Hihihi...Heu und Stroh kommt hier auch gut: Peggy spielt damit, genau wie Lotte und Fanny wälzt sich drin und sieht nachher sehr fragwürdig aus... und der kleine Quacks steht mittendrin dabei und schaut sich alles an. Mit einem Gesichtsausdruck, wo nur noch die Sprechblase fehlt: Boah, diese Weiber.....
Knickohr
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Beiträge von Knickohr
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Hallo und herzlich willkommen! Eine supersüße Maus hast Du.
Wir haben hier eine Omi von 11,5 Jahren und 2 JUngspunde: Peggy mit 16 Monaten und ihr Bruder Quacks, 5,5 Monate.Von daher sind meine Welpenerlebnisse noch "taufrisch"...
Ich kann Dir nur raten: lass es ruhig angehen. Verlange und erwarte nicht zu viel, setze weder Euch noch Ronja unter Druck. Eine Welpengruppe ist Gold wert, da seid Ihr ja schon dabei. In dem Alter testen die Hundis noch viel. Dann kommen 2 dicke pubertäre Phasen, einmal ca. mit 7 bis 9 Monaten und dann wieder mit ungefähr 1,5 Jahren. Generell kann man sagen, dass in der Zeit vom 7. bis zum 24. Monat immer mal wieder Phasen auftreten, wo nachgefragt und getestet wird. Da braucht es einfach Geduld und liebevolle Konsequenz. Versuche, wie Lolu auch schrieb, über Spielen zu trainieren und Bindung aufzubauen. macht Euch nicht verrückt, sie ist noch klein.Es gibt irrsinnig viel Ablenkung für ein so kleines Wesen. bei aller Erziehung, die wichtig ist und in dem Alter am einfachsten ist: nicht vergessen, sie auch einfach Hundekind sein zu lassen.Manche Sachen wuppen später einfach von selber. Ich hab auch oft graue Haare bekommen, weil ich dachte: verflixte Kiste, das konnte er / sie doch gestern so bombig und heute ist alles futsch....: alles normal. Ich habe es immer so gemacht, dass ich einen Tag mal immer zwischendurch "Sitz" geübt habe, dann wieder gar nichts, dann mal den Rückruf, dann mal Platz....Wenn Hundi mal gar keine Lust hatte und nichts klappte, auch gut, nix gemacht. Strapaziert nur die Nerven
. Auf beiden seiten.....Für mich war in der Anfangszeit vor allem der Rückruf wichtig. Mit der passenden Belohnung auch flott umgesetzt. Bei Peggy ist die Sahnebelohnung immer noch Ball werfen. Dafür unterlässt sie sogar Vögel und kaninchen jagen
. Bei Quacks sind es leckerchen. Er ist so verfressen,dafür lässt er alles stehen und liegen
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Boah, ich werde gerade blaß vor Neid!
Das ist doch eine supertolle Leistung, gerade für eine so junge Hündin! Gratuliere! Sie ist dann wohl eher der "Kopfhund". Da würden viele sonstwas für geben! Total Klasse!
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Ach ja, was ich noch gemacht habe: Peggy hatte immer Spaß daran, ein Spielzeug einfach nur im Maul zu haben und durch die Gegend zu tragen. Das zu bringen oder abzugeben, nö.....meist hat sie es auch noch irgendwo liegen lassen....daher haben wir meist einen Stock genommen, dann brauchte ich nicht immer suchen gehen
. Sie hat sich auf Spaziergängen meistens immer selber etwas geholt, was sie herumgetragen hat. Ich habe sie einfach machen lassen.....
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Das kannte ich bei meiner Peggy auch genau so.....Spielzeug in die Schnute und ab damit in den See und mittendrin stehen bleiben
... dass die Alte bloß nicht auf die Idee kommt, das wegzunehmen und wegzuwerfen und ich muß es wieder holen gehen.....Ich hab mir auch den Schädel zerbrochen, wie ich das ändern kann. Hat aber alles nichts geholfen, auch Schleppleine nicht! Erst als ich mich damit abgefunden hatte, gut, der Hund möchte halt nicht, kam es fast über Nacht von ganz alleine! Sie wird Deine Unzufriedenheit spüren, dafür haben gerade Schäfis wunderbare Antennen! Sie wollen alles richtig machen und gefallen.
