Roopa
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  • aus Freiburg/Brsg.
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Beiträge von Roopa

    - Andererseits ist halt wirklich jeder Hund, jedes Herrchen anders

    - gute Hundeerziehung zu 20% aus Methoden und zu 80% auf Persönlichkeit basiert.

    - Es ist auch hier ähnlich dem Schulunterricht:

    - Vielleicht bringt es daher mehr, an sich selbs zu "arbeiten" als immer neue Methoden auszuprobieren.

    an sich selbs zu "arbeiten" bzw. zu schauen was bin ich selbst für ein Trainer?


    kann ich voll und ganz unterschreiben !

    keinen großen Knüppel genommen

    das habe andere Trainer auch schon gemacht - es verhilft einem zu einem aufrechteren, selbstbewußteren Gang und lässt sich nicht so leicht umstimmen - der Hund nimmt meinen Schritt dann leichter an - vorausgesetzt er hat schon erkannt, daß ich auch da bin - denn diese Feststellung, daß der Hund mich erkennt, Blickkontakt aufnimmt, kommt ja vorher - ich habe dies mit meinem selbstgebauten Halti gemacht wo ich die Nase ohne Aufwand/Zug an meinem Knie habe mit Blick zu mir

    Nur dasgroße Problem ist, daß man erst mal den eigenen Weg finden muß.

    genau - oder genauer gesagt, man muß lernen auszusortieren: youtube, tv, forum, Trainer --> hunderte von Meinungen. Sich davon nicht verrückt machen lassen, sondern systematisch vorgehen und aussortieren und später nochmal korrigieren .

    Interessant: vor ein paar Jahren gab es kein Internet und das TV hatte auch nur 2 Programme - da holte man sein Wissen aus dem direkten Umfeld .....

    Die ZDF-Trainerin hab ich mir auch mal alle Filme angesehen - sehr interessant - ich glaube aber, es wird nichts mehr ausgestrahlt ...

    Die Trainerin im ersten video find ich nicht gut, weil sie viel redet und trainierte Hunde hat

    Orte ohne Ablenkung zu finden ist nicht einfach.

    wir haben einen asphaltierten Parkplatz genommen

    es ist aber schon ein gewaltiger Unterschied bei der Größe des Hundes. Schäfi hab ich ja die Hand schon am Kopf bzw. auch die Leine hat nur 20cm - er hat nicht viel Möglichkeiten - bei den kleinen Rassen ist die Leine autom. 1m lang - aber wenn man wie im Film an der Mauer läuft, geht das schon etwas leichter

    ich hab ja meistens das Anhalten praktiziert und Roopa mußte rückwärts laufen und es geht erst weiter bei Blickkontakt - bei so kleinen Rassen, alles viel schwieriger ....

    in der Spielgruppe war der Raum ja sehr klein - Roopa geht gerne zu 2 Hunden hin, die friedlich miteinander sind und meint, etwas kontrollieren zu müssen .... das seh ich ja schon rechtzeitig und rufe "wie bitte" hat sich ganz einfach so ergeben und ist geblieben. dies ist die freundliche Vorwarnung - er regiert sofort, man sieht es an den Ohren - und wenn er doch hingeht, dauert es ja immer noch ein Weilchen, bis der Hals immer länger wird und er dem andern Rüden über die Schulter schaut - und meist bin ich dann da ......

    ich würde den Aktions-Radius wirklich sehr klein halten - also ihr seid allgegenwärtig ! - also nix über 10m

    und immer komunizieren - auch wenn er frei läuft , alle 2 Minuten ein Zeichen geben und er soll schnell mal herkommen, Leckerli abholen und dann kann er wieder schnüffeln ....

    wir haben es so gemacht und im GroßenGanzen klappt es recht gut mit Roopa - allerdings ist diese Krisenzeit schon ein paar Jahre her ......


    auch dieses Getue, wenn er einen anderen Rüden sieht: wir haben es ja in der Spielgruppe gelernt: es gibt ein Wort dafür, daß sein Verhalten nicht angesagt ist - und da wir es so oft gemacht haben, reagiert er auch