Ein Arbeitshund mit über 30 kg im Einsatz, kann je nach dem zwischen 2.000 bis 5.000 kcal/Tag verbrauchen.
Das ist schon eine Hausnummer und eine ordentliche Menge, je nach Qualität des Futters.
Ein Arbeitshund mit über 30 kg im Einsatz, kann je nach dem zwischen 2.000 bis 5.000 kcal/Tag verbrauchen.
Das ist schon eine Hausnummer und eine ordentliche Menge, je nach Qualität des Futters.
Der Link führt zu der Größe "mittel", du , bzw. Tay mit fast 40 kg braucht natürlich "Groß"!
Sorry für die Unaufmerksamkeit!
Ich plane auch, so ein Trageding anzuschaffen, sodass man sie gewisse Strecken transportieren kann, zu zweit, weil alleine trag ich diesen Hund auch nicht mehr als einen km.
Tay : Meinst du so ein "Trageding"? Mit diesem Teil könnt ihr im Notfall zu zweit den Hund lange Distanzen, relativ sicher (für den Hund) transportieren.
Ansonsten coole Aktion, wird sicher ein tolles Abenteuer und eine großartige Erinnerung für euch alle! Lass dich nicht verunsichern, alles was irgendwie Spaß macht, birgt ein gewisses Risiko!!
Hallo Heike,
ein Heckklappenzelt ist eigentlich als "Wohnraumerweiterung" für ein Fahrzeug gedacht, das bereits einen Schlafplatz hat.
Ohne Heckklappe kann auch die Montage schwierig werden.
Oft haben die DInger auch keinen Boden. Eventuell wäre ein normales Zelt, oder ein Dachzelt zielführender.
Dachzelte kann man sich auch gümnstig leihen.
Viel Erfolg und beste Grüße
Klar, gibt es ja auch bei Menschen und allen weiteren sozialen Lebewesen!
Diensthunde besitzen in den USA in der Bevölkerung einen ganz anderen Stellenwert als hier bei uns. Oft gibt es Verabschiedungen aus dem Dienst oder (im Falle von verstorbenen Hunden) Trauerfeiern für sehr erfolgreiche Hunde, auf denen unzählige Polizisten oder Soldaten anwesend sind. In der US-Armee haben Diensthunde generell mind. den militärischen Rang eines Sergeants, werden aber immer einen Rang höher eingestuft als ihr Hundeführer. D.h. je höher der Rang eines DHFs, desto höher auch der Rang seines Diensthundes.
Das ist richtig, und wurde eingeführt um jeglichen Mißbrauch und / oder Misshandlungen zu unterbinden, bzw. unproblematisch bestrafen zu können.
Im Einsatz verletzte Diensthunde werden vom US Militär auch mal spontan vom Einsatzort im Mittleren Osten nach Deutschland ins Militärkrankenhaus geflogen, wenn eine erfolgreiche med. Versorgung vor Ort unwahrscheinlich ist.
Hierzulande wird ein, im Einsatz, schwerst verletzter Hund ja noch nicht mal, in dem ohnehin anwesenden Krankenwagen mitgenommen, schon gar nicht behandelt.
Im Privatwagen müssen dann solche Kameraden in eine Tierklinik gebracht werden.
Eine weitere unerträgliche Schande für unser Land.
Was hat das alles jetzt noch mit einer Angshündin zu Tun?
Da die Thread Starterin sich ja bereits hier abgemeldet und noch nicht mal eine Entscheidung mitgeteilt hat, kann man wohl davon ausgehen, das der Hund auch bereits abgeschafft wurde!
Wir kommen auch als Zuschauer, aber nur für 2 Nächte Camping. Vorausichtlich am Donnerstag, Freitag und Samstag.
Würde mich natürlich freuen, jemanden von hier kennen zu lernen!
Ein Hund ist kein Kind.
Ich weiß, er ist kein Kind, er ist mein Hund. Aber er ist ein Wesen, das ich sehr liebe.
Im Gegensatz zu einem Kind wird er sein Zuhause nicht verlassen, um sein eigenes Leben aufzubauen.
Es wird in unserer aktuellen Welt niemals unabhängig oder autonom sein.
Jeden Tag wird er mich brauchen, um ihn zu füttern, ihm Wasser zu geben und mit ihm spazieren zu gehen.
Aber er wird auch nie in der Lage sein, „Ich liebe dich“, „Danke“ oder „Ich brauche dich“ zu sagen.
Er wird niemals meine Entscheidungen beurteilen, niemals meine Ideen kritisieren.
Mein Hund sieht weder wie ich aus, noch haben wir gemeinsame Erbanlagen und doch liebe ich ihn wie einen Teil von mir.
Ich werde zusehen, wie er neben mir alt wird, und eines Tages werde ich mich von ihm verabschieden müssen.
Das ist die Realität unserer Beziehung. Mein Hund ist kein Mensch, geschweige denn mein Kind, aber ich bin sein „Papa“.
Denn was ist eigentlich ein Vater?
Ein Vater ist genau wie eine Mutter die Person, die sich für seine Kinder aufopfert, sie beschützt, sie ernährt und sie bedingungslos liebt.
Ich bin das alles für meinen Hund. Ich bin alles, was er hat. Ich bin seine Familie.
Wer nie diese Liebe zu einem Tier erlebt, verpasst etwas Außergewöhnliches.
Wird nie erfahren, was es heißt, mit einem Wesen zu kommunizieren, das nicht spricht, aber durch seine Gesten, seinen Blick alles ausdrückt.
Mein Hund ist nicht mein Kind, aber dank mir führt er ein glückliches Leben, voller Geborgenheit und Liebe.
Die Beziehung zwischen einer Mutter und einem Kind oder einem Vater und seinem Kind ist einzigartig, aber die Beziehung zu einem Tier ist genauso wertvoll, mit unglaublichen und intensiven Emotionen.
Es stimmt, mein Hund ist nicht mein Kind, aber für mich ist es dasselbe, denn ich bin stolz, sein „Papa“ zu sein.
Alles anzeigenMatze Naja, aber das jetzt zum Problem der aktuellen Besitzer zu machen, und von denen zu erwarten, dass sie jetzt eventuell die nächsten ~15 Jahre Kompromisse machen müssen, die sie vielleicht garnicht machen können und/oder wollen, ist auch frech.
Jetzt hier auf die Tränendrüse drücken, vonwegen "wenn man den zurück gibt, dann wird er bestimmt zum Wanderpokal und fristet ein trauriges Dasein in einem Käfig" ist auch unfair.
Es ist ja nicht die Schuld der Fragesteller hier, dass der Hund so ein übersteigertes Angstverhalten an den Tag legt, und sie wussten es im Vorfeld auch nicht, da (zumindest habe ich das so verstanden) die Züchterin es etwas anders dargestellt hatte als es nun tatsächlich ist.
Deinen Beitrag hier vom Freitag halte ich für stark romantisiert.
Wir beide, bzw. unsere Diskussion, sind ein gutes Beispiel, wie man die gleiche Sache vollkommen verschieden sehen und beurteilen kann.
Selbstverständlich erwarte ich von einem Hundebesitzer, dass er jeden Kompromiss eingeht, um das Zusammenleben zu ermöglichen. Schließlich geht es hier um ein Lebewesen und nicht um einen Gebrauchtwagen!
Schwerste Krankheit und Tod sind nach meinem Kompass, die einzigen legitimen Gründe um einen Hund "abzuschaffen"!
Meine Frau würde es mir nicht glauben, dass tatsächlich jemand meinen Text für "stark romantisiert" halten würde , danke dafür!
ch halte es für mehr als fragwürdig, dass eine Hundetrainerin nach nur 4 Tagen!! im neuen Zuhause empfiehlt, einen Hund "Zurückzugeben"!
Ich halte es nicht für fragwürdig, sondern verantwortungsvoll von der Trainerin. Schliesslich hat sie den Hund sowie die Halter in Natura gesehen und erlebt und kann aufgrund ihrer Erfahrung als Trainerin höchstwahrscheinlich recht gut einschätzen was Sache ist. WIR hier haben keine Ahnung und können nur über eine gelesene Beschreibung Tips ins Blaue geben.
Also bitte! Wie beschrieben, hat die Trainierin die Empfehlung abgegeben, nachdem sie das Mensch / Hund Team im Rahmen einer Übungsgruppe das erste Mal gesehen hat. Nichts im Text deutet darauf hin, dass die Trainerin sich das Gespann zur näheren Beurteilung mal länger angesehen hätte. Es klang für mich eher, wie einfach mal dahergelabert!
Niemals würde ich so einfach, ohne die Situation über einen längeren Zeitraum miterlebt zu haben, eine solche Empfehlung, mit weitreichenden Folgen zumindest für den Hund, in den Raum stellen.
Wird der Hund tatsächlich wieder weggegeben, ist es wahrscheinlich der traurige Beginn einer langen Folge von verschiedenen "Besitzern" und wird, wie leider so oft, in einem Käfig in irgendeinem Tierheim enden.
Sowas kotzt mich an!
Hallo @Fenchel2025 ,
Bitte lass dich nicht so schnell entmutigen.
Ich halte es für mehr als fragwürdig, dass eine Hundetrainerin nach nur 4 Tagen!! im neuen Zuhause empfiehlt, einen Hund "Zurückzugeben"!
Schließlich habt ihr euch bewusst für eine Rasse und einen bestimmten Hund entschieden.
Du hast ja hier bereits einige gute Tipps und sinnvolle Anleitungen von Menschen gelesen, die viel Erfahrung in diesem Bereich mitbringen.
Das meiste davon, sollte dir eigentlich genug Hoffnung machen, die Beziehung nicht abbrechen zu wollen und vorschnell aufgeben zu wollen.
Nimm dir und gib vor allem deinem Hund genug Zeit (Wochen, nicht Tage) sich an das neue Leben zu gewöhnen und du wirst sehen, dass eine wundervolle, von Vertrauen geprägte Beziehung entstehen wird.
Aber wie im richtigen Leben, kostet es eben Mühe, Geduld, Zeit und die Bereitschaft bestimmte Erwartungshaltungen ggf. auch zu korrigieren.
Ich persönlich allerdings, kann mir nichts lohnenderes und schöneres vorstellen, als so eine Beziehung zu formen.
Nimm die Herausforderung an und sei der eine Mensch, auf den sich dein Hund voll und ganz verlassen kann!
Ich wünsche dir ganz viel Erfolg und hoffe sehr, dass du uns hier an deinen großen und kleinen Erfolgen teilhaben lässt.
Matze (der auch einen Angsthund aus dem Tierschutz hat).
@Bighapapappa
Ich kann nicht verstehen, warum man hier um Hilfe bei der Vertmittlung bittet und dann einem potentiellen Interessenten, der nach dem konkreten Standort fragt, nicht mal eine Antwort gibt.
Ich hätte bereits dieses Wochenende den Hund anschauen können, habe aber seit Freitag Mittag keine Antwort bekommen, obwohl ich 2 PN gesendet habe!
Wurde der Hund bereits erfolgreich vermittelt oder doch schon ins Tierheim entsorgt?
Wo genau könnte man Letty denn mal kennen lernen?