Vielleicht ist es mit vielen Sachen so, wie man es oft mitbekommt von Frauen, die auf Biegen und Brechen schwanger werden wollen und sich total unter Druck setzen....meist ist es dann so, wenn sie sich mit der Situation abgefunden haben, sind sie plötzlich schwanger! Habe ich im Freundeskreis schon 2 mal so erlebt. Auch in anderen Bereichen. Oftmals flutscht alles ganz von selber, wen man sich nicht unter Druck setzt.
Ich würde es vielleicht folgendermassen probieren: lasse für ein paar Wochen Deinen Kopf frei werden und verzichte ganz darauf, irgendwelche Triebe wecken zu wollen. Mache mit ihr nur dass, was sie gerne macht. Und das ist ja eine ganze Menge! Im jetzigen Alter deiner Hündin passiert so viel......sie kommt in die Pubertät, da reagiert auch jeder Hund unterschiedlich drauf. Probiere mal aus, wenn Du sie einfach lässt wie sie ist. Vielleicht kommt es dann auch bei Euch ganz von alleine!
Ich hab das mit Peggy auch so gemacht. Sie hatte von Anfang an super Spaß an Fährten und Suchen. Das habe ich dann 2 Monate lang ausschliesslich gemacht, natürlich spazieren gehen, schwimmen, klar. Aber das Apportieren, wozu sie null Lust hatte, habe ich in dieser zeit kein einziges Mal gemacht! Irgendwann habe ich es dann noch mal probiert und siehe da: es hat geklappt, als hätte sie nie was anderes gemacht!
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Hallo und herzlich willkomen hier. Du, ich wäre froh, wenn meine Schäfis etwas von Deiner hätten
. Wenn sie zu triebeig sind, hast Du auch schnell Jagdtrieb. Für den Sport allerdings wäre es wohl wünschenswert.....Hast Du denn HZ oder LZ?
Meine mittlere Hündin, jetzt 15 Monate, war vorher auch ziemlich desinteressiert...das gab sich aber auf einmal von alleine. Jetzt könnte sie sehr gut in den Sport, was ich aber gar nicht möchte.
Ich denke nicht, dass Du etwas falsch machst. Vielleicht kann Dir hier ein Sportler Tips geben.
Ansonsten: jeder Jeck ist anders, nimm sie so wie sie ist und sehe die Vorteile darin
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Also bei uns hier ist das so geregelt, dass zunächst mal nur Angler angeln dürfen, die einen Angelschein haben. Wir haben ja hier die Rur und einen Baggersee. Beides so groß, dass man sich gut aus dem Weg gehen kann. Ich schaue da eh immer, dass wir genügend Abstand halten, damit auch für die Hunde kein Risiko ist. Die haben heutzutage so dermassen lange Angeln und Gedöns, dass das Ganze ziemlich weit reicht mit Angelhaken und Gedöns. Ich ärgere mich immer fürchterlich, dass die lieben Leute aber überall Haken und Angelschnur rumliegen lassen, teils auch Dosen mit vergammelten Ködern. Lecker! Nicht nur alles für Hunde gefährlich, sondern auch für wilde Tiere und Kinder. Auch hier mal wieder mangelnde Rücksichtnahme, wie so oft auch bei Jägern, Radfahrern und Co. Irgendwie meinen die meisten immer, dass ihnen die ganze Welt gehört.Grmpf!
Mir kam extra mal ein Angler hinterhergestapft, der sich in 1 km Entfernung befand! Er meinte, meine Hunde würden die Fische vertreiben......ich meinte, deshalb hätte ich ja genügend Abstand zu ihm gelassen, er würde wohl kaum über eine 1 km lange Angelschnur verfügen! Außerdem sollte er sich doch freuen, die Fische die hier gerade vor den Hunden flüchten würden, kämen doch bestimmt in seine Richtung, also sollte er sich doch schleunigst wieder zu seinem Angelkram begeben...
