ich würde gerne mal lesen, wie andere Barfer es machen ...
denn ich mach es genau umgekehrt - interessiere mich für die Inhaltsstoffe der Gemüse und füttere lieber 60:40 als 80:20
und da eben auf ein möglichst hohe Vielfalt (genauso wie beim Mensch)
normal hat man kein Problem das Fleisch in den Hund zu bekommen, so daß man sich da nicht viele Gedanken machen muß
Schwieriger ist es mit dem Gemüse, so daß ich damit anfangen würde und nicht mit dieser Riesen-Vielfalt an Fleisch
am Rande: Milz: da ist Selen drin, was es nicht so viel gibt, aber man findet Selen z.B. in Hülsenfrüchte, Nüssen, Haferflocken, Reis
dies nur ein Beispiel
normal hat man als Vegetarier klare Vorteile, weil man sich in der Regel damit beschäftigt und die Inhaltsstoffe der Gemüse kennt
Roopa bekommt keine Milz - aber z.B. diese Zutaten Hülsenfrüchte, Nüssen, Haferflocken, Reis.....
Ich stimme Muriel in der Aussage zu, daß es keine Wissenschaft ist - oder doch ? - wenn der Mensch mit Vielfalt, die Vielfalt der Döner-Buden meint, dann hat er ein Problem.
Vielfalt der Erzeugnisse, die hier wachsen - damit ernährt man ohne Wissenschaft Mensch und Hund !