Melanie Lippisch) ist viel viel mehr.

    Wir gehen dennoch zu den Stunden weil der Hund ja auch "Umwelt" braucht. Aber was ich in den Videos sehe befähigt mich viel effektiver etwas richtiges mit meinem Hund zu tun.

    In der Stunde auf dem Hundeplatz kann der Trainer alles nur anreißen , es sind ja ca. 8 Teilnehmer im Kreis. Zu Büchern: Bücher sind toll aber man sieht es nicht praktisch.

    Nun ja, man kann sicher viele dieser Videos auch anderswo im YouTube finden. Aber mir gefällt der Kurs für 49 Euro dennoch. Den habe ich immer, alles komplett zusammen und hintereinander aufgebaut.

    Meine Güte, was wir schon alles für Geld ausgegeben haben für Dinge, die man dann doch nicht wirklich brauchte oder nutzte. Und auch früher schon haben wir uns immer mal Bücher oder Videos gekauft zum Thema, z.B. "Richtig spielen mit Hunden" von Ekard Lind.

    Hallo Freunde der Fellnasen,


    nochmal zum Thema Futter. Heute wurde uns von kompetenter Seite empfohlen, nicht Feuchtfutter zu geben, zumindest nicht immer. Das Füttern von nur Feuchfutter sei schlecht für die Zähne weil sich Zahnstein bildet.

    Man findet aber auch völlig gegensätzliche Meinungen, dass auch in Trockenfutter zu viel Kohlenhydrate enthalten sind, welche die Entstehung von Zahnstein fördern.


    Wir dachten immer, dass im Trockenfutter oft zu viel Dreck (Getreide, tierische Nebenprodukte) mit verarbeitet wird. Außerdem scheint er Feuchtfutter (also Dosenfutter) besser zu vertragen. Wobei unser Verdacht als Ursache wegen seines breiigen Kots (immer mal wieder, nicht immer) eher ist, dass er oft im Garten was findet und reinfrißt, wie z.B. Gras vom Komposthaufen oder irgendwelche stinkenden Pilze.


    Nun denken wir, dass wir evtl. von Mahlzeit zu Mahlzeit mal wechseln zwischen Trockenfutter und Feuchtfutter.


    Was sagen Eure Erfahrungen bzw. Meinungen dazu?


    Danke für Eure Hinweise.

    Generell würde ich den Mähroboter so programmieren das er nur mäht wenn der Hund nicht im Garten ist.

    Also, der Hund ist ja ständig draußen oder drinnen, der muss ja auch oft zum Pullern raus oder wenn man mit ihm was macht oder der einfach mal draußen liegen will. Da kann man vergessen, dass der Mäher es schafft den Rasen zu bearbeiten. Der Mäher ist dadurch sehr oft abgeschaltet. Es sollte besser so sein, dass der Hund lernt, dass der Mäher uninteressant ist. Und wenn er ihn immer wieder anfährt dann wird der sich hoffentlich einen sicheren Platz suchen. Ich werde einfach weiter üben, dann wird es schon auch werden.

    Man könnte ihn Nachts laufen lassen, aber so ganz leise ist der auch nicht (Nachbarn). Der macht schon Geräusche, gerade wenn die Nacht windstill ist hört man alles.

    Also ich hatte eben die Gelegenheit, den Hund und den Roboter eine ganze Stunde zusammen zu beobachten, also immer bereit, auf die Stop-Taste zu treten.

    Der Hund hat sich natürlich für ihn interessiert, ihn angebellt und ist auch um ihn herumgelaufen, versucht am sich drehenden Rad zu zwacken. Aber alles in allem war nicht eine gefährliche Situation dabei. Der Roboter wird auch langsam, wenn er den Hund in seiner Fahrtrichtung bemerkt (hat Infrarotsensoren). Der Mäher dreht auch um. Der Hund hat schnell das Interesse verloren an diesem Ding.

    Wenn ich nach einer Pause den Hund ganz neutral - ohne ein einziges Wort zu verlieren - wieder Richtung Mäher gelockt hatte, dann hat er wieder kurz versucht mit ihm zu spielen und anzubellen. Das war es dann.


    Klar, für mich stellt die größte Gefahr der schlafende Hund dar. Also das geht natürlich nicht. Wir lassen die Hund nicht zum Schlafen draußen, oder wenn doch, dann machen wir den Mäher aus.


    Ich hoffe aber, dass der Hund auch lernt dem Mäher mal auszuweichen wenn der ihn mal anfährt. Unser alter Hund konnte das ja auch.

    Hallo Freunde der Fellnasen,



    wir bekommen uns regelmäßig in die Haare, weil der Hund dem Mähroboter zu nahe kommt. Der Welpe reagiert auf diesen mit Bellen oder er versucht mit ihm zu spielen.

    Ich will, dass der Hund lernt, dass das ein extrem langweiliger und sturer "Spielpartner" ist und er dann aufhört auf ihn zu reagieren. Aber der Hund wird natürlich vom Roboter auch angefahren, also der Mäher stößt ihn an, wenn er gerade liegt oder schläft. Das könnte natürlich gefährlich werden für den Hund. Deshalb sollte der Hund auch von alleine auf Abstand gehen. Nur, wie bekomme ich das hin?


    Wenn meine Frau sieht dass der Hund nur in der Nähe des Mähers ist dann bekommt sie Panik und dreht durch. Dadurch ist der Roboter ganz oft ausgeschaltet und der Rasen wird immer schlechter, weil nicht genug gemäht wird.


    Ich kann dadurch auch fast nie mal üben mit dem Hund.



    Habt Ihr Erfahrungen mit Welpen und Mähroboter? Wie bekommt man dieses Problem in den Griff?


    Danke für Eure Hilfe

    Hallo Freunde der Fellnasen,


    Wie könnte ich meinen kleinen optimal auf Silvester vorbereiten?


    Klar, ich sollte schön mit ihm spielen und dann sollte jemand irgendwie Knallgeräusche machen. Habt ihr bessere Ideen?

    Habe leider nicht wirklich viele und laute Knaller. Und pfeifende Raketen besitze ich auch nicht mehr.

    Auf einem Hundeplatz hatten sie mal zwei Brettchen zusammengeschlagen, knallt auch ganz nett. Aber ist das authentisch?


    Vielen Dank für Eure Tipps!


    Gruß

    Hallo Freunde der Fellnasen,


    in der letzten Welpenstunde haben wir die Hausaufgabe aufbekommen immer mal wieder das Kommando "Fuss" - Laufen an der Leine zu üben. Also mit Leckerchen vor der Nase und Leine in der rechten Hand und so.

    Das Laufen geht schon ganz gut. Macht ihm ja Spaß, wenn er dann immer wieder mal ein Bröckchen einheimsen kann.

    Nach einigen Sekunden, so 10 oder 20 Schritten, gehe ich an einen Pfosten oder Stuhl oder so was und sage "Sitz" mit Leckerchen in der linken Hand und Zeigefinger zeigen.

    Dadurch sitzt er dann recht schön dicht neben meinem linken Bein. Aber sobald er sein Leckerchen für das "Sitz" kassiert hat, steht er auf und bewegt sich. Dieser Fehler droht sich jetzt einzuschleichen und ich habe Angst, dass es sich verfestigt.

    Wie kann ich es machen, dass er nach den Sitz-Leckerchen nicht gleich wieder aufsteht und wir dann noch ein paar Schritte Fuss laufen können?

    Oder soll ich das Sitz erstmal weglassen?

    Aber wie beende ich dann meine Fuss-Übung an der Leine schön für den Hund?


    Danke für Eure Hinweise.

    Zum Thema Wurmkuren:


    wir haben den Hund vor drei Wochen mit 8 Wochen bekommen. Da hatte er schon drei Wurmkuren vom Züchter weg.

    Und uns haben sie eine vierte Wurmkur mitgegeben bit der Bitte die ihm noch zu geben am nächsten Tag. Wir wussten nichts anderes und haben das natürlich brav so gemacht.

    Also hatte unser Zwerg bereits 4 Wurmkuren.

    Und in einer Woche bekommt er seine 12-Wochen Impfung.


    Wir haben etwas mit dem Futter herumgemacht.

    Als wir ihn bekamen war er sehr abgemagert. Und das Trockenfutter, welches er auch vom Züchter bekam, hatte er kaum angerührt. Da hatten wir in unserer Sorge ihm dann Feuchtfutter gegeben, was er auch wie ein Wahnsinniger gefuttert hat. Wir waren so froh!

    Als wir ihn bekamen hatte er auch breiigen Kot. Dann mit dem Büchsen-futter war es besser, also ich sage mal 3 x sehr gut gekackt und 1x aber breiig.

    Das ging dann immer so weiter jeden Tag. meist immer super wurst aber so 1x breiig am Tage.


    Und nun kam das Problem, dass man mit seinem Welpen ja auch bisschen was machen will / sollte. Kleine Übungen, "Nein", "Sitz", "Platz", "Komm" und so was.

    Dafür ist Büchsen-Futter ja nicht wirklich gut geeignet. Und man braucht ja zur Zeit noch rel. viele Leckerchen für diese Übungen. Also haben wir ihm 3x pro Tag Feuchtfutter (also 3/4 seiner Tagesration) und 1/4 seiner Tagesration Trockenfutter gegeben (Trockenfutter ist das ganz normale Welpenfutter, was auch der Züchter gegeben hatte). Von dieser 4. Portion haben wir dann immer die Leckerchen weggenommen.


    Seit heute geben wir ihm mal ein paar Tage nur noch sein normalen Trockenfutter. Wir werden beobachten, was mit seinem Kot passiert. Wenn er jetzt nur noch breiig machen sollte dann schmeißen wir das TF weg. Dann gibt es nur noch Büchse.

    Dann müssen wir zum Üben eben Geflügel-Wiener nehmen oder so was.



    Gruß,


    Micha

    Habe inzwischen auch mal mit unserem Züchter gesprochen. Der hat mich auch beruhigt. Er sagt auch, dass die Welpen alle ziemlich gleich groß im Wurf waren. Und diese Statistik zeigen halt auch kaum die Standardabweichung. Der ist halt ein Spätzünder.

    Und wenn er nicht so riesig wird dann ist es für uns auch ok.

    Hallo Freunde der Fellnasen,


    normalerweise hat ein Deutscher Schäferhund-Rüde mit 3 Monaten (12 Wochen alt) ja so ca. 13 bis 15 kg.


    siehe: https://tierpal.de/schaeferhund-wachstum/


    Unser wiegt jetzt (11 Wochen) 8,4 kg, wird also mit 12 Wochen ca. 9,4 kg wiegen.

    Unser Welpe sieht gut aus, ist schlank, verspielt, macht auch mal richtig Action und schläft aber auch immer noch viel.

    Was uns ein bisschen stört ist, dass er immer auch mal breiigen Kot macht, so ca. 1 x pro Tag. Meist sind die Würste jedoch fest. Farbe ist immer ähnlich, ziemlich dunkelgrau, fast schon schwarz. Er bekommt ja 4 x pro Tag Futter, macht also auch immer mehrere Male sein großer Geschäft.


    Er frisst sehr gut und würde sicher noch viel mehr verschlingen. Aber ein kg Gewichtszunahme pro Woche ist ja schon ziemlich viel.


    Was für Erfahrungen habt Ihr?


    Vielen Dank!


    Gruß,


    Micha