Bio-Fleisch, Bio-Gemüse-ist halt immer eine Sache des Geldbeutels. Klar, in der menschlichen Ernährung ist wenig und dafür gutes Fleisch wünschenswert und machbar. Beim Bio-Gemüse wird es dann schon schwieriger. Für eine 4-köpfige Familie zahlt man da jedes Mal ein kleines Vermögen. Und dann noch für die Hunde? Okay, wenn man sich das leisten kann. Hunde sollten nicht das billigste Futter aus dem Supermarkt bekommen. Aber die meisten Hunde auf unserem Erdball wären schon froh über ein regelmäßiges, gutes Fertigfutter.
Lolu
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Beiträge von Lolu
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Schwedenfan: Genau der gleiche Gedanke!

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Wenn das mein Haus wäre, würde ich klar sagen, entweder es wird von Seiten der Hundehalter eingegriffen oder die Fußhupen bleiben draußen (Auto).
Dein Hund macht NICHTS falsch, im Gegenteil, er respektiert dich als Rudelführer! Deshalb greift er nicht ein! Deshalb großes Lob an dich und Max.
Ich würde so vorgehen : Stell dich vor Max und schicke die 2 mit Nachdruck weg! Immer wieder, bis sie es lassen. Sie müssen lernen, dass sie bei euch im Haus nichts zu melden haben. Auch wenn es Schwiegerpapa nicht gefällt! -
Ganz einfach, der Zaun ist für sie tabu! So erspart ihr euch auch den Ärger mit Leuten, die Freude daran haben, Hunde auf Grundstücken zu ärgern. Das funktioniert aber nicht durch abrufen, weil das nur Ablenkung ist. Am besten ihr beauftragt ein paar Freunde, am Zaun Terror zu machen. Ihr stellt euch vor den Zaun und schickt die Hunde weg vom Zaun, mit klarer Körpersprache und mit Nachdruck. Wenn sie sich hinlegen, ordentlich loben und belohnen. Das solltet ihr auch immer machen, wenn Leute am Zaun sind. Nicht rufen, sondern hingehen und die Hunde wegschicken. So merken sie, dass das nicht ihre Aufgabe ist. Wenn sich die Hunde nicht mehr provozieren lassen, haben auch Leute keinen Spaß mehr daran. Das müsst ihr immer wieder üben!
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Wow, gemeinsam winken? So freundlich sind meine 2 weder bei Katzen noch bei Hasen.
Einen Rüden zu erziehen ist schon eine andere Nummer, als eine Hündin. Es gibt sicher Außnahmen in beide Richtungen. Das Chef sein wollen liegt den meisten Rüden im Blut. Wenn ich mit Lotte spazieren gehe, ist es echt entspannt. Ist Ludwig dabei, muss ich Augen und Ohren immer überall haben, muss konsequent Kommandos durchsetzen.
Eine Trainerin hat in ihrem Status stehen : Behandle deinen Hund nicht wie einen Mensch, sonst behandelt er dich wie einen Hund! Das stimmt nochmal mehr bei Rüden.
Ich würde öfter lieber freundlich und nachgiebig sein, doch das rächt sich.
Ich habe meistens ein Spielzeug dabei, wenn wir allein unterwegs sind. So ist Ludwig mit dem Kopf bei mir und schaut nicht ständig, wer oder was sonst noch so unterwegs ist.
Dabei übe ich Platz und Bleib spielerisch. Wenn das Spielzeug fliegt, fällt ihm das Platz unheimlich schwer und öfter steht er auch auf. Dann korrigiere ich ihn und verweise ihn auf seinen Platz. Dann müssen sie warten, bis ich das Kommando zum Suchen gebe.
Lotte hat das ganz schnell kapiert und bleibt immer wie angetackert liegen, egal was ihr Bruder macht. Das meine ich! Bis Ludwig soweit ist, habe ich vermutlich 100 graue Haare mehr.
Da das Platz und Bleib in der Situation schon recht schwierig ist, fällt das in einfachen Situationen leichter. Ein Pferd , was vorbei läuft, ein Hund...funktioniert meistens super.
Allerdings ist das Vorbeigehen an anderen Hunden noch ausbaufähig. Das ist aber mein Problem, da ich immer etwas Sorge habe, wie ich es gehändelt bekomme, wenn die 2 mit dem Pöbeln anfangen. Ich arbeite aber an der richtigen Haltung und meistens klappt es dann auch. -
Unsere Trainerin sagt immer, der Hund kriegt ein paar Sekunden zum Überlegen, aber eine Wiederholung gibt es nicht. Beim 2. Mal fliegt was (Leine , Schelle....).
Auf jeden Fall : starke Leistung von Roopa!
Da hast du den perfekten Zeitpunkt erwischt! Ein paar Sekunden später wäre Roopa vermutlich nicht mehr da gewesen.
Wir üben das auch immer wieder. Ob das bei einer Katze geklappt hätte? Bei Ludwig wahrscheinlich eher nicht. -
So ist das bei unseren beiden auch.
Hättet ihr denn wieder die Möglichkeit eine Hündin aufzunehmen? Ausgelastet würde bei euch ein 2. Hund wahrscheinlich auch. Und da euer Eyk recht gut sozialisiert und erzogen ist, würde ein 2. Hund davon profitieren.
Das erneute Urinieren in das Bett könnte zeitlich auch mit der Geburt eures Sohnes zu tun haben. Durch eure Tochter kennt er ja eigentlich Babys. Fühlt er sich evtl ausgeschlossen? -
Wir wissen alle, wie schwer das ist! Viel Kraft für den Tag morgen und die Zeit danach! Ich hoffe, dass deine anderen Fellnasen dir ein bisschen Trost schenken können.
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V.a. spricht das sehr schnelle Dickerwerden für eine enorme Wassereinlagerung. Das ist kein gutes Zeichen.
Vermutlich bleibt dem armen Kerl nicht mehr viel Zeit. Ich würde meinen Fokus auch auf Schmerz-/Leidensbgrenzung legen und schauen, dass er zum richtigen Zeitpunkt gehen darf. -
Also zu wenig Auslastung kann man eigentlich ausschließen.
Ich glaube nicht, dass nur diese eine Hündin sein Bedürfnis nach einer Artgenossin stillen kann. Ursprünglich war sie der Grund. Aber eine nette Hundedame, die zu seiner Chemie passt, würde mit Sicherheit wieder Ruhe in euer Leben bringen. Wer war denn eher da? Eyck oder die Hündin? Wenn man unseren Ludwig von seiner Lotte trennen würde, wäre er auch nicht mehr der gleiche Hund. Wenn ein Hund erstmal das Glück hatte, mit einem Artgenossen zusammen zu leben, fällt ihm das Alleinsein danach definitiv schwer. Es sei denn, er ist ein typischer Einzelhund. Aber das war und ist euer Rüde definitiv nicht. -
Ich denke wie Roopa. Der Bursche hat Kummer. Ich würde mir tatsächlich auch einen kompetenten Hundepsychologe zu Rate ziehen. Ich vermute zudem, dass der Hund mit 2 kleinen Kindern nicht ausgelastet ist. Da er sich anders nicht mitteilen kann, hat er sich diese Art der Kommunikation gesucht. Früher hatte er seine Gefährtin, da hatte er keine Langeweile. Versteht es als Hilferuf! Das Verhalten, dass er zeigt, wenn seine Schandtat entdeckt wurde, macht klar, dass ihm bewusst ist, dass er das nicht darf.
Entweder müsst ihr ihn deutlich besser auslasten, ihm mehr Zeit und Zuneigung zeigen, oder eine neue Gefährtin holen.
Bis dahin alle Türen schließen, die gefährlichsten Zimmer vielleicht mit einer Schließautomatik. -
Bei einer Unterfunktion benötigt man eine JodZUfuhr. Also mehr, bekommt dein Hund nun Tabletten oder ähnliches?
Vielleicht solltest du dich mit einem Barf-Berater verständigen oder TierheilpraktikerDas ist nur bei Unterfunktion AUFGRUND von Jodmangel so. Das ist aber relativ selten der Grund. Sollte die Unterfunktion eher aufgrund Autoimmunerkrankungen entstanden sein, ist die Jodzufuhr kontraproduktiv.
Bei unseren alten Mitmenschen bekommen viele L-Thyroxin. Also künstliche Hormone, da die Schilddrüse diese nicht mehr herstellen kann. Da kann man Jod tonnenweise zuführen, die Schilddrüse wird die Eigenproduktion trotzdem nicht mehr schaffen.
Komischerweise sagt den Leuten kein Humanmediziner, auf welche Nahrungsmittel sie besser verzichten sollten. -
Achso : Grasmilben gibt es ab März. Ab da nisten sich Larven in die Haut ein.
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Peppermint : Da bin ja beruhigt, dass es nicht nur uns so geht. Heute sieht es schon besser aus. Es kann auch sein, dass es daher kommt, dass sie durch ein gespritztes Getreidefeld gerannt ist.
Roopa, es kommt darauf an, welche Allergie es ist. Bei Lotte war es eine Futtermittelallergie und hat sich gezeigt durch Ohrenentzündungen, Pfotenknabberei und Pusteln am Bauch.
Allergien sind alles andere als toll. Ich würde es trotzdem mal abklären lassen. Wenn das jetzt neu ist mit der Pfotenknabberei und der Unruhe, ist das eher keine psychische Störung. Evtl verträgt er irgendein Nahrungsmittel nicht mehr oder das Advantage nicht.