Knickohr
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Beiträge von Knickohr

    Toll, dass Du ein kärendes Gespräch versucht hast! Das finde ich wichtig, dass man nicht wegschaut, sondern freundlich versucht, zu erklären.

    Der arme Hund kann einem richtig Leid tun! Wenn der Halter sich so verhält, ist es kein Wunder, dass der Hund nicht kommt! Wenn beim Zurückkommen Negatives geschieht, ist ja klar, dass es nicht klappt.

    Wir haben ganz normale Nylonhalsbänder vom Fress.... Sind sehr stabil und langlebig, nehmen das viele Schwimmen nicht übel und können ratzfatz in der Maschine gewaschen werden.

    Wenn sie so oft hintereinander läufig ist, würde ich das auf jeden Fall beim TA durchchecken lassen. Normal ist so alle 6 bis 7 Monate.

    Eventuell auch mal die Schilddrüse testen lassen, ob eine Unterfunktion besteht.

    Alles Gute!!!

    Lolu, das kannte ich bei unserem verstorbenen Rüden auch. Er war mit knapp 2 Jahren kastriert worden und selbst, als er seine ganzen Bandscheibenvorfälle hatte, war er immer noch der typische Rüde......zwar viel ruhiger im Umgang mit anderen Rüden und auch während Begegnungen mit läufigen Hündinnen, aber ansonsten.....der strahlte irgendwie eine Autorität und ein Selbstbewusstsein aus, an dem niemand zweifelte:):)

    Auch hier in D gibt es Orgas, die nicht unbedingt immer sehr ehrlich sind bei der Vermittlung und man hat nachher Probleme.....

    Dass ein 3,5 Monate alter Welpe derartige Macken hat, dass er ein Risiko für Kinder wäre, kann ich mir nun echt nicht vorstellen.

    Aber wie gesagt, jeder, wie er möchte. Ist ja gut, dass die Einstellungen verschieden sind, sodass sowohl den deutschen Tierheiminsassen als auch den ausländischen Hilfe zu Teil wird. Noch ein anderes Thema sind die wahnsinnig vielen Privatabgaben, siehe diverse Kleinanzeigen und nicht zu vergessen der Welpenhandel über eben diese....ein Thema, wo es einen graust.

    Ich denke, das sollte jeder für sich selber entscheiden. Wenn man Berichte sieht, wieviele Hunde z.B in Rumänien in der Smeura (hoffentlich richtig geschrieben) sitzen.....oftmals bis zu 6000 oder mehr....das ist schon heftig. Die Hunde sind nun mal auf der Welt und können nichts dafür und wollen auch leben. Vor allem denke ich, ist es ein Unterschied, ob man einen Hund aufnehmen möchte, der schon viele Jahre auf der Straße gelebt hat oder einen älteren Abgabehund, der schon ein Zuhause hatte oder eben einen Welpen / Junghund. Bei letzteren hat nicht man selber es deutlich einfacher sondern auch der Hund.

    Mit ein Grund, dass viele Halter von Auslandshunden in Hundeschulen zu finden sind, ist aber auch, dass es einige schwarze Schafe dort in den Orgas gibt, die sozusagen jedem alles vermitteln. Ich habe schon oft gehört, dass Leute sich gerade an den Auslandszierschutz halten, weil sie dort und nur dort einen Hund bekommen haben, in einem deutschen TH wären sie " durchgefallen"......

    Ich für mich persönlich finde es wichtig, dass Tierschutz nicht in Deutschland aufhört. Man sollte auch bedenken, dass auch in der Nähe: Holland, Belgien, Frankreich Tiere in Tierheimen nach oft kurzer Zeit eingeschläfert werden, wenn sie nicht vermittelt werden. Andererseits haben gerade Tiere in Ländern wie Rumänien und Ungarn absolut im Heimatland keine Chance!

    Für mich steht fest, dass unser Kleiner unser letzter Welpe ist und danach nur noch Tierschutzhunde einziehen werden, wie vorher auch. Und für mich heisst das, sowohl in deutschen TH als auch in ausländischen zu helfen. Wichtig finde ich dabei, sich ein bißchen über die jeweilige Orga schlau zu machen. Es gibt viele, die sich vor Ort sehr stark einsetzen und nur diese Orgas würde ich auch unterstützen.

    Da sprichst Du mir aus der Seele, Terrortöle! Hier vergeht auch kaum ein Tag, an dem mir nicht irgendein Mensch erzählt, er selber oder sein Hund seien schon vom Schäferhund gebissen worden......

    Da auch hier der Modehund schlechthin der Labbi ist, den man an jeder Ecke trifft, sind mir diese Äußerungen auch immer schleierhaft.

    Immer wieder gerne genommen wird auch der Satz " vom Schäferhund angefallen worden". Wenn man denn mal näher nachfragt, kommt meist heraus, dass der Schäfi "nur" angedonnert kam und viel Krach gemacht hat aber keiner einer Kratzer hatte! Gut, abgesehen davon, dass ein Hund auch das nicht tun sollte und man seinen Hund auch anleinen sollte, wenn einem ein angeleinter Hund entgegen kommt......mal beiseite gelassen.....ist dann immer meine bescheidene Frage, wieso der Schäfi angefallen habe und dann Hunde wie ein Chihuahua nicht mal einen Kratzer hat......vielleicht mal die Wortwahl überdenken, wäre nicht schlecht!

    Hier gibt es wenige Schäferhunde, von denen aber ein großer teil auch schon auffällig geworden ist. Leider! Sieht man sich aber den Umgang der Halter mit ihren Hunden an, so fällt einem schnell auf, dass es bei gewissen Leuten schon ein Wunder bräuchte.....die hätten selbst das Talent, einen Beagle zur Kampfsau zu machen<X:evil::cursing:X(

    genau wie oben die Halterin: wie kann man so verantwortungslos sein, wenn doch ein Mal etwas passiert, dann treffe ich doch entsprechende Vorkehrungen, arbeite daran! Wenn einem schon seine Umwelt incl. anderer Menschen, Kinder und erst recht Hunde egal sind - aber im Sinne des eigenen Hundes! Kann ich nicht verstehen!!!

    Kleine Teppichporsche, die saufrech sind und größenwahnsinnig agieren, kenne ich auch! Das finden die Leute dann auch noch lustig, tolle Wurst! ich mag das auch immer sehr gerne, wenn ich mit meinen unterwegs bin, die ich entweder anleine, wenn mir wer entgegen kommt oder aber "Fuß" laufen und so eine kleine Wildsau prescht da zähnefletschend zwischen und schnappt und wehe der DSH wagt sich auch nur zu atmen.....Alles klar, ich geh dann mal kurz brechen<X<X

    Nochmals dickes Danke, Lolu:*:*

    Die Tauben sind nur "äffe" Ziertauben, viele Mixe dabei, das ist nicht das Richtige für Züchter...dann wäre es einfacher.....sind halt reine Liebhabertiere. Und dann noch die blöde Vogelgrippe derzeit, wo alles drinnen sein muss, da ist es besonders schwierig.

    Leider finde ich auch irgendwie keinen Tierschutzverein, der Nutztiere vermittelt.....naja, mal weiter schauen.

    Danke, Lolu:*:*

    Nein, mein Vater hat den Rücken ziemlich kaputt;(;(. Er kann sehr schlecht laufen, nur mit Rollator, kann sich nicht selber anziehen und waschen und nach dem Toilettengang nicht säubern.

    Er wird also in der Pflege bleiben. ER fühlt sich dort auch pudelwohl und will auch gar nicht mehr zurückkommen. Hat schon einige Freundschaften geschlossen.

    Ist halt alles nur viel Organisiererei....Papierkram ohne Ende, jetzt noch sein Haus leer räumen, alles kündigen und ummelden...Urks! Aber Hauptsache, es geht ihm einigermassen, er fühlt sich dort wohl und ist vor allen Dingen sicher untergebracht. In seinem Haus sind so viele Stolperfallen, Tritte, Treppen, das geht auch gar nicht mehr.

    Ist halt alles sehr zeitaufwändig, man besucht ihn ja regelmässig, dann hier der Kleine und der verrückte Kater und dazu noch der Umbau unseres neuen Hauses...der Tag könnte locker doppelt so lang sein:):)

    Hallo Ihr Lieben,

    ach, das Leben ist schön:thumbup::thumbup: wir haben uns völlig umsonst Sorgen gemacht!!!! Von Anfang an war es Liebe auf den ersten Blick zwischen Peggy und Quacks:love::love:

    Sie spielen und kuscheln zusammen und sind " Ein Kopp, ein Arsch". Superklasse!!!!

    Sobald mein Göttergatte, der technisch Begabtere in unserer Familie:P, mal etwas Zeit hat, folgen auch Bilder.

    Derzeit ist es hier nämlich trotzdem ziemlich turbulent: mein Vater ist durch einen Sturz pflegebedürftig geworden, von jetzt auf gleich......Zu allem Elend gibt es da dann noch jede Menge zu organisieren....vor allem hat er noch selber Tiere ( einen alten Kater und viele Tauben), die wir jetzt erstmal versorgen. Die Tauben sollen vermittelt werden, ist nicht so einfach....Der 16 Jahre alte Kater ist nun hier zu unseren 3 Hunden und 3 Katern eingezogen, was allen mächtig stinkt;);). Der alte Kerl motzt und meckert was das Zeug hält und hat alle im Griff. Er schlägt sogar die Hunde samt und sonders in die Flucht! Er hat das ganze Haus in Besitz genommen, frisst alleine mehr als die anderen 3 zusammen=O und ist stinkig, dass er nicht raus darf. Er muss ja erstmal einige Zeit drinnen bleiben. So ist es dann trotzdem nix mit Harmonie:D. Aber wäre ja auch langweilig.....

    Ich würde auch noch etwas warten....
    Wir haben auch lange überlegt, ob w ir tatsächlich jetzt schon wieder einen Kleinen nehmen. Nun ist Peggy wohl schon ein Jahr alt. Und zum Glück ist sie ein absoluter Superhund!!! Sie lernt so schnell und steht wunderbar im Gehorsam. Für ihr Alter wirklich hervorragend! Das hatte ich mit keinem ihrer Vorgänger. Jagdtrieb hat sie, Gott sei Dank, nur ganz geringfügig und lässt sich wunderbar abrufen. Das Abrufen funktioniert sowieso bombig, auch bei anderen Hunden etc. Sonst hätte ich das mit dem Kleinen hübsch bleiben lassen. Aber sie ist so mega zuverlässig, dass wir es wagen. Und auf meine alte Fanny kann ich mich sowieso 1000 % verlassen.
    Wäre das bei Quacks jetzt nicht so, dass es wieder genau dieselben Eltern wären und Peggy ja bereits komplett durchgeröngt und top gesund ist und würde die Züchterin jetzt nicht eine längere Zuchtpause einlegen (sie sprach von mindestens 2 Jahren), dann hätten wir gewartet, bis Peggy 2 Jahre ist. Das halte ich persönlich für ein nahezu perfektes Alter für einen Zweithund. Die Erziehung ist in trockenen Tüchern, sie sind ziemlich erwachsen, haben aber noch genügend Spieltrieb und Unsinn im Kopf für einen Neuzugang. Zudem ein gutes Alter, wenn man gegengeschlechtliche Hunde halten möchte, um zu kastrieren, wenn man das möchte.