Cuki
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Beiträge von Cuki

    PS: wenn ich zu Hause bin werde ich mir das mit Ton reinziehen, bin SOOO gespannt auf die Beurteilung vom Hund 2.

    Ist das nicht im Schutzdienst so, dass TSB eine Rolle bei der Bewertung spielt? Wenn TSB sehr sehr hoch ist, werden die anderen Elemente "leichter" bewertet oder?

    War beim Turnier (ich beim UO) und da gabs auch Schutz. Es gab einen Hund aus Heuwinkel das wahnsinniges Trieb hatte, aber zB. am Ende fast abgehauen ist vor dem Anleinen zum Helfer und andere "Kleinigkeiten". Der Richter meinte dann: "auf Grund von sehr hohen TSB bewerte ich das so" und der Hund bekam mehr Punkte als ein anderer der weniger TSB hatte aber dafür die Übungen korrekter ausführte

    Sehr cool das man auch was von Schutz sieht.

    Zuerst möchte ich betonen, dass ich keinen Schutz mache -> ergo ich bin nicht im Stande das technische genau zu beobachten bzw. beurteilen. Die Griffe usw. Ich habe mir die Videos auch ohne Ton angesehen.

    Klar ist, der erste Hund steht viel besser im Gehorsam bei einer hohen Trieblage als der zweite. Bei ersten könnte ganz am Anfang die Linkswendung exakter werden.

    Der erste Hund kommt mir vor ist triebieger. Der zweite Hund macht das meiner Meinung nach, vorallem Verbellen nicht aus 100% Überzeugung. Immer wieder der Blick zum HF.

    Es kann aber auch daran liegen, dass er beim Training den Hund beim Verbellen von Hinten bestätigt hat. kA.

    Der Rückentransport im zweiten Video ist eine halbe Katastrophe. Der Hund ist viel zu weit vorne dazu noch will zu früh abzischen.

    Man sieht schön das dem zweiten Hund das Verbellen wneiger Spaß macht als an die Beute zu gehen. Da ist er sehr wohl schön im Trieb.

    Der erster Hund läßt beim Hörzeichen sofort nach, der zweite Hund nicht wirkllich man sieht auch wie er sich mit den Pfoten beim Helfer stützt oder beim Verbellen sofort an die Beute geht.. Ich glaube / vermute, dass an die Beute gehen beim Revieren das Problem beim Hund 2 war, daher hat der HF versucht den Hund von Hinten zu bestätigen was darin resultierte, dass der Hund beim Verbellen immer wieder nach Hinten guckt.

    Was wiederum sehr beeindruckend war beim 2 Hund war die lange gerade ( sorry weiß gerade den Fachausdruck nicht ), wo er zweifach dem Helfer die Beute entrissen hat. Geile Scheiße!


    Aber wie gesagt: ich habe kein Plan von Schutzdienst -> wie das technisch korrekt aussieht.

    Ich weiß von Vereinkollegen, dass zB. Rückentransport wahnsinnig schwer ist. Er hat ein Jahr lang oder mehr mit 2 Person die den Hund an der Schlepp hinten korriegiert hatte damit gekämpft. Und ich bin voller Achtung für all jene Hunde und HF! Auf dieser Trieblage ein Gehorsam vom Hund noch zu bekommen, ist keine 0-8-15 Sache.

    Ja dann guck dir die AnnyX an. Klar gibt es andere Y Geschirre, die auch gut sind, aber ich habe persönliche Erfahrung halt mit AnnyX und daher die Empfehlung.

    Hey, hehe ich ziehe auch nur dann Geschirr an, wenn Gin auch an der Schlepp läuft ( im Wald wegen Jagen)

    Aber hey, so wird der Schäfi von Anfang an geschult das die Labis und Goldis anders ticken ^^ Ist dann nur später von Vorteil.

    Erklärung für dich Krumel: die Schäfis stehen "sehr" auf Einhaltung der Hundeetikette (kleine Polizisten halt ^^) und auf Einhaltung der Individualdistanzen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Labis die Individualdistanzen nicht wahrnehmen ^^ -> Schäfertier not amused. Ich kann mich erinnern, es kommt eine schwarze nette Labi Hündin, Gin interessiert, die kommt und schmeißt sich mit dem Körper sofort anschmiegsam an Gin, ganzer Hintern wackelt quasi 0 beschnuppern zuerst. Ich habe da gesehen wie meinem Hund das Gesicht entglitten ist hehe. Er hat dann sein Kopf auf die Hündin draufgelegt (was er bei Hündinen nie macht) und erstmal kommuniziert: ey du da, ich bin der hero, ein bisschen mehr Respekt bitte.^^


    Ich finde es schön wenn die Kinder mit den Hunden aufwachsen können. Hut ab das du die Kinder + Hunde + Haushalt unter einen Hut bringst.

    Hallo Krumel,


    Ich würde meinem Hund selbst nie einen K9 kaufen. Man hat schon da und dort gelesen, dass die Geschirre nicht gut für den Hund sind, weil sie auf die Vorderbeine drücken. Ich war vor einigen Wochen bei einer Kursleiterschulung. Im Rahmen der Ausbildung wurde noch Mals geraten nicht die Norwegergeschirre zu verwenden. Ich finde hier ist auch nachvollziehbar erklärt weshalb:

    https://www.tierphysio-jost.ch…gen-zum-norwegergeschirr/


    Wenn ich einen Geschirr nehmen würde, dann einen "Y Geschirr". Ich kenne viele Halter, die ein AnnyX Geschirr haben und sind von der Qualität überzeugt.

    Ich benutze kaum einen Geschirr. Ich bevorzuge Halsband. Ich habe einen Lederhalsband im Altag und ein Kettenhalsband beim Training.

    Also ich sehe es bisserl anders. Nicht jeder verfügt von Anfang an gar schon bei der Geburt über Hundeerfahrung.

    Das mit Informieren ist so eine Sache, ja man könnte es tiefer machen, vorausgesetzt man weißt Woman man sucht. Das muss man auch bedenken. Gibst du in Google deutscher Schäferhund ein, bekommst du meistens eine Beschreibung wo es drin steht:

    Wunderebarer Familienhund, sehr klug, will seinen Menschen gefallen, braucht viel Auslauf, im Zweifelsfall wird seinen Besitzer beschützen.


    Wie interpretiert jemand so eine Beschreibung der keinen Hund der größer war oder gar keinen Hund hatte?

    Er interpretiert es nicht: braucht 2-3 Stunden Auslauf und Arbeit für den Kopf, wenn du nicht die Führungsrolle übernimmst macht das der Hund obwohl er es gar nicht will (geschweige das zur Führungsrolle gehört auch Absicherung des Rudels ). Das alles und mehr wird nicht übersetzt auf sehr vielen Rassebeschreibungsseiten.


    Trotz mangelnder Erfahrung heißt es nicht das man den nicht Hund gerne hat und nur das Beste für ihn will. Man weiß nur nicht wie, oder man versucht die menschlichen Methoden anzuwenden weil niergends sonst erlernt.

    Das dieser Post überhaupt entstanden ist zeugt davon das es dem Halter nicht egal ist, alleine nur vll deswegen weil sein Altag jetzt nicht so aussieht wie in einer 0-8-15 Rassebeschreibung drinnen steht

    Naja er glaubt auch das er „DAS“ Spielzeug bekommt. (Tue es wie mit dem Weglaufen unregelmäßig einbauen). Das Spielzeug ist die Welt für ihn. Und wird nur beim Training, oder nach Training zum Auflockern oder in sehr brenzlichen Situationen als ultimative Belohnung rausgepackt.

    Letztes WE, NACH dem Training gehen wir an der Donau gemütlich unsere 5-6km. Was macht Gin? Statt Laufen, Schnüffeln... er geht 30 min (!!!von SELBST) im perfekten UO Fuß in der Hoffnung ich packe das Spielzeug raus :rolleyes: Tadeln? Nö, Fußi gehen ist verbunden mit Hochgefühlen wäre Kontraproduktiv, animieren zum Laufen? Pfeifft drauf. Ich habe ein Monster erschaffen in dem ich ihn so auf das Spielzeug prägte || ist sowas wie die Beute für die Schutzhunde für Gin.


    EDIT: hast du schon Mal versucht Harras auf ein Spielzeug hmm verrückt zu werden? Bzw. „prägen“?

    Die tun ihre Komplexe an anderen ausleben. Das sind Leute die ein total kleines Selbstwertgefühl haben. Eigentlich ganz easy die dan mit gut platzierten Kommentar zum Schweigen zu bringen.

    Ah Asnea, ärgere dich nicht, <3, denk dir besser dazu: wie erbärmlich solche Kreaturen sind uuuuund in Gegensatz zu dir SIE musste sich einen Hundetrainer suchen und Geld ausgeben :D8)

    Toller Erfolg von Gestern! Die Jägerei hat sich bei euch noch etabliert, ihr könnt es schaffen!


    Was ich sehr amüsant fand als ich deinen Beitrag und den von Peppermint las war, dass ich mich fast bei jedem Gassi zum Horst mache ^^ also zumindest dort wo Gin ohne Leine ist. Immer wieder nach meiner Lust und Laune und das völlig instinktiv :D Gestern zB. Spätgassi war Gin 5m davor und hat genüsslich an einer Stelle geschnüffelt. Bin stehen geblieben und bin gaaanz leise in die andere Richtung zuerst gegangen und dann losgesprintet. Na und Gin in Schweinegallopp hinter mir.


    Aber Achtung! Das kann auch negative Seiten haben ^^ Ich tue das immer instinktiv und recht regelmäßig wenn ich so nachdenke. Ist unseres Spielchen sozusagen. Aber jetzt wo ich so nachdenke sehe ich die (!!logische!! eigentlich :P;)) Verbindung. Die negative Seite: wenn ich alleine mit Gini ohne Leine unterwegs bin und zB. genug Platz gibt das er rennt, Gegend untersucht etc. dann.... nö. Er bleibt gewöhnlich in einem Umkreis von mir von 2-3m. Ganz arg manchmal halbes Meter neben mir. Und ich denke mir, geh Gini, geh Schauen! Wenn er ja die Möglichkeit schon hat dazu, dass er sich unbeschwert entfernen könnte weil Umfeld passt. Ich animiere ihn auch dazu, geh Schau. Was macht er? Er bleibt bei mir :/ Da muss ich mir extra Sachen ausdenken, wie gemeinsam irgendwo raufkrackseln. Er ist schon eine Klette, und wahrscheinlich durch unseres "Spielchen" antrainiert.

    Klaaaar, wenn seine Hundefreunde da sind, dann hat er seine 5-10min, aaaaaber dann pickt er wieder mehr oder weniger an mir. Ausnahme: Wald (Wild), da ist er im Umkreis aber auf Dauerlauer.

    Es kommt darauf an. Die Lischie, die Vorgängerhündin war am Anfang ja auch zerstörerisch und schwierieg. Sie haben gemeinsam aber dann auch einen Weg gefunden wo beide glücklich waren. So gesehen hat twosouls schon Erfahrung. Ich schätze auch, würde er nicht wissen, dass es gut funktionieren kann trotz Schwieriegkeiten am Anfang, würde er den Projekt Wolfshund nicht anfangen. Sicherlich, es ist etwas ganz spezielles. Man möchte es wollen.


    Die Streicheleinheiten und Verabschiedungsrituale scheinen das Richtige zu sein :) schön. da sieht man, wie anders Hunde sind, auch innerhalb einer Rasse.

    Die Spieleinheiten die du beschrieben hast gefallen mir sehr gut. Ich sehe kaum Leute wenn ich Draußen bin, die in dieser Art und Weise mit dem eigenen Hund spielen, dabei ist es soooo schön. Ich tue es auch. Ich brauche da nicht viel zu tun, als diese "Spielposition" einzunehmen körpersprachlich und den bestimmten Blick dem Gin zu werfen. Da geht er ab in Nu wie ein junges Fohlen ^^ Es ist auch schön, mit dem eigenen Hund kommunizieren zu können ohne Worte. Halb hündich halb menschlich.

    Wolf, dass es bei denen einfach an der Unerfahrenheit liegt, ist schon vermutlich so. Aber bevor ich denen konkret was sagen kann muss ich wissen wie die das derzeit machen ^^

    Es besteht trotzdem eine geringe Wahrscheinlichkeit das sie schon Ahnung haben (was der erste Text es eher nicht aufzeigt) und ein anderes Problem zur Grunde liegt. Heftige Traumatisierung etc.... Aberrrrr ich denke nicht.

    Lass die gute mal erzählen, die ist da weil sie was ändern möchte. Ist doch positiv

    Dieser Beitrag hat sich aber sehr interessant entwickelt und zudem auch super informativ. Finde ich toll! Da kann ich gleich anfangen mit den Fragen+Anmerkungen, die mir aufkammen als ich mich da durchgelesen habe. Aber zuvor noch grundsätzlich: wenn man auf Sicherheit steht bzw. man es prüfen will, dann kann man das eben nur bei den Hunden mit Papieren machen, da hat Waschbär zu 100% Recht. Wenn man aber nicht so einen Welt daran legt und sich durch den Papierkram durchwühlen will, dann kann man ein Hund aus dem Tierschutz nehmen. Beides ist nicht falsch. Es hängt eher ab: was will der Mensch? Und das ist wiederum individuell.

    Züchten? Nur mit Papieren, alles anderes ist in meinen Augen Vermehren. Züchten ist Verantwortung, wie will man ohne Papiere verantwortungsvoll einen Wurf machen lassen? Zudem man weiß das es Hunde mit Papieren gibt? Ein no go für mich auf der Seite der sogenannten "Züchter". Ist aber eine andere Story.


    Na ja, es gibt ja auch noch den RSV 2000 und einige Dissidenzvereine.

    Jeder kennt wohl diese Reportage über den SV, es sind im ganzen fünf Teile.

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    Kante ich noch nicht! :D Werde zu Hause in Ruhe gucken, danke

    Und natürlich werden auch Grundzüge der Wesensveranlagungen vererbt! Sonst könnte ja jeder Hund für jede Aufgabe eingesetzt werden. Es hat aber seine Gründe warum z.B. Schäfer ihre Herdengebrauchshunde nur aus bestimmten Zuchtlinien wählen, ebenso Diensthundeführer etc. Und es gibt einige Vererber(innen), von denen jemand, der einen reinen Familienhund sucht, tunlichst seine Finger lassen sollte. Natürlich entwickelt sich nicht jeder Hund entsprechend, aber die Wahrscheinlichkeit, dass ein Hund "gemäß seiner Zuchtlinie gerät", ist doch relativ groß

    Meinst du hier die Veranlagerungen die man durch die Ausbildungskennzeichen ableiten kann? Ein LGA Fährtensieger wird eher ein begnadeter Hund im Suchen bzw. sehr stark darin? Bzw. Wie schaut dann aus mit Hunden die zur Rettungsdienst eingesetzt werden? Kann man die Sozialverträglichkeit daraus auch ableiten? Also zumindest das was genetisch mitgegeben wird?


    Und auch in Bezug auf Wesen und Arbeitsveranlagungen kann man viele Rückschlüsse aus dem Zuchtbuch ziehen. Wenn z.B. alle Hunde eines Wurfes über Ausbildungskennzeichen verfügen und/oder überregional geführt werden sagt das sehr viel aus. Wenn z.B. mehrere Hunde eines Wurfes Diensthundeausbildungskennzeichen oder ein Herdengebrauchshundeausbildungskennzeichen haben sagt das sehr viel aus. Wenn mehrere Hunde eines Wurfes höhere Agility-Ausbildungskennzeichen haben sagt das sehr viel aus. Vor allem dann wenn sie dann auch noch überregional erfolgreich geführt werden. Nicht nur über die mentalen Eigenschaften, sondern in dem Fall auch über ihr Exterieur.

    Wie kann man auf den Zuchtbuch als normalsterblicher zugreifen? Ich weiß, dass im Zuchtbuch wie im Leistungsheft eines Hundes die jeweilige Nummer eingetragen werden müssen. Werden die sportlichen Leistungen eines Hunden die ja im Leistungsheft stehen automatisch im Zuchtbuch sichtbar?

    Was anderes noch. Ich glaube du hast ein Mal schon geschrieben das Wesen eines Hunden, kann man nur wenn man es kennt also Nachfahren beurteilen. Also zB. die Hunde erlebt hat. Im Zuchtbuch selbst, kann man diese Eigenschaften nicht nachvollziehen oder? Weil der standardisierter Wesenstest ist wie wir schon diskutiert haben auch nicht das Gelbe von Ei, weil einstudierbar.

    Ich frage so genau, weil ich irgendwann einen Hund nach Gin haben möchte. Meine Anforderungen: in erster Linie ein nervenstarker, VERTRÄGLICHER Hund, den ich überall mitnehmen kann ABER auch möchte ich im Hundesport tätig sein. Turniermäßig, was ich mit Gin schon betreibe, nur mit dem nächsten Hund vll eine Schippe drauf legen.

    Ist das vereinbar überhaupt? Natürlich reden wir von dem genetischen verebbaren. Das die andere 50% Erziehung und Sozialisierung sind weiß ich eh.

    Auf was sollte ich in so einem Fall im Zuchtbuch achten?

    Zunächst haben Hunde keine Arbeit. Wir sind es, die ihnen Beschäftigungen verschaffen und diese dann "Arbeit" nennen. Wir denken uns also Beschäftigungen aus, züchten die Hunde so, dass sie diese physisch wie psychisch erfüllen können sollen und ist das nicht der Fall, muss zusätzliches Training her. Ob dann ein Hund "fit für die pit" oder wofür auch immer fit gemacht wird - es ist dasselbe Prinzip. Und wenn das darin besteht, dass der Hund nur durch solche Praktiken fit gemacht werden kann, ist das doch keine Rechtfertigung für die Tätigkeit, sondern stellt diese mitsamt der entsprechenden Rassezucht massiv in Frage. Das gilt mE besonders für die Jagd, die insgesamt überdacht gehört.

    Naja, aber es gibt Rassen die dazu gemacht WURDEN das sie etwas machen. Ein Jagdhund, wird anders sein als ein DSH. Ein Retriever Leistungslinie anders als ein Chiuhuahua. Verstehst du was gemeint ist? die Hunde werden glücklich auf andere Art und Weise.

    Der Fall von Auto+Konditionsaufbau für das Jagen ist eine andere Geschichte als Auto+Auslastung weil faul.

    Der eine Hund wird umfangreich beschäftigt auch anders, der andere wird seine einzige Beschäftigung darin haben dem Auto hinterherzurennen.

    Der eine HH macht sich 1 Mio. mehr Gedanken um seinen Hund, der andere will nur es schnell hinter sich haben.

    Welcher Hund ist dann der glücklicher?

    Ein Jagdhund der zur Konditionszwecken, durch einen HH gesichert ausgebildet wird (unter vielen anderen Aspekten) und somit bei der Jagd einsetzbar ist mit geringen risiko des Todes dort, oder ein Jagdhund, der 1x am Tag rund um den Block geht und 2x die Woche nach Leckerlis suchen darf wenn überhaupt je etwas suchen darf?