Als ich ihn dann noch fragte, ob er denn wohl wisse, dass hier am See nur die Angler des ansässigen Angelsportvereins angeln dürfen und ob er denn den entsprechenden Nachweis mit sich führe, konnte er ganz schnell laufen
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Gott sei Dank!!! Das wurde aber auch Zeit! Dem armen Kerl gehört mMn auch eine Entschädigung zugesprochen. Was der arme Hund durchgemacht hat, davon gar nicht zu reden. Wer gibt den beiden die Zeit der unsinnigen Trennung zurück???
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Klar, ich bestimme hier auch, wer was bekommt und darf und wann
. Hatte ich jetzt mal vorausgesetzt, dass immer Mensch der Rudelführer ist. Ist natürlich auch eine Zusammensetzung: 2 intakte Rüden und 2 Hündinnen, die nur sterilisiert sind. Wow! Das finde ich echt nicht einfach. Da sind schon viele Stressfaktoren und Streitereien vorprogrammiert. Bei mehreren Hunden zu trennen finde ich auch stressig....für mich persönlich zumindest .Echt kniffelig.....mich würde sehr interessieren, was Waschbär und Feuerteufel dazu meinen? Gerade Feuerteufel mit 8 Hundis kann da bestimmt eine Menge Tips geben.
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Ich mache das hier bei meinen dreien genauso was die Rangordnung betrifft. Ranghöchste ist momentan noch Omi Fanny, dann Peggy und dann der kleine Quacks. Ich unterstütze Fannys Rangposition wenn es nötig ist. Der Kleine muß da öfters mal etwas zurechtgewiesen werden, nur leicht mit der Stimme reicht, da er schon gerne der King of Currywurst wäre
. Öfters muss ich da mal was sagen zwischen ihm und Peggy, da Peggy sich viel zu viel gefallen lässt. Das überträgt er dann auch auf andere Hunde, denen wir begegnen und meint, er kann sich bei jedem Hund alles herausnehmen. Was natürlich nicht geht und gefährlich werden kann.
Bei uns wird sich das Ganze wohl in nächster Zeit nochmals verschieben, wenn Peggy erwachsen ist. Sie wird allerdings im Mai kastriert werden, dann bleibt wieder abzuwarten, wie es dann läuft. Nächste Stufe wird sein, wenn der Kleine geschlechtsreif wird. Es bleibt spannend
. Solange Fanny auf ihrer Rangposition bestehen bleibt und diese auch durchsetzen kann, werde ich das unterstützen. Ich denke, wenn sie körperlich nachlässt, wird das Amt an einen der Jungspunde gehen. Theoretisch wäre das Peggy, aber da sie eher unsicher ist, wird wohl Quacks dann Ranghöchster sein.
Da gebe ich Dennis schon recht, dass man in einem Rudel die Rangordnung als Mensch akzeptieren und einhalten sollte. Sonst gibt es Stress für die Hunde. Bei uns ist es auch so, dass es Futter und leckerlies in Reihe der Rangordnung gibt. Auch ins Auto und hinaus geht es in Folge der Rangordnung.
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Das hört sich doch schon mal vielversprechend an
. Allerdings wäre es für alle Anwesenden auch durchaus informativ gewesen zu erfahren, dass noch 2 Hündinnen da sind und dass Ihr in den Tropen wohnt
. Dass dort nicht mal eben ein Hundetrainer greifbar ist, hätte man sich dann doch denken können
. Mich würde interessieren, ob einer oder mehrere Hunde bei Dir kastriert sind? Wäre auch eine wichtige Info.
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Ich kann mich da nur anschliessen...wir haben in letzter Zeit immer 3 Schäferhunde gleichzeitig. Aber ich wäre niemals auf die Idee gekommen, einem vorhandenen Hund einen neuen einfach so mitzubringen, auch keinen Welpen oder Junghund! Obwohl meine Hunde alle äusserst verträglich waren und sind : im eigenen Territorium ist das was ganz anderes! Da ist alles zunächst mal ein Eindringling. Auch ein Welpe! Wir haben es immer so gemacht, dass sich die Hunde auf neutralem Boden bei einem Spaziergang kennenlernen durften.Mnaches Mal bedurfte das auch mehrere Spaziergänge....Im Auto erstmal nur getrennt fahren, da auch da Revier der vorhandenen Hunde und eben auch noch kein Platz zum Ausweichen.
Hier angekommen durfte erst mal der Neuzugang in den Garten, dann die Althunde. Und erst wenn sich dort die Gemüter beruhigt haben, ins Haus. Im Haus ist vor allem wichtig, dass die Althunde wissen, dass der Mensch das Sagen hat! Ansonsten ist mega Stress vorprogrammiert und auch nicht leicht zu unterbinden. Und auch wenn das alles bis hierhin gut klappt: immer weiterhin dabei sein und die Augen aufhalten! Dazu muß man die Hunde einzeln sehr gut lesen können um rechtzeitig eingreifen zu können. Um überhaupt zu wissen: greife ich ein oder kann ich eine Situation unter den Hunden ausmachen lassen.
Ihr habt nun leider zu Anfang einen großen Fehler gemacht, Raf ist für Mike immer ein Eindringling geblieben, der seines Erachtens nach nichts, aber auch gar nichts in seinem Zuhause zu suchen hat! Ob dieses Problem gelöst werden kann und beide Hunde sich wenigstens dulden....ich wage es zu bezweifeln. Ohne einen guten, kompetenten Trainer (bloß keiner, der auch noch gerne Gewalt als Erziehungsmethode anwendet) wirst Du gar nicht weiter kommen. Meist ist es auch leider so, daass wenn sich einmal solch ein "Haß" aufgebaut hat, das gar nicht mehr in andere Bahnen gelenkt werden kann. Es gibt sehr viele Hunde, denen tut man keinen Gefallen, ihm einen zweiten Hund zuzugesellen oder gar eine Rudelhaltung.
Ein Beispiel : unsere mittlere Hündin, Peggy, jetzt 15 Monate alt, hat eine beste Freundin: eine Neufundländerin im gleichen Alter. Beim Spaziergang, zuhause bei der Neufihündin ... wird wunderbar gespielt, die beiden lieben sich heiß und innig. Treffen wir uns in unserem Garten, wird es schon schwieriger. Peggy ist erstmal sehr gestresst und begrenzt ihre Freundin bei jedem Schritt, bis diese sich fast nicht mehr traut, sich zu bewegen. Greife ich nicht ein, habe ich einen gestressten Hund und einen total eingeschüchterten. Greife ich ein, entwickelt sich doch noch ein wunderbares Spiel. ABER: im Haus geht gar nichts!! Wir haben vieles versucht, aber Peggy - und auch Fanny, unsere Oma, dulden die Neufihündin im Haus nicht! Die Neufihündin wurde vor Kurzem wegen Trennung der Halter abgegeben. So gerne hätten wir sie übernommen! Ich war tottraurig, war selber so verliebt in die Hündin.....aber im Sinne der Hunde ging es einfach nicht! Ständiger Streß, vor allem für die Hunde selber, und ständiges Überwachen wäre das Ergebnis gewesen. Und auf dauer eine gestresste Schäferhündin, mindestens, oder auch zwei, und dazu eine immer verschüchterte Neufihündin? Nein, das Risiko war uns zu groß! Das hätte keiner der Hunde verdient! Traurigerweise haben die beiden Hündinnen jetzt zwar keinen Kontakt mehr, aber dafür hat die Neufihündin ein traumhaftes Zuhause bekommen bei 2 Neufirüden, die sie anhimmeln. Keinerlei Stress, absolute Harmonie.
Ich wünsche Dir, und vor allem den Hunden, von ganzem Herzen, dass Ihr das Problem vielleicht doch noch in den Griff bekommt. Mir persönlich wäre allerdings der Dauerstress für mich UND die Hunde viel zu hoch. Man muß immer genau beobachten und darf nie einen aus den Augen lassen...keiner der Hunde führt ein glückliches Leben. Ich wünsche Dir, dass Du eine Entscheidung, vor allem im Sinne der Hunde, treffen kannst.
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Ok, hier geht es zwar ursprünglich um den Film, aber da darin ja die Rasse "beworben" werden soll, finde ich auch die Diskussion über die Gesundheit nicht fehl am Platz.
Ich habe selber, nach 5 knochenkranken DSH, mich doof und dämlich gesucht, als wir wieder einen Welpen suchten. Nur Dank der großartigen Hilfe von waschbär und ihrem kompetenten Wissen und Ihrer tollen Art, alles super verständlich zu erklären, sind wir fündig geworden. Wir sind dann, trotz dass es hier im Umkreis von 100km irre viele "Züchter" gibt, dann bis ins Saarland gefahren. Dort haben wir vor kurzem auch zu unserer Teeniehündin noch ihren Bruder aufgenommen
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Nachdem unsere Peggy so tolle Röntgenergebnisse hatte
. Wir haben, nach einem Tip unserer Physiotherapeutin, die wir mit unserer Omi Fanny besuchen, nach PennHip röntgen lassen. Meiner Meinung nach ist dieses Röntgen gründlicher. Unser TA hatte beim Narkose verabreichen noch gemeint: " Da das ein DSH ist, rechnen Sie damit, dass wir irgendwo mit Sicherheit etwas finden, gerade durch PennHip". der gute Arzt hat fast jede Aufnahme auf seine Kosten doppelt gemacht, weil er gar nicht glauben wollte, was er sah: der komplette Hund 1a gesund! Schultern, Ellbogen, Hüfte, Rücken, komplette Wirbelsäule. Keine Anzeichen für eine künftige Spondylosebildung, LÜW frei. Wir sind tränenüberströmt vor Glück dem TA um den Hals gefallen! Er hat sich die Adresse des Züchters erbeten, weil er so bombige Röntgenergebnisse noch bei keinem DSH gesehen hat! Natürlich hat der Züchter auch alle Hunde auf DM testen lassen und beide Eltern sind frei, alle Welpen auch. Eine Cauda Equina kam ebenfalls nirgends vor.
Auch ich hatte mich mittlerweile nach anderen Rassen umgesehen, da ich nicht mehr zuschauen wollte, wie sich ein Hund mit kapuuten Knochen quält. Aber man merkt schnell, dass auch viele andere rassen betroffen sind. Da hilft nur noch " sieben". Schockierend war für mich, wie verantwortungslos viele "Züchter" verpaaren. da wird auf tolle Titel und Abstammung wert gelegt und die Hunde haben teils grottenschlechte Gesundheitswerte. Da wird munter "noch zugelassen" mit "noch zugelassen" verpaart! Dass da kein gesundes Lebewesen geboren werden kann, ist ja logisch!
Findet man allerdings bei anderen rassen noch gehäufter. Eine Freundin hat immer Neufundländer.....die Eltern ihres letzten Welpen war eine Verpaarung von " ED noch zugelassen" Und je eine B sowie C-Hüfte! Und das bei so großen, schweren Hunden! Da wird mir echt schlecht!
Wichtig finde ich, sich genau die gesundheitswerte bei den Elterntieren, deren Vorfahren, aber auch deren Geschwister und Nachkommen, anzusehen. Ist manchmal nicht ganz einfach, weil viele Hunde nicht geröntgt werden oder aus einem Wurf vielleicht nur einer.
Auch manche Dissidenzvereine haben gute Züchter, die eine vorbildliche Haltung zeigen und größten Wert auf Gesundheit legen.
Nach wie vor finde ich es wahnsinnig traurig, dass man monatelang Stunden am PC verbringen muß, um das Risiko eines kranken Hundes zu minimieren. Bei uns hat es sich voll gelohnt und ich würde es immer wieder so machen. Vor allem im Vorfeld Rat in Foren suchen, wie hier. Ohne waschbär hätte ich mit Sicherheit meine beiden gesunden Flitzer nicht! Großen Dank an der Stelle nochmals
. Als Laie hat man da kaum Chancen, halbwegs durchzublicken, da braucht es schon Expertenwissen.