http://unterhaltung.freenet.de…luckt_3338476_705206.html
wenn man sich das mal vorstellt...man läuft nichts ahnend den weg lang und wech is man
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wenn man sich das mal vorstellt...man läuft nichts ahnend den weg lang und wech is man
also hier leben jetzt schon seit einigen jahren wölfe. ich habe schon selber welche gesehen. die einzigen, die sich aufregen, sind die, die nachts nicht schlafen können, weil die wölfe so laut heulen
während das rudel in der dämmerung dahin trabte, lief ich mit meinen beiden hunden in die richtung der wölfe. das war meine abendrunde im winter. die wölfchen haben uns vollkommen im harten winter ignoriert.
das haben sie auch mal hinterlassen auf meiner runde:
ich hab auch die stelle gefunden, wo sie es gerissen haben. konnte man alles gut erkennen, da es noch recht frisch war.
es ist aber schon lange bekannt, dass es hier wieder wölfe gibt...dämliche ausrede.
wenn er nicht mal nen wolf von nem hund unterscheiden kann, dann sollte man ihm erst recht die lizenz entziehen...nachher verwechselt er noch nen getarnten kollegen mit nem reh (auch schon vorgekommen).
für mich nur ne billige ausrede. aber hauptsache schießen, das ist geil, das ist männlich :assault:
ich würde mir diesen stress nicht weiter antun. bringt ja nix.
schöne linie.
es ist immer schön zu sehen, wieviel spaß die alten hundis noch haben. meine freut sich auch über jede sportliche aktivität
da könnte ich....
dem sollen sie sofort die lizenz entziehen und das für immer!
bei dem thema HD und ED bin ich sehr zwiegespalten.
wenn ein welpe von anfang viel laufen muss, auch viel treppensteigen und springen, dann denke ich schon, dass er nachher auch kaputte knochen haben wird.
mal etwas springen und etwas toben macht denen sicherlich nix, wenn alles im rahmen bleibt.
so lasse ich meine auch schon ab dem 5./6. Monat alleine ins auto springen und öfters auch raus springen. sobald sie mir zu schwer werden, trag ich sie auch nicht mehr. ich hab aber auch keine treppen bei mir und ich nehme sie nicht so oft mit zu oma, wo sie treppenb steigen müssen
eine selbstsichere mutter macht sehr viel aus, das stimmt.
die mutter von der race war ja auch recht unsicher (aber gemacht durch viele negative erfahrungen). sie war ständig auf der hut, um diesen negativen sachen aus dem weg zu gehen...
und da denke ich, dass schon die welpen während der trächtigkeit mti geprägt werden (stresslevel der mutter).
@mangarm: die evita aus dem letzten wurf von uns war auch eher ruhig und zurückhaltend. sie ging auch zu jemanden, der zwar schon länger hunde hat und sport macht, aber nicht wirklich als erfahren gilt. tja...einen tag später sprang evita über tisch und bänke und mischte alle auf. auch jetzt ist sie noch sehr aktiv, fordernd und zeigt sich sehr triebig. als kleiner scheißer war sie halt das gegenteil. manchmal erstaunlich, wie die hunde woanders auftauen.
gutes beispiel war auch unsere race.
sie war die mutigste aus dem wurf. alle anderen waren bei diversen situationen in der wurfbox verschwunden, race rannte nur in einer ecke. normalerweise hätten wir da keinen genommen, aber das war ne andere situation.
nun ja...race hatte mit 2 jahren noch angst vor allem unbekannten...und rannte weg. mit 9 wochen zog sie bei uns ein und lernte vieles kennen. aber bei konfliktsituationen und neuen sachen rennt sie noch heute....sicherlich liegts da auch mit an die aufzucht in den ersten wochen (reizarme umgebung usw.), aber meiner meinung nach ist da auch viel genetik dabei.
ein guter hund wird immer ein guter hund sein.
es gibt genügend fälle von misshandlungen von tieren. die kommen dann irgendwann zu einer familie und leben sich dort gut ein. manche sogar so gut, dass man davon gar nichts von merkt. andere hunde machen kaum negative erfahrungen und haben viel schiss. von daher...das muss genetik sein.
herzlichen glückwunsch
wieviel punkte warns?
Ich hab ja nun auch schon mehrere welpen relativ gleich aufgezogen und jeder war anders.
die genetik bestimmt grundgerüst und auch das grundwesen eines hundes. durch erziehung bzw. erfahrungen kann dieses grundgerüst geformt werden. zum positiven wie auch zum negativen.
aber meiner meinung nach spielt die genetik eine tragende rolle beim grundwesen eines hundes.
Herzlichen Glückwunsch
Ich denke, das Aggressionspotential eines Hundes kann man im Welpenalter noch gar nicht sehen. Man kann aber aufgrund der genetischen Disposition Vermutungen anstellen.
Sicherlich ist vieles eine Erziehungssache, aber Aggressionen sind auch genetisch bedingt. Der eine Hund hat mehr und der andere weniger
Ich sehe das genau wie Achtung. Anfangs hab ich das auch anders gemacht. hab später die hunde besucht...und hätte die meisten gerne wieder mitgenommen! die leute kamen nicht klar, viele hunde leben nur noch aufm hof. raus trauen sich die leute nicht...
von einer bekannten, die hat ihre fast nur in unerfahrene hände gegeben....leben die meisten hunde nur im zwinger oder an der kette, weil sich keiner mehr rantraut. schade um die hunde und dieses elend hätte vermieden werden können!
nachdem ich das so gesehen habe, sehe ich das auch anders.
sport ist keine pflicht, aber Hintergrundwissen und oder derjenige hat wirklich Interesse und hat sich im Vorfeld viel damit beschäftigt.
und dann sollte man natürlich gucken, was man da züchtet. natürlich kann man in der einschätzung auch falsch liegen, aber wenn die genetischen anlagen zu bestimmten eigenschaften gegeben sind, dann sollte man seine´käufer schon stärker selektieren, auch wenn man eine weile au die welpen sitzen bleibt, wie es bei unserem letzten wurf der fall war.
50% der leute haben wir ohne hunde nach hause geschickt. und eine 2. hündin haben wir dann behalten, weil wir nicht das richtige dafür gefunden haben. im nachhinein muss ich sagen, dass es richtig war. die hündin ist nichts für unerfahrene leute.