Wir haben auch wieder Spot on genommen. Hier Advantix. Ich habe darauf geachtet, eins mit Repellentwirkung zu nehmen. So sollen die Zecken wohl gar nicht erst andocken. Bei anderen Präparaten ohne Repellent ist es meist so, daß die Zecken erst 48 Stunden nach dem Biß sterben. Bis dahin können sie aber schon Erreger übertragen haben.
Knickohr
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Beiträge von Knickohr
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Gestern beim Spaziergang war ich ja auch wieder sprachlos: man lennt ja als SChäfihalter die Leute zur Genüge, die Anhst haben. Aber gestern das andere Extrem: ich komme mit meinen beiden angeleinten Hunden des Weges, mir entgegen eine Familie, ein junges Paar mit 2 kleinen KIndern, vielleicht 2 und 3 Jahre alt. Die beiden Kiddies rennen schnurstracks zu meinen Hunden hin und die Mutter sagt: "Nur zu, ihr dürft nur keine Angst zeigen"
Ich habe nach kurzer völliger Sprachlosigkeit dann gesagt, daß es für die Kinder wesentlich gesünder wäre, sie nicht auf Hunde, dazu noch angeleinte, zurennen zu lassen. Auch sollte man doch bitte Verständnis haben, daß nicht jeder Hund angefasst werden möchte und so auch sehr leicht etwas passieren könne. Die Antwort, die kam, hatte ich mir fast schon gedacht: " Wenn ein Hund das nicht möchte und beißen würde, gehört ein Maulkorb dran". Ich bin dann einfach weiter gegangen bevor ich Gefahr lief, meine gute Kinderstube zu vergessen.....
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Ich mache es so, wenn ich auf fremde Hunde treffe, deren Halter meinen, wir könnten sie doch ruhig zusammen spielen lassen: ich erkläre, daß meine ziemlich wüst sind, auch aufgrund igres jungen Alters noch (2,5 und knapp 1,5), sie werden nicht böse, aber es sieht halt im ersten Moment etwas wüst aus. Viele meinen dann das sei kein Problem. Dann lasse ich sie auch zusammen. Sollten meine beiden es dann doch übertreiben, rufe ich sie sofort ab. Bei der Kombi Rüde und Hündin ist ja auch immer das Problem dabei, daß die Hündin oft nicht möchte, daßder Rüde mit einer Hündin spielt bzw der Rüde einen fremden Rüden als Konkurrenz für seine Hündin sieht. Am bsten kommen beide mit ähnlich gestrickten Charakteren klar.
Meine beiden sind sehr gehorsam und lassen sich sehr gut aus allen möglichen Situationen abrufen, daher gehe ich nicht ein so großes Risiko ein.
Du fragtest, warum Schäferhunde so sind: ich denke, es sind halt "Kontrollettis", wie ich immer sage
. Sie müssen alles und jeden abchecken und kontrollieren und bestehen, zumindest beim gegenüber, sehr auf Einhaltung bestimmter "Höflichkeitsregeln". So können sie es gar nicht ab, wenn jemand auf sie zugeschossen kommt. Das ist sehr unhöflich! Das Gegenüber hat gefälligst zu warten, ob man es zum Näherkommen auffordert. Selber hält man sich an diese Höflichkeit natürlich nicht
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was ich auch finde, ist, daß gerade Schäferhunde sehr gut kommunizieren können. Manch anderen Hunde geht das völlig ab....vor allem Labbis sind da immer irgendwie sehr resistent
. Die kommen auch das 10. Mal noch freudig angeschossen, wenn sie schon 9 mal angeknurrt wurden
. Letztens erlebt bei einem Herdenschutzhundmix von guten Freunden: sie haben 2 kastrierte Rüden, den Mix und noch einen Aussie. Sie waren unterwegs mit ihrer kleinen Tochter, knapp 10 Monate. Ihnen kam ein Pärchen entgegen, eine Hündin angeleint, der Labbirüde frei. Die beiden Rüden meiner Freunde waren auch frei, aber bei Fuß. Der Labbi kam freudestrahlend angedonnert und wurde vom Herdiemix kurz verwarnt. Machte ihm nix, er latschte weiter auf das Rudel zu. Dann versuchte der Herdiemix den Labbi wegzuscheuchen. Nutzte auch nix.... daraufhin wurde der Herdiemix etwas deutlicher....der Labbi wackelte freundlich weiter....Herrchen vom Herdiemix hat dann eingegriffen.
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Sei nicht traurig....ich kann es Dir sehr nachfühlen. Meine beiden Jungspunde tun sich sehr gerne zusammen und scheuchen fremden Hunde, was auch bis zum Mobben gehen würde wenn ich sie liesse. Sie haben einige Freunde, mit denen sie zusammen laufen und auch schön spielen. Aber bei fremden Hunden bin ich auch grundsätzlich sehr vorsichtig, vor allem wenn sie schwächer, heisst kleiner, jünger oder älter sind.
Das Verhalten ist wohl bei Schäferhunden sehr verbreitet, daß sie fremde Hunde erstmal jagen. Das höre ich von sehr vielen Schäferhundhaltern.
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Meine beiden sind aus dem Saarland von Lang. Guckst Du hier: http://www.haus-dupont.com
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Das habt Ihr sehr schön gemacht
. Wir haben hier auch leider schon einen ganzen Friedhof....
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Dass der nächste Hund aus dem Tierschutz kommen soll, ist eine tolle Sache! Nachdem ich nur mal beim Zergportal in die Schäferhundsuche gegangen bin, steht für mich auch fest, daß ich nur noch Tierschutzhunde nehmen werden künftig. Es ist unfassbar, wieviele Hilfe brauchen....
. Ich hatte mir das nicht SO extrem vorgestellt, nicht eine so immens große Anzahl....
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Oh Mensch, das tut mir so wahnsinnig Leid! Ich bin gerade völlig fassungslos und mir fehlen die Worte.....ich heule einfach mit.....Das ist furchtbar und mit diesem Ausgang habe ich nicht gerechnet. Ich wünsche Euch viel Kraft und drücke Euch ganz fest. Mein herzlichstes Beileid.
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Peter, Du meinst bestimmt die Schäferhundkeratitis
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Ich bin auch jemand, der eigentlich eher einmal zuviel zum TA geht. Aber bei der heutigen Einstellung der meisten TÄ, die, wenn Du mit Hund mit diesem Problem in das Behandlungszimmer kommst, nur mal kurz aus 10m Entfernung den Hund ansehen und Dir dann eine Augensalbe entweder mit AB oder Kortison in die Hand drücken.....das ist von untersuchen meilenwert entfernt.Leider!
Ich lasse meine beiden immer 1 mal jährlich durchchecken und lass dabei auch die Augen gründlich untersuchen. Wir sind allerdings auch in einer TK, die für alles Spezialisten da haben. So auch einer für Augen
. Bei dem mache ich dann sowieso den Checkup
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Wir messen zuhause natürlich auch mit Zollstock. Wird von meinem Mann gemacht, der ist beruflich Handwerker und übelst penibel. Beide Hunde sind aber auch mit Körmaß nachgemessen worden. Bei einem unserer TÄ, ganz professionell.
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Auch hier ist alles an Daumen und Pfoten gedrückt! Alles erdenklich Gute für Euch!
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Ich nehme bei solchen Fällen selber und für die Hunde erstmal Euphrasia Augentropfen. Die sind homöopathisch und die Wirkung ist erstaunlich.
Bei Kamille kenne ich es auch nur so, daß man das niemals ans Auge geben sollte. Sagt auch mein TA.
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Kaukasen kann man gar nicht mit Schäferhunden vergleichen. Kaukasen sind Herdenschutzhunde und ticken ganz anders. Mit denen beispielsweise Schutzdienst machen zu wollen, davon wird dringendst abgeraten. Ruckzuck erhält man eine tickende zeitbombe. HSH sind auf Selbstständigkeit gezüchtet. Wenn ein solcher Hund selber entscheidet, bei wem er zubeisst...na Prost! Der Schutz - und Wachtrieb ist, vor allem bei arbeitenden HSH, um ein wesentliches höher als beim DSH und die HSH stehen leider keinesfalls auch nur annähernd so gut im Gehorsam wie DSH. Wurden dafür eben auch nicht gezüchtet.
Wann ein DSH ausgewachsen ist? Meine Info ist dazu mit ungefähr 18 Monaten. Natürlich verändert der Hund sich von den Proportionen her noch weiter, wird kräftiger. Aber rein von der Größe her wird sich ab dem Alter nicht mehr viel tun.
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Wir haben hier auch ein kleines Pony: unser Quaks ist mit 16,5 Monaten auch schon bei 70cm Widerristhöhe......
. Ich kann es ja leider nicht ändern, prickelnd und gesund finde ich es allerdings nicht. Noch ist er nicht geröntgt, bin also weiterhin gespannt. Peggy ist für eine Hündin auch XXL: immerhin 65,5 cm Widerrist. Dadurch natürlich auch viel Gewicht: Peggy 38kg, Quacks 46kg. Dabei beide sehr schlank.
Ich finde es schon extrem: meine beiden Riesenhunde und dann gibt es wieder DSH, die ziemlich klein sind. Ich fnde diese Größenunterschiede haben in den letzten Jahren deutlich zugenommen, oder? Vor 10 oder 15 Jahren waren die doch irgendwie alle gleich groß?
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Hallo und herzlich willkommen hier. Ein paar mehr Infos wären superschön: wie heisst Du und wie alt bist Du? Wie heisst Dein Hund, Rüde oder Hündin?