Micha369
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  • aus 16356 Blumberg/Ahrensfelde
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Beiträge von Micha369

    Danke für Eure Meinungen!

    Und ja, da habt Ihr wohl recht. Wir müssen den Bub auch nicht unbedingt alleine lassen.


    Wenn Ihr Runden habt, die das erlauben würden, kann man gut einen Hundewagen mitnehmen, in welchem der "Kleine" dann zwischendurch sitzt...

    Hundewagen? Wo gibt es denn sowas, mal zum Anschauen.


    EDIT: habe bei Amazon einen gesehen. Also das ist ja wohl nur etwas für kleine Hunde, glaube ich.

    Hallo Freunde der Fellnasen,


    unseren Urlaub im Juli hatten wir ja gleich verschoben wegen des kleinen Hundes. Das wäre ohnehin überhaupt nicht gegangen und ist ja auch für den Hund nicht gut.

    Derzeit wird der immer lebendiger und munterer (jetzt fast 11 Wochen alt).

    Nun, Urlaub verfällt ja am Jahresende und muss irgendwann dann doch genommen werden. Was meint ihr, könnte man evtl. mit einem 5 Monate alten Junghund daran denken in den Urlaub zu fahren, so Ende September)? Ferienwohnung in Österreich.

    Klar, wir haben nicht vor, mit ihm riesige Bergwanderungen zu machen. Bei uns gilt ja auch: 5 Monate * 5 Minuten = 25 Minuten am Stück laufen. Frauchen ist ohnehin gehandicapt und hält sich eher unten auf. Sie macht maximal 2 Stunden Wanderungen bei denen der Hund dann noch nicht mitgenommen werden würde.

    Aber evtl. kann man den Bub auch schon mal für diese Zeit alleine lassen, wenn er eh bisschen schläft.

    Oder sollte man das lieber noch ganz sein lassen? Wir sind da unsicher. Unsere früheren Hunde waren immer ca. 1 Jahr alt als wir mit ihnen nach Österreich gefahren sind.

    Wer hat da eigene Erfahrungen sammeln können?



    Vielen Dank für Eure Meinungen / Erlebnisse




    Gruß,


    Micha

    Hallo Ihr Fellnasenliebhaber,


    Wenn man das so liest und sieht in den Medien dann soll man ja viele Dinge dem Weplen beibringen:


    Seinen Namen, Nein, Sitz, Platz, Komm, Clicker konditionieren, an der Leine laufen, im Platz liegen bleiben.

    Man soll spielen, toben, Umwelt zeigen.

    Das schafft man ja kaum alles, wenn man bedenkt, dass es viele Wiederholungen braucht für die Kommandos. Und man soll ja immer nur 2 oder 3 Minuten üben. Und zwischen den Übungen soll er fressen und viel schlafen. Und in der Woche ist man arbeiten, also bleibt ja nur der Morgen kurz und dann der Abend.


    Ich habe ständig das Gefühl, dann viel wertvolle Welpenzeit verstreicht ich aber gar nicht so viel machen kann mit ihm. Nun ist er schon Anfang 11. Woche.

    Aber ich will den Welpen auf keinen Fall überlasten.


    Wie macht Ihr das mit all den kleinen Übungseinheiten und der Zeit? Wie lange wartet Ihr zwischen den Übungen?


    Danke für Eure Hinweise.

    Hallo Freunde der Fellnasen,


    meine Frau will unseren Hund nur mit Samthandschuhen anfassen und auch ansonsten immer schön in Watte packen. Dieser jedoch hat ab und zu mal seine 5 Minuten in denen er so richtig aufdreht. Dann will er spielen und es kommt auch schon mal vor, dass er ihr beherzt in die Wade beisst, was sehr schmerzhaft ist (Hund wird morgen 11 Wochen alt). Also ich setze mich schon durch, wenn er es bei mir zu sehr treibt.

    Ich werde dann (moderat) auch etwas körperlich und erschrecke ihn mir einem leichten Klaps (also habe ich erst 1x gemacht, als es mir zu sehr wehtat, wobei er da aber ganz verdutzt und erschreckt geguckt hatte).


    Das mit dem laut "Au" schreien hat sie schon oft gemacht. Aber es zieht irgendwie nicht richtig.

    Was macht Ihr wenn die Welpen es nicht verstehen wollten / konnten, dass es den Nackthäutern weh tut wenn sie zu sehr zuzwacken?


    Danke für Eure Tipps!


    Gruß,


    Micha

    lässt er sich denn gut ins Auto setzten, oder hast du das Gefühl er will nicht rein?

    Zeigt er neben Jammern vielleicht Anzeichen dass ihm schlecht ist?

    Nein, das Reinsetzen ist kein Problem. Wir haben ihm auch schon einige Male in der Box im Auto sein Futter gegeben. Auch werfen wir immer einige Leckerchen hinein bevor wir ihn zum Autofahren reinsetzen. Ihm ist nicht schlecht. Auf der Hinfahrt zum See ist er ja leise.

    Süßer kleiner Kerl auf dem Foto, bin ganz verknallt in die Öhrchen :love:

    Danke! Und ja, die sehen zum Schiessen aus! Wenn der läuft ist es noch besser!



    Wir können das mal versuchen.

    Wir wollen auf keinen Fall, dass wir sein Gejammer irgendwie bestätigen. Und wenn Frauchen hinten sitzt dann ist die Gefahr schon groß, dass sie ihn unbewusst irgendwie "tröstet"


    Wir haben es uns vorgenommen, jeden Tag kurze Fahrten zum Üben zu machen. Wir wollen ja ohnehin jetzt die nächsten Wochen noch bisschen Umwelt machen. S-Bahnhof, Einkaufzentrum, Markplatz, Park, eine Runde Busfahren, Baumarkt.


    Wir haben es so gemacht, das er nach jeder Autofahrt was tolles erlebt hat. Wir sind also ein Stück gefahren, am Wald gehalten Hund rausgeholt mit Leckerli gelobt und gespielt. Angefangen mit 5 min und dann gesteigert, er hat das schnell geschnallt und Autofahren mit was tolles verbunden. Seit er 4 Monate ist, liebt er Autofahren über alles, er ist schneller im Auto wie wir?

    Genau das werden wir jetzt verstärkt machen.


    Danke Euch allen!


    Gruß

    Hallo Freunde der Fellnasen,


    schon am Tag, an dem wir den Hund vom Züchter geholt hatten, hatte er ca. 15 Minuten geweint, gejammern, gewimmert. Wir haben es da noch auf die abrupte Trennung von seinem Rudel geschoben. Nun hat er aber uns schon 9 Tage und wir haben uns schon sehr schön aneinander gewöhnt. Er freut sich sehr wenn er uns sieht oder er zu uns rennt. Jetzt haben wir seit vier Tagen Autofahrten gemacht. Die ersten beiden Fahrten waren nur ganz kurz, 2 Minuten. Dann Klappe auf und Hund herausgenommen. War ok, kaum gejammert.


    Gestern sind wir dann 15 Minuten zum See gefahren und heute wieder. Auf den Hinfahrten ging es immer rel. gut. ganz wenig gejammert zu Beginn, danach war dann Ruhe. Am See dann viel gesehen und erlebt., hab ich ja schon beschrieben im anderen Thema.


    Nach hause zurück hatte er aber ganz doll gejammert und Krawall gemacht. Heute noch lauter als gestern. Zum Glück hatte er immer noch rechtzeitig aufgehört sodass wir ihn zu Hause dann gleich aus der Box hinten herausholen konnten.

    Sein Gejammer war schon wirklich herzzerreißend laut.


    Fragen:


    Warum macht der das?

    Wie können wir ihm helfen dass er diesen Stress überwindet bzw. die Autofahrt entspannter durchlebt?


    Danke für Eure Hilfe!


    Gruß,


    Micha

    Hallo Freunde der Fellnasen,


    jetzt wird der Hund immer aktiver und meine Frau macht sich Sorgen ob wir nicht schuld sind dass er abends so "überdreht" ist.

    Eigentlich sollte er ja schlafen nach den Essen. Jedoch er macht hier die ganze Zeit Action. Versucht alles anzukauen, will in die Füße beißen, will auf alle möglichen Spielsachen kauen und rennt auch mal umher. Ich denke ja, dass das nicht schlimm ist aber warum ist er nach dem Futter nicht etwas ruhiger und schläft mal eine Weile?


    Würde es Sinn machen, ihm noch eine Box zu kaufen in welcher man ihn dann einfach reinsetzt, also damit er seine Ruhe findet?

    Wicher würde er die ersten Tage dann wieder herumjammern und Krawall machen aber sicher würde sich das geben. Auch würden wir ihn natürlich behutsam an diese Schlafbox gewöhnen.


    Also ich bin ja nicht dafür, aber eine Frau denkt, dass würde evtl. helfen.

    Ich denke, dass der Hund von alleine merkt wenn er genug hat. Und wir sollten es uns nicht anmaßen ihn in die Box zu setzen, auch wenn er es vielleicht gerade gar nicht braucht. Andererseits habe ich auch schon Videos gesehen in denen eine Box als Schlafstette und Rückzugsraum empfohlen wird.

    Aber der Hund sollte dann selbst entscheiden ob er dort rein will oder nicht.


    Das Problem ist, dass wir gelesen haben dass Welpen nach dem Futter zur Ruhe kommen und schlafen sollten. Aber unser Hund ist derzeit völlig aktiv. Der rennt um irgendwelche Gegenstände herum und bellt sie an (z.B. den geparkten Mähroboter, oder ein Stück Papier). Wenn man das Objekt dann entfernt dann spielt er Schwanzspitze fangen oder knabbert alles mögliche an.


    Frauchen denkt, dass wir zu viel mit ihm machen und er deshalb "überdreht" ist nicht zur Ruhe kommt.

    Ich denke aber es könnte auch genau anders herum sein. Wir machen mit ihm zu wenig und dann hat er abends eben noch überschüssige Energie und fängt an herumzurennen. Aber ich weiß es auch nicht wirklich. Vielleicht ist das auch alles ganz normal, halt ein Hundekind. Im Vergleich zu unserem alten, 14-jährigen was ganz anderes, klar.

    Der rennt hier die ganze Zeit rum. Klaut sich meinen Latschen und zischt damit ab und kaut drauf herum.



    Was meint Ihr?


    Man kann ihn doch nicht in eine Box sperren deswegen!


    Die letzten Hunde, welche wir hatten waren ja vor 14 Jahren auch mal Welpe. Und die hatten sich zu zweit. haben viel getobt. Aber dann auch viel gepennt.


    Was macht man mit einem Welpen, wenn er abends nach 22:00 Uhr nicht müde zu werden scheint? Man muss ja ins Bett, am nächsten Tag Arbeiten. Und der ist ja jetzt erst 9 Wochen alt.

    Danke für Eure netten Hinweise!


    Es ist jetzt auch schon hinter uns. Es war ein sehr schöner, kleiner Ausflug, also Witus' erster. So viele neue Eindrücke! Autofahrt in seiner Box, dann raus aus Box und Leine dran. Leckerchen, Autos an der Straße, ein großer Traktor. Dann der Weg am See. Einige fremde Menschen, manche haben sich zu ihm gefreut und sind in die Hocke gegangen und er hat sich dann sogar ihnen genähert sodass sie ihn mal kurz streicheln konnten. Dann direkt am Ufer haben wir uns erstmal hingesetzt. Aber der Hund fand das Wasser gleich interessant, kleine Wellen, es hat sich bewegt da im Wasser. Er ist auch gleich von sich aus runter direkt ans Wasser. Vorderpfoten rein. Und geguckt. Dann bin ich auch rein bis zu den Waden. Bällchen, Futter. Futter war da nicht ganz so interessant. Er ist dann ziemlich forsch mit allen Vieren rein. Geschwommen ist er aber von sich aus nicht. Dann habe ich ihn ganz vorsichtig, so zwei Meter in etwas tieferes Wasser gesetzt und er ist zurück geschwommen, also war max. ein Meter echtes Schwimmen. Dann am Ufer ist er dann ganz ausgelassen herumgehopst. Schütteln, Trockenlaufen. Dann aber wieder runter zum Wasser und wieder rein - von sich aus. Aber damit haben wir es erstmal belassen. Ihm hat es unserer Meinung nach Spaß gemacht. Der wollte dann nochmal rein als wir schon wieder zurückgegangen sind.

    Wieder an der Straße fand er die Autos ganz ok zum Schuss, auf dem kurzen Rückweg. Zuerst, auf dem Hinweg noch, hatte man richtig gesehen, wie er zur Seite ausgewichen ist. Ich hatte immer für lockere Leine gesorgt.


    Morgen wollen wir da dann nochmal dort hin.


    Die Rückfahrt war leider geprägt von viel Gejammer und gewinsel. Hinfahrt war sehr entspannend, hatte mich schon gefreut, dass er jetzt das Autofahren akzeptiert hat.


    Aber evtl. hatte der einfach Durst musste Pullern oder auch Kacken. Das hat er nämlich alles vergessen am See. Denn zu Hause ist er sofort zur Wasserschüssel und danach kamen auch ziemlich gleich seine Geschäfte.


    Es gab dann auch Futter. Jetzt pennt er wie ein Stein.


    Gruß,


    Micha

    Hallo Freunde der Fellnasen,


    wir wollen jetzt unbedingt anfangen, dem Hund die Umwelt zu zeigen. Ganz entspannt und immer mit Bedacht, dass es körperlich nicht zu anstrengend wird. Es soll ja eher etwas für seinen "Geist" sein. :saint:


    Ich möchte gern morgen ganz entspannt zum Waldsee gehen. Also 15 Minuten Autofahrt und dann ca. 5 Minuten zum See gehen (also Menschen ohne Welpen brauchen 5 min).


    Mit kleinem Welpen, der ja noch nicht so lange am Stück marschieren soll, ist es sicher besser, wenn man das Würmchen dort hinträgt.

    Habe aber den Hund noch nie so lange getragen. Ich frage mich gerade, ob das überhaupt praktikabel ist. Also nicht vom Gewicht her, der wiegt ja noch nichts. Aber wird der sich das so lange gefallen lassen.


    Am See wollen wir uns dann einfach ans Ufer setzen und dort bisschen gucken und mal sehen, ob der Hund dann vor hat mit mir kurz zu baden. Evtl. setze ich ihn auch mal kurz ins Wasser hinein, dass er mal sieht, dass er ja schwimmen kann.


    Wenn ich nur wüsste, wie ich ihn dort an den See erstmal hinbekomme!


    Mein Züchter meinte eben, ich soll ihn auf den Arm nehmen und hintragen.


    Was meint Ihr zu diesem Vorhaben?


    Danke im Voraus!


    Gruß

    Hallo Gemeinde der Hundeliebhaber,


    gibt es evtl. eine Seite auf der sich Welpenbesitzer eintragen können zwecks Kontaktaufnahme zu anderen Leuten mit Welpen?

    So mit Postleitzahl, damit man andere Welpen in der Nähe des eigenen Wohnortes finden kann?


    Es gibt ja nichts schöneres für junge Hunde (und deren Besitzer) als Spiel und Spaß mit anderen, gleichaltrigen Hunden, oder?


    Gruß,


    Micha

    Hallo Hundefreunde,


    warum jammert der Welpe manchmal gewaltig wenn er die Rinderkopfhaut hat und dadrauf herumkaut? Sie ist auf der einen Seite ganz weichgekaut und lappig und auf der anderen Seite noch hart und trocken.


    Tut dem da irgend etwas weh beim Kauen? Oder wird der nur irre weil er das Kaustück nicht so zerkleinert bekommt wie er will?


    Jedenfalls jammert der da manchmal andauernd und ziemlich eindringlich. Wenn ich ihm die RKH wegnehme möchte will er die aber behalten und nicht hergeben.


    Danke für Eure Hinweise,


    Gruß,


    Micha

    Aber der Hund ist jetzt erst knapp 9 Wochen alt. Da darf er doch noch nicht rennen und Haschen spielen, also auch keine Minute um einen Haufen, oder? Der bekommt Knochenprobleme und rel. früh später Arthrose, oder?


    Und wenn er 25 Meter von mir weg ist weil er sich mal die Hühner vom Nachbarn angesehen hat und dann merkt, dass ich weitergegangen bin dann rennt er schon wieder hinter mir her, also er macht dann einen kleinen welpenartigen Spurt. Dann rufe ich gleich mal seinen Namen und Komm. Aber er rennt dann.