Gute Reise. Dora.
Mein Beileid.
Gute Reise. Dora.
Mein Beileid.
Der Hund einer Bekannten hatte mal genau die von dir beschriebenen Symptome. Der TA damals vermutete eine unvollständige Magendrehung die selber in die richtige Richtung zurück gedreht hatte.
Ob es das war? Keine Ahnung
Sie musste den Hund auch lange beobachten, schonen und Schonkost füttern. Bei ihr ging es zum Glück gut aus.
Ich hoffe wirklich sehr, dass es sich bei euch auch wieder einspielt und es deinem Wuff schnell wieder besser geht.
ja, so war das gemeint.
Er sollte einfach nur da hinter mir sein
Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Sorry, du hattest es richtig geschrieben. nur ich habe es falsch verstanden. Den Fehler von damals mach ich nämlich nicht mehr
Ruebchen ,du brauchst dich nicht entschuldigen!
und der Hund hatte an diesem Tag einfach einen Clown verschluckt... der war sonst wirklich nicht schlecht, aber an dem Tag stürzte er sich mitten in der Prüfung auf Maulwurfshügel und jagte Grashüpfer, usw.
Ich konnte auch grad herzhaft lachen.
Das macht doch das ganze Hundeln auch so schön. Gut, manchmal braucht man etwas Abstand zum Ereignis um es selber auch "schön" zu finden
Ich hoffe mal das Cinja schon da angekommen ist. Wenn nicht machen solche Anekdoten ihr hoffentlich nicht noch mehr Angst sondern geben ihr Hoffnung.
Danke Boss ,für deine ausführliche Antwort.
Auch kurze Übungseinheiten mit allem, was er konnte, halfen. Es war zudem eine sehr gute Möglichkeit, ihm etwas zu tun zu geben, wo er sich sicher ist. Und er lernte so ganz nebenbei, unter Ablenkung dasselbe wie im Haus oder Garten zu tun
Tolle Idee, eigentlich müsste ich sie kennen und anwenden Aber ich merke beim lesen grad selber, dass ich das wohl deutlich ausbauen muss/sollte.
DANKE.
Wenn wir nicht ausweichen konnten, stellte ich mich etwas abseits vom Weg mit Schutzschild in meiner Person vor Boss
Hm drehe nie dem "Feind den Rücken zu. Hierbei wurde ich schon böse gebissen. Sorry, geht für mich gar nicht.
Und wenn Boss den anderen Hund sah, guckte er zu mir und fragte damit nach dem Ball. Der kam auch prompt und indem er sich quasi am Ball in seinem Fang festhielt und ich dessen Schnur, trabte er ganz stolz am anderen Hund vorbei. Manchmal kam es mir so vor, als ob er sich schon auf seinen Ball freute, wenn er dann einen anderen Hund entgegenkommen sah😄
Du machst mir echt Hoffnungen!
Du beschreiben hier identisch mich und Flummi
Aber wenn ich genauer nachdenke... könnte es auch erklären weshalb es schlimmer wird wenn der fremde Hund sich mir nähert? Muss ich mal drauf achten.
Ich bin z. B. bei unserer letzten Prüfung im Herbst mit Crazy als Blindenhund gelaufen. Es war eine Katastrophe. Sie war total drüber, war nur rumfiepen, hat die Übungen nicht sauber ausgeführt usw. Ich wäre am liebsten im Boden versunken.
Willkommen im Club
Diese Erfahrung habe ich auch.
Meine hatte zum Schluss der Freifolge den Fang voller Laub welches sie zur Beruhigung so nebenbei eingesammelt hat und mich dann immer wieder freudig angeguckt.
Und das beste. Der Richter wollte meinen Hund auch beurteilen. Sein Fazit:
Nicht gut, aber freudig
Aber irgendwie hat mich dieser Spruch geprägt. Immer wenn in Zukunft mein Wuff (wegen meiner Nerven) Mist gebaut konnte ich innerlich lachen. Und das hat MIR dann auch geholfen.
Denn mein Motto heute:
Lieber nicht gut aber freudig statt gut aber ...
Ihr schafft das ganz sicher.
Flummi ist jetzt ziemlich genau 10 Monate. Sie hat also noch Zeit
Aber solche sachen festigen sich halt auch leider schnell.
Uns beiden sind Hundebegegnugen nicht wirklich wichtig.
Wenn ich ausweichen kann reichen mir 10 bis 15 Meter Abstand zum anderen Hund um selbst meine nicht anleinen zu müssen. Wie geschrieben, nur wenn der andere Hund auch nicht angeleint wird. Flummi ignoriert dann den anderen komplett.
Kommt es zum Kontakt weil der andere herkommt... kommt immer dieses schrille (nicht agressive) aber unsichere Bellen . Und je näher der andere dann auch noch zu mir kommt desto schlimmer wird es.Hier kommt wohl noch Eifersucht hinzu.
Happy Birthday to you... 🎵🥩🍀
Nur auf dem Rückweg hat er dann leider ins Auto Kurz vor der heimischen Garage…..Waren doch etwas viele Leckerlies und ich bin wohl etwas flott gefahren.
Das mit dem Fahren kann ich natürlich nicht beurteilen ...
Das haben fast alle meine Welpen gemacht. ( Vielleicht sollte ich mir auch Gedanken zu meiner Fahrweise machen.)
Ich kann dich aber beruhigen, nach der Pubertät war es bei allen weg und war kein Thema mehr.
Ich drücke dir die Daumen
Hallo an alle,
Ich erzähle euch jetzt erst mal ein bisschen was.
Flummi hat leider gleich mit 8 Wochen schlechte Erfahrungen mit fremden Hunden gemacht.
Ich habe daraufhin viel Kontakt zu "klaren erwachsenen Hunden" und auch anderen Welpen gesucht. Ihr Unsicherheit konnte sie leider nicht mehr ablegen.
Leider haben wir im Umkreis so gut wie nur irgendwelche agro-Hunde. Die ihr immer mit viel Aggression begegnen.
Bei Begegnung an der Leine meinte Flummi anfangs auch Leinenpöbeln zu müssen, was wir mittlerweile aber echt gut im Griff haben.
Im Freilauf mit bekannten Hunden ist sie meisten nicht all zu interessiert, wenn sie aber bedrängt wird geht sofort die Bürste hoch und sie kommt in ein hysterisches Bellen. Soweit nachvollziehbar. ABER dieses Verhalten zeigt sie auch wenn SIE selber mal gerne spielen möchte und den Kontakt sucht.
Im Freilauf lasse ich mein Hund nicht einfach zu anderen Hunden laufen!
Außer: der andere Hundehalter leint seinen Hund nicht an und ich kann mit meinem nicht ausweichen.
Gestern hatte ich genau so eine Situation. Ein Jogger mit seinem Hund.
Alles friedlich, Jogger bleibt stehen begrüßt meinen Hund, sein Hund völlig neutral. Flummi nicht begeistert von dem Hund. Bürste, Kläffen, Hektik... geht dann aber weg. Das Gespräch zwischen uns was freundlich, also keine schlechte Stimmung. Und was macht Flummi?
Geht immer wieder zu dem Hund hin und tut doof. (Wie gesagt, nicht agressiv sondern unsicher) und der andere was so lieb
Was sind hier eure Gedanken? Wie würdet ihr reagieren? Was kann ich tun um ihr zu helfen entspannter zu werden?
Denn mit einem blöden getue macht sie sich das Leben doch selber schwer.
so ein hübscher Bub
freut mich das es gesundheitlich aufwärts geht
Wow sieht echt gut aus.
KleineMama , mir macht unser Austausch auch viel Spaß
Huch SORRY!
Mit allen anderen natürlich auch.
@KleineMama , mir macht unser Austausch auch viel Spaß
Die Helfer sind die, die den Hund ausbilden, nicht der HF und nicht der Ausbilder. Der Helfer kann alles super oder alles kaputt machen.
Wie wahr.
Da ich immer über den Ball bestätigen habe lassen, kenne ich das Problem leider nur zu gut. Ich hab dann den entsprechenden Helfer den Ball mitgegeben und gesagt: Du wirfst bitte auf mein Kommando den Ball, ICH spiel dann mit dem Hund. Oder war so frei und hab dann abgelehnt. Lieber Nix trainiert als was kaputt gemacht. Zum Glück hatten wir viele gute Helfer. Futter war tatsächlich in der Minderheit.
Was unsere Leute auch schon gemacht haben, war Kinder mit raus zu setzen. Ein Kind mit einem Erwachsenen. War wohl auch ganz spannend, da die (kleinen) Kinder da ja nicht ruhig sind, die quasseln mit dem Erwachsenen, der dabei ist. Das ist auch erst mal verwirrend für die Hunde, weil die Helfer draußen sich ja sonst sehr ruhig verhalten, damit der Hund mit der Nase und nicht mit den Ohren sucht.
Das ist ein sehr wichtiger Punkt. Kinder als Opfer! Wir haben leider viel zu oft Kinder im Einsatz suchen müssen.
Dann muss das auch trainiert werden.
Haben wir auch so oft wie möglich gemacht.
Mit den Ohren suchen... hmm,
stimmt! Aber nur wenn der Hund nicht sucht sondern in das Sachgebiet geht und nur versuch das Opfer zu hören.
Ein guter RH darf m.M.n nicht nur die Nase einsetzen sonden auch Augen und eben auch die Ohren.
Denn was wäre so schlimm wenn der Hund im Einsatz das wimmern des Opfers hören und es dann schneller finden würde?
Dem Gesuchten wäre es egal ob der Hund ihn gerochen, gesehen oder eben gehört hat.
Aber du hast schon recht.
Sollte nicht sein dass das Opfer sich durch geräusche verrät.
Auf der anderen Seite hören auch viele erfahrene Hunde mit dem verbellen auf wenn das Opfer nach dem Finden eben nicht wie gewohnt ruhig ist, sondern anfängt mit dem Hund zu reden oder ihn gar an schreit. Wenn der Hund einen gewissen Ausbildungsstand hat sollte auch hier an Varianten der Auffindesituation gearbeitet werden.
Denn ob mein Hund ein Problem damit hat weiß ich erst wenn ich es ausprobiert habe.
Für DIESEN Hund und DIESE HF war das goldrichtig (
Deshalb sind es RH-TEAM's
Nochmal zu uns persönlich:
Kobold scheint aktuell ein kleines Motivationsproblem zu haben.
Ferndiagnosen sind nicht möglich.
Ich schreibe dir nur was mir beim lesen durch den Kopf gegangen ist.
Kobi hat mit der Auffindesituation einen Konflikt und der schlägt sich auf die Motivation beim suchen. So nach dem Motto: "Warum soll ich mich anstrengen den zu finden, dann weiß ich wieder nicht was machen"
Du hast meiner Meinung den richtigen Ansatz schon selbst gefunden.
Mehr trieb auf das Opfer. Evtl nicht nur mit Futter?
Wie also bringen wir ihn dazu, dass er dennoch bellt?
Erst einmal mit viel Geduld dran bleiben.
Kobi ist noch sooo jung, dem geht der Knoten schon noch auf.
Wie genau macht ihr die gezogenen Anzeigen?
Hier gibt es nämlich auch Möglichkeiten.
Ich glaube also, dass einzige was wirklich hilft ist, wenn die Helfer immer öfter nicht schon Futter auf der Hand haben und er so begreift, dass doch was kommt, wenn er denn bellt.
Hier setzt das Anzeige-Spiel an.
Der Hund lernt das Verbellen als Aufforderung an das Opfer zu sehen.
... Bell,bell,bell... gib mir jetzt mein Spieli / Futter! ... Bell,bell ... oder Spiel jetzt mit mir! Bell,bell,bell ... BITTE! ...
Puh, mal wieder ein halber Roman