Inka
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Beiträge von Inka

    Ja, Bobby macht ja Schutzdienst.

    Die Hoffnung stirbt zuletzt.

    Also hoffe halt, dass der TA von uns sagt: okay, machen wir Narkose und ne Füllung und wg. dem SD zur Stabilität halt ne Kappe drübe und sehen uns paar mal zur Kontrolle

    @Rübchen, das habe ich auch überhaupt gar nicht so aufgefasst wg. dem Vorwurf :)


    @ Flummi, vielen Dank für diesen Artikel


    Ich weiß nur, dass beim Menschen eine Wurzelfüllung immer mit Risiko verbunden ist. Heutzutage macht man diese unter einem Mikroskop und mit Natriumhypochlorid Spülungen und das mehrmals in verschiedenen Sitzungen.

    Der Zahnnerv hat sehr viele kleine Seitenkanäle ähnlich wie eine Baumwurzel. Wenn diese vielen feinen Seitenkanälchen vom Hauptnerv nicht gut gereinigt werden bleiben dort die Bakterien zurück und so kann dieser Zahn irgendwann wieder "explodieren". Deswegen gibt's ja endotontische spezialisierte Zahnärzte mit diesem Mikroskop.

    Anmerkung: ich selber habe aber gottseidank keinen Wurzelbehandelten Zahn 😉


    Wie weit in der Tiermedizin diese Praktiken vollzogen werden, dass weiß ich nicht.


    Aber der Mensch lebt ja viel länger als ein Hund.

    Dementsprechend könnte eine "einfache Wurzelfüllung" Sinn machen wenn diese korrekt ausgeführt wird vom TA.

    Da auch früher (vor 20 Jahren oder so) diese einfachen Wurzelfüllungen bei uns Menschen funktioniert haben. Vielleicht auch bei vielen ca. 20 Jahren bis dann der verfüllte Wurzelbehandelte Zahn dann hoch ging (weil die Bakterien in den Seitenkanälchen rambazamba machen).


    Es kann auch sein, dass so ein Zahn, wie bei Bobby, sich Reizdentin bildet.

    Heißt, wie auch beim Menschen.

    Also das der Nerv sich zurück zieht und obendrüber eine Schutzschicht bildet.

    Sprich, wie schon hier beschrieben. das manche Hundebesitzer es einfach so gelassen haben...

    Somit bräuchte da dann bei Bobby nur eine Füllung drauf und eine Schutzkappe.


    Ich weiß es nicht, habe viel gelesen.

    Arbeite ja im med. Bereich. Mich interessiert halt alles sehr was mit Medizin zu tun hat.


    Hatte aber noch nie einen Hund wo ein Eckzahn weggebrochen ist.


    Echt blöd....


    Aber ziehen??

    Wenn Bobby 10 Jahre alt wäre dann wohl....

    Hallo und hab' da paar Fragen....


    Gestern Abend bei Bobby Maulkontrolle gemacht (mache ich regelmäßig wie auch Ohrkontrolle) und siehe da der untere linke Fangzahn ist von innen, eine Scherbe vom Zahnschmelz abgebrochen.

    Die Zahnspitze/Ecke ist komplett da.

    Von innen sieht man wohl einen bräunlichen kleinen Fleck. Könnte also das Zahnbein/Dentin sein also ggf. ohne Zahnnerveröffnung?!

    Oder es ist vlt. doch "getrocknetes Blut vom Zahnnerv....


    Selbstverständlich stellen wir Bobby demTA vor. Geht aber erst am Dienstag.


    Die Frage ist: reicht vielleicht nur eine Füllung?


    Wenn der Nerv beschädigt ist, wie ist eure Erfahrung mit Wurzelkanalbehandlung und ggf. Überkronung?


    Bobby hat keine Schmerzen.


    Welche Erfahrung habt ihr mit den Kosten solcher Zahnbehandlung beim TA?


    Damit ich schon mal gewappnet bin =O .....


    Bobby liebt Bälle, macht Schutzdienst und liebt seine Kauknochen über alles.


    Könnte ggf. auch am Mittwoch Abend passiert sein bei seiner Schutzdienstübungen, dass dabei was weggebrochen ist.

    Hi Asnea, habe mal paar Fragen.

    Welches alter hat dein Hund?

    Warum weichst du das Trockenfutter in Wasser ein?

    Kriegt er nur das eingeweichte Trockenfutter?

    Wie oft fütterst du?


    Wir hatten nur Bobby als Welpe sein Trockenfutter eingeweicht in Wasser um ihn auch so an die Nassfütterung zu gewöhnen.

    Haben aber nie was mit Weizen verfüttert.

    Durch eine leichte spätere doch Futterunverträglichkeit (er bekam rote juckende Ohren) auf Pansen vorwiegend (Allergietest gemacht) und auf Rat vom TA, bekommt er nur noch

    1. Proteinquelle.


    Wir füttern das Trockenfutter von Josera Hypoallergenic (Insekten als Proteinquelle) morgens und als Nassfutter abends Rocco sensitiv auch nur mit einer Proteinquelle.

    Bis jetzt kommt er super damit zurecht und Josera oder Josi + Rocco Junior kennt er schon als Welpe.


    Beantwortet jetzt nun auch nicht wirklich deine Fragen....


    Aber ein früherer guter Tierarzt meinte mal einen älteren Hund mehrmals lieber kleine Portionen zu füttern !?

    Wir hatten mal einen BKH Kater der war voll gallig auf Schokopudding :D

    Er brauchte nur das Geräusch hören wenn man den Deckel abzog und schwupps hatte man den Kater auf dem Schoß. Er fraß also mit (mit einem eigenem Löffel) und das von quasi Kitten bis er verstarb. Hat ihm überhaupt nicht "geschadet".

    War sein Highlight :P

    Jeb, diesen Herausforderungen stelle ich mich auch gerne bei unseren Bobby. Momentan hat er seit ca. 2 Wochen das bellen neu erfunden.

    Heißt: alles was draußen bei uns am Hof vorbeifährt oder kommt als Fahrradfahrer, Fußgänger, Mofafahrer (außer Autos) wird kräftig und lautstark verbellt. Naja, aufpassen soll er ja draußen auf dem Hof und Grundstück. Er kann das aber neuerdings auch nun Nachts sehr gut, wenn wohl irgendwelche besoffene hier vorbei gröllen.

    Wir loben ihn dann nicht, wir ignorieren das. Wenn's doch zu arg wird oder zu lange geht, gehe ich mit gerader Körperhaltung zu ihm hin (er setzt sich dann sofort hin) "brülle" kurz "SCHLUSS" und verweise ihn ins Platz und bleib. Tja, manchmal geht's dann 2x so ein Durchlauf und das auch ab und zu in der Nacht (weil er einfach dann nicht aufhören mag).


    Auch hatte er mal eine kurze Phase beim spielen und toben, dass er mich gerne Ansprang und seine Pfoten entweder auf meine Schultern fast hatte oder plump auf meinen Brustkorb. Ich wollte das nicht und habe Bobby das bei jedem seiner Versuche unmissverständlich klar gemacht indem ich sofort seine Pforderpfoten griff und mit ihm so 3 bis 4 Schritte zurück auf seine Hinterpfoten laufen ließ und ein kräftiges "NEIN" brüllte und ihn dann weg stieß.

    Auch hatte Bobby gerne beim spielen und toben (noch mit seinen Milchzähnen und auch noch ab und an beim Wechselgebiss) einen in die Hand gezwickt im Spieltrieb. Tja, da genauso ein scharfes "NEIN" von uns oder wir haben ihn ignoriert (sind dann weggegangen). Es gab da auch hin und wieder die Phase mit einem "NEIN und Schnautzgriff" wenn er zu arg und zu ignorant dann war.

    Hat alles geklappt. Bobby springt bis jetzt keinen mehr an beim spielen und toben. Ist sehr vorsichtig mit seinen Zähnchen dabei, lässt sich alles aus dem Maul nehmen auch beim Spielen.

    Mal abwarten ob es so bleibt :D

    Hey BirgitF, vielen Dank für deine Vorstellung. Finde ich super das du dich so mit allem drum und dran vorgestellt hast.

    Kannst du noch ein Bild von deiner 13 Mon. alten Hündin hier posten?


    L.G. und weiterhin viel Spaß und Erfolg mit deiner Rasselbande

    ....für mich persönlich ist ein "Vermehrer" der Hündinnen belegen lässt, ohne Sinn und Verstand um potenziell viele Welpen zu bekommen.

    Um sich an diesen Welpen stark zu bereichern.

    Diese Welpen werden nicht sozialisiert, nicht tieräztlich vorgestellt, einen schrecklichen Zustand aufweisen sowie auch die Mutterhündinnen.

    Mit süßen Welpenbilder im Internet auftauchen vom Anbieter/Vermehrer.

    Dann irgendwo auf einem Parkpatz zum billigen Preis, gefälschten Impfpässen dem potentiellen "angeworbenen" Kunden unter die Nase gerieben werden.

    Der neue potenzielle Hundebesitzer, der die süßen Welpen im Kofferraum sieht, sich erweichen lässt um einen dieser Welpen ein doch schöneres Leben bieten will - sich somit einen kranken Welpen dann nach Hause nimmt. Wo dann der Welpe, da er zu früh von der Mutterhündin getrennt worden ist, leidet, krank wird oder schon ist mit Durchfall, Erbrechen und Fieber etc. Der frischgebackener neue Welpenbesitzer zum Tierarzt fahren muss und erfährt, dass der Welpe sehr, sehr krank ist und erlöst werden muss.

    Das sind für mich "Hundevermehrer" bzw. Geldvermehrer.

    Alles andere würde ich persönlich als doch "verantwortungsvollen Züchter" bennenen ob mit den entsprechenden Papieren oder ohne als sogenannte "Hobbyzüchter".

    Sofern diese ihre Hündinnen so belegen lassen, dass es für die Hündin kein Stress bedeutet, die Welpen tierärztlich vorgestellt werden, ihnen einen guten Start ermöglicht wird und tolle verantwortungsvolle Besitzer auf hoffentlich Lebenszeit gefunden werden.

    Ohne einen Gedanken daran zu verschwenden sich an den Welpen zu bereichern. Das sind dann für mich verantwortungsvolle Züchter.

    Denn Zucht hat ja was mit aufzucht der Welpen zu tun von der Hündin und dessen Besitzern.