Cuki
  • Weiblich
  • 36
  • aus Wien
  • Mitglied seit 24. August 2016
  • Letzte Aktivität:

Beiträge von Cuki

    Hallo pstone,

    Ist das eurer erster Hund? Wieviel Erfahrung habt ihr schon mit Hunden größeren Rassen? Von wo kommt der Hund? Ist er kastriert? Ist sein Verhalten Draußen von Anfang an so gewesen, wenn nicht ab wann hat es sich das geändert? Wie GENAU reagiert ihr wenn der Hund schnuffelt? Wie GENAU reagiert ihr wenn der Hund an der Leine zieht? Wie GENAU reagiert ihr wenn der Hund andere Menschen verbellt? Gemeint ist: was macht ihr DAVOR, WÄHREND, DANACH. Was fühlt ihr drinnen in euch davor? Was habts ihr ausprobiert? und wie hat eurer Hund darauf reagiert?

    Welche Regeln habt ihr zu Hause aufgestellt und haltet sich der Hund an die? Funktioniert der Rückruf mit Ablenkung? Wie schaut bei euch auf den Hund bezogen eine normale Woche aus (detailiert).

    Das sind Fragen die beantwortet werden müssen, bevor man ernsthaft mit Tipps überhaupt kommen kann. Alles andere wäre nicht seriös, oder noch weniger zutreffend auf Eure Situation als sonst.

    Wenn ihr euch Zeit nimmt und so genau es geht die Fragen beantwortet, dann nehme ich mir meinerseits die Zeit und versuche euch zu helfen so gut es durch das Internet geht.



    Durch recherchen weiss ich das sein Verhalten von inkompetenz und mangelnder Erziehung kommt.


    Und wir dürfen es jetzt ausbaden uns wurde kein Wort darüber gesagt.

    Man hat uns ins offene Messer laufen lassen.

    Ich will euch nicht entmutigen, aber es könnte sein, dass der Verhalten eures Hundes auch die Reaktion auf EURES Verhalten sein kann. Kann, muss nicht sein. Ich weiß zur Zeit viel zu wenig über euch -> siehe Fragen oben.


    liebe Grüße

    Schleppleine bezüglich: Ich habe wie irgendwo erwähnt schon eine aus Biothane. Aber nicht die von Marke der Biothane ^^ ist nähmlich schweine teuer :P Einfach im Tierladengeschäft ( bei uns Fressnapf) eine aus so einem Material besorgt. Ich habe 2 Stück. Wobei ich muss schon sagen, dass ich wirklich nur 1 nutze.

    Ich habe 5m Schleppleine und eine 15m Schleppleine. Benutzen tue ich die 5m Schlepp. Ich glaube so richtig habe ich nur 1x die 15m Schlepp benutzt.

    Die 15m Schlepp und allg. Schlepps die länger sind, sind schwerer und schwerer zum Handhaben. Dasnn habe ich auch die Erfahrung gemacht, dass Gin nie mehr als 4-6m weg von mir weggeht.


    Größter Vorteil der Biothane Schlepp:

    - Trocknet super schnell, ist trocken nach weniger als 20min oder einfach abwischen -> im Winter trocknet eine Stoffschlepp manchmal Tage!


    Es ggibt mehrere Ausführungen der Schlepps. Mit und ohne Handschlaufe. Ich würde nur mehr eine MIT Schlaufe nehmen. Ich erkläre auch anhand eines Beispiels gleich wieso. Aber Hängenbleiben durch die Handschlaufe WENN aus Biothane ist geringer als mit Stoff, weil das Material der Biothane einfach anders ist, mehr hart.

    Wieso mit Handschlaufe?

    Ich war im Wald mit Gin, Gin an 15m Schlepp, Schlepp am Boden. Ich bin recht sportlich und ich war der Meinung ich steige halt auf die Leine drauf, falls Wild auftaucht. Reh ist plötzlich aufgetaucht, Gin im Tunnelblick losgesprintet, nix gehört, ich bin zwar rechzeitig noch auf die Schlepp draufgesprungen, aber mich hats auf die Goschn gehaut durch den Ruck den das Draufspringen verursacht hat, die Schlepp ist unter meinem Schuh weg und Gin war auch weg... -> das war wo ich ihn erst bei MEINEM Auto am Parkplatz gefunden habe und ich meinen Hund über 1h verzweifelt gesucht habe.

    Seit dem Vorfall, habe ich IMMER die Handschlaufe in der Hand (falls ich die Schlepp am Boden lasse -> ich benutze es auch anders manchmal) und Rest der Schlepp ist eh am Boden.


    Man kann die Schlepp auf zwei verschiedene Arten nutzen (zumindest ich tue es so):

    - Wie erwähnt Schlepp am Boden

    - Du hast schlepp in den Händen und läßt sie locker aber noch so, dass sie nicht durch den Boden schleift. Kommt der Hund näher, dann tust die Schlepp kürzen, kommt der Hund weiter weg, gibst mehr Leine frei. Immer lockere Leine.

    Deswegen habe ich dich noch nicht gefragt, weil ich weiß, dass es für dich und Gin kontraproduktiv wäre, wