Herzlich Willkommen auch von uns.
Viel Freude mit eurer Hündin, wie heißt die Madame denn?
Ach ja, falls es noch nicht erwähnt wurde, ein paar Bilder deiner Maus wären sehr nett😁
Herzlich Willkommen auch von uns.
Viel Freude mit eurer Hündin, wie heißt die Madame denn?
Ach ja, falls es noch nicht erwähnt wurde, ein paar Bilder deiner Maus wären sehr nett😁
Freut mich, dass euer Training nun so regelmäßig stattfindet. Ja, irgendwann kommt die Zeit, da flutscht es auf einmal. Ein wirklich schönes Gefühl, wenn
Hund und Mensch Spaß am Training haben.
Viel Freude noch mit deinem schönen Kerl.
Ruebchen danke. Er darf halt nicht springen und da kommt dann bestimmt die frage auf. Aber soweit sind wir ja noch nicht. Nä samstag werd ich mit sam dorthin fahren. Ich hab ja euch, wenn ich hilfe brauche. Bin schon total verunsichert mit hd, hausfrauentanten und ängste vor dsh. Letzteres kann ich aber scheinbar schon mal ausschliessen. Ich würde mich so freuen, wenn wir da dann mal echt trainieren könnten
Nimm halt dein Strickzeug sicherheitshalber auch mit, falls es so ein Kaffeetanten-Kampfzwerggeschwader sein sollte🤪
Freut mich, dass Sam gleich mit darf. Vergiss nicht, er ist einer von den Guten😉
Probleme hat doch fast jeder von uns, es gibt viele Baustellen, mal kleiner, mal größer. Wer sagt, dass immer alles passt, belügt sich bloß selbst.
Du wirst ja gefragt, was dein Ziel ist, wohin die Reise führt. Dann wird dir auch der Trainer für die UO deine Fragen dazu beantworten. Hoffe auch, dass es ein guter und passender Verein ist. Den Rassen nach, könntest du richtig sein😁
Boss, ja könnte ich auch machen
ich hab halt echt die hoffnung, dass man da mal tatsächlich begegnungsübungen und normale uo trainieren kann. Ich bin schon so versaut, so dass ich mich frage, ob ich das mit sams hd überhaupt sagen soll, weil ich die erfahrung auch schon hinter mir hab, dass man wie eine heisse kartoffel fallen gelassen werden könnte
Kann ich mir gut vorstellen, wenn man solche Erfahrungen gemacht hat. Lass es auf dich zukommen, sieh dir alles genau an und frag, was für dich wichtig ist.
ich werde erst mal ohne sam hinfahren Boss und ein bisschen zusehen. Wie die leute so sind, das miteinander und das training abläuft. Ich hoffe, dass nicht bald wieder schluss mit allem ist wg corona. Die zahlen steigen wieder stetig an
Immer positiv denken, sowohl mit dem Verein als auch Corona😉
Ich hätte Sam gleich mitgenommen und wäre etwas weiter entfernt mit ihm spazieren gegangen. Damit er gleich die gute Luft da riechen kann🤣
heute hab ich mit meiner früheren trainerin ( dhf) mal wieder geschrieben und da sie beruflich sehr eingespannt ist, hat sie mir einen tollen tipp zu einem gebrauchshundeverein gegeben, den ich mir demnächst ansehen werde. Dsh, herder, malis und rottis sind dort vertreten, uo, fährte und sd werden angeboten und sie sollen ihre sache echt gut machen. 25 km weit weg, aber klingt interessant
Ja, klingt interessant. Unser HuPla ist 22km weit entfernt, das mehrmals in der Woche, es kommt einiges zusammen😅 Ist es aber wert.
Bin gespannt, wie es dir mit Sam da gefällt.
Warum bei @Micha vorwiegend Frauen das Stachehalsband verwenden erschließt sich mir nicht. Ich muss meinen Hund nicht mit Muskelkraft führen, Gehorsam über positive Bestätigung und fehlervermeidendes Lernen zu vermitteln ist vom Prinzip her ein einfacher und immer der bessere Weg.
Ja, vor 30 Jahren wurde der Stachler fast standardmäßig verwendet und zwar vorwiegend von Männern, die nicht daran zupften, sondern da wurde sich mit der ganzen Körperkraft hineingestellt und der Hund röchelte und jammerte in den höchsten Tönen. Nicht vor Schreck und Überraschung, vor Schmerzen!!!! Nein danke 🤬 Ich werde nie verstehen, dass diejenigen sich danach selber auf die Schulter klopfen und meinen, jetzt hätten sie es dem Hund mal ordentlich gezeigt.
Manchen Menschen sollte man das Ding mal anlegen und kräftig daran ziehen, vielleicht erkennen sie dann selbst, dass es ordentlich weh tut. Auch wenn die Stacheln stumpf sind, wenn sie fest gezogen werden tut das weh und zwar nicht wenig. Wenn dann noch jemand im Zorn daran reisst!!, weil er meint, ohne diese Korrektur bekommt er seinen Hund nicht geregelt, dann fügt er seinem Hund bewusst und mit Vorsatz Schmerzen zu. Anstatt den Fehler für den Ungehorsam bei sich selbst zu suchen und den Aufbau dem Hund anzupassen, ist es natürlich viel leichter, den Hund zu Maßregeln für etwas, was dieser Mensch ihm selbst nicht richtig oder noch viel zu wenig vermittelt hat und schon wieder viele Schritte des Lernens überspringen hat. Manche Hunde lassen das zu, sie werden aber keine Freude am Arbeiten haben sondern Angst, dass dies wieder passiert.
Wann werden diese Zeiten endlich aufhören? Solange es solche Menschen gibt, leider nie.
Es ist kaum möglich, deine Situation aus der Ferne zu beurteilen. Man muss vor Ort sein und sehen was Aslan macht und wie du in diesem Moment darauf reagierst.
Und dann muss man die Reaktion von Aslan sehen und mal einstufen können, ist es Ungehorsam oder Überforderung. Da kommt ja auch die Pubertät mit dazu, wo sie ohnehin einen Knopf im Kopf haben, wo ein Platz mit „noch nie gehört“ eingestuft wird und sich so vieles im Gehirn wieder neu sortieren muss.
Dazu kommen so viele verschiedene Trainingsansätze und ein immer unsicherer Umgang mit dem Hund. Das ist wirklich ein Teufelskreis.
Gute Besserung deiner Hand und hoffentlich kommt bald Ruhe und Beständigkeit in das Miteinander mit Aslan, dann wird er sich auch stabilisieren können.
Boss das ist so lieb von dir, danke für die Blumen! 🙈🥰
Sagte doch, du musst nach Kärnten, ich wäre sofort bei dir mit meinen Hunden😁
Finde dein Angebot an @Azemba so toll. Ehrlich gesagt, kamst du mir sofort in den Sinn. Auch wenn wir uns nicht persönlich kennen, deine Videos mit deinen Hunden gefallen mir sehr gut und sagen viel über deine Arbeitsweise aus. Das Ero Spaß an seiner Ausbildung hat, du völlig ohne sogenannte „tolle“ Erziehungshilfen wie Stachelhalsband & Co arbeitest, das wären für mich die Kriterien, deine Hilfe bei Problemen zu suchen. Und dem zu vertrauen, was du mir rätst, um diese Probleme in den Griff zu bekommen.
Das freut mich für dich und Sam und lässt hoffen😉 Auch er wird älter und vernünftiger, die Zeit arbeitet für dich und den Rest machst du.
Ero wird das vermutlich nicht mal als Hund eingestuft haben🤪 So ein schönes Erlebnis für euch Beide.
Ich stell mir Hera und das Minimini gerade bildlich vor und musste dabei herzlich lachen. Einmal zu fest schnaufen von Hera und Minimini steht einen Meter weiter weg🤣
Ich finde den entspannten Umgang von den Mädels und Minimini sehr viel besser als dieses ewige hochnehmen um damit diese Kläffer zu kreieren. Besser wäre es natürlich, wenn sie sich vorher erkundigen, ob der andere Hund auch friedliebend ist.
Auch Hunde hängen an ihren Gewohnheiten, sie geben Sicherheit und Struktur.
Das heißt aber noch lange nicht, dass das in Stein gemeißelt ist. Sie können besser mit Veränderungen umgehen, als wir es ihnen oft zutrauen. Chia ist das beste Beispiel dafür. Natürlich hängt das auch immer vom Wesen des Hundes ab, wie rasch er darauf reagiert und sich umstellt. Wenn wir aber kein Drama daraus machen und dieses „der-arme-Hund-Denken“ beiseite lassen, finden sich die
Hunde schnell damit ab. Es ist wie es ist, dann ist es jetzt eben so. Punkt.
Ich habe die Erfahrung, die du auch mit deinen Hunden machst, auch mit Boss und Ganja so erfahren, sie ergänzen sich perfekt. Jeder der Hunde profitiert von den positiven Eigenschaften des anderen, wo Boss Unsicherheiten zeigt ist es für Ganja ganz entspannt und umgekehrt genauso. Auch der Spaziergang mit jedem Einzelnen ist gut und wichtig. Es bleiben einige kleine liebgewonnene Gewohnheiten und Rituale auf der Strecke, man möchte Boss streicheln, die Wuscheline drängt sich dazwischen. Natürlich ist das kein Drama, beide erhalten ausreichend ihre Streicheleinheiten. Es ist aber ein großer Unterschied, ob ich mich da ausgiebig um Boss kümmern kann oder Ganja dabei immer mit der anderen Hand mitkraulen „muss“😅 Und ihr so eine Ansage zu geben, damit sie mir wegbleibt, nein, das möchte ich nun wirklich nicht.
Oder eine Übung alleine mit Boss zu machen, ihm meine volle Aufmerksamkeit geben zu können ohne den Jungspund so nebenbei im Auge zu behalten der jederzeit dazwischen platzen könnte, selbst wenn er angebunden wo warten soll
ist man nicht so ganz bei der Sache. Das wird aber noch, da muss ich selbst an mir arbeiten
Die Hunde genießen diese Spaziergänge alleine ebenso wie wir mit ihnen. Es tut beiden Seelen gut und ist wichtig, bringt so viel Ruhe und Entspannung mit, davon profitieren wiederum alle.
Elysia entwickelt sich prächtig und sie ist eine kleine Schönheit😍
Alles anzeigenVorweg: ich würde mein Hundekind niemals freiwillig hergeben, da müsste man mir gegenüber schon rohe Gewalt anwenden, ABER.
Aufgrund dessen, was da alles vorgefallen ist, vorfällt und noch vorfallen wird, haben mein Freund und ich natürlich schon öfter mal drüber geredet, ob das so die beste Entscheidung war. Ich bereue den Brummi an sich überhaupt nicht und würde ihn immer wieder nehmen, aber oft haben wir uns eben doch gefragt, ob wir nicht besser einen Labrador geholt hätten, wir hatten nämlich auch kurzfristig Kontakt zu einem Züchter hergestellt - aber ich wollte einen Schäferhund. Oder ob wir nicht doch das süße Huskymädel genommen hätten - aber 3200 Euro für einen Hund ohne Papiere haben wir einfach nicht eingesehen und - ich wollte einen Schäfi. Das war mein Lebenstraum und ich hätte niemals gedacht, ihn mir so früh erfüllen zu können. Ich habe nicht viele Träume im Leben, aber DAS, das war einer davon und dementsprechend ist das für mich auch mehr als nur "mein Hundekind". Das ist mein Alles und vermutlich brauche ich psychologische Unterstützung, wenn er irgendwann aus meinem Leben schreitet. Aber egal, wo war ich? Genau!
Sicherlich hätte der Labrador oder der Husky uns viel "Leid" und Gepöbel und Probleme erspart, von Anfang an. Brummi war ja hochgradig unruhig die ersten paar Wochen und so weiter, einige kennen ja die Geschichte von ihm. Und manchmal denke ich auch: vielleicht wäre der Bub bei wem anders besser aufgehoben? Vielleicht sind wir nicht die richtigen? Vielleicht machen wir ja alles falsch? Vielleicht könnte er bei wem anders viel mehr? Wäre jetzt schon reif für die BH? Wer weiß das schon?
Und WOHER kommen all diese Gedanken? Genau, das ist der Einfluss von außen, der einem weismachen will, dass man nichts kann, nichts schafft, bisher alles falsch gemacht hat, der Hund schlecht ist, man ein Tierquäler ist, der Hund viel mehr können müsste, weil anderen das so vorschwebt, dass der Hund nicht erzogen ist, dass der Hund gefährlich ist, dass der Hund bösartig ist, dass man selbst inkompetent ist, dass man selbst keine Ahnung hat, dass man den Hund nicht gut hält, dass man mit ihm schlecht umgeht, was weiß der Henker noch alles!
Erschreckend, welche Macht die Umwelt auf uns hat. Zu jeder Zeit, ob wir das (zulassen) wollen oder nicht.
Ich kenne diese Bedenken und Zweifel auch zur Genüge, als Boss so krank wurde. Vielleicht habe ich ihn zu viel und auch falsch gefüttert, ihn überfordert. Wäre er da anderswo nicht besser aufgehoben und gesund und glücklich?
Auch er war ein unruhiger Geist, unsicher bei Hundebegegnungen, das kannte ich von meinen vorherigen Schäfis gar nicht und auch da kam das Thema meiner eigenen Unfähigkeit auf. Dabei hab ich deine Probleme bezüglich Nachbarn gar nicht.
Nicht nur die Umwelt steuert uns, das tun wir schon selber mit unseren Zweifeln.
Das andere Paket gibt es dann obendrauf und tut das Übrige. Bis zu einem gewissen Grad ist das Hinterfragen des eigenen Handelns gut und wünschenswert. Nur übertreiben sollte wir es nicht. Nicht so kritisch und selbst gegenüber stehen sondern auch sehen, was gut gelaufen ist, was meistens leider untergeht. Nicht immer nur das Negative, das, was der Hund können soll, da sind wir nämlich ganz groß darin.
Ein herzliches Willkommen auch von uns.
Jaja, dieser Virus ist wirklich sehr hartnäckig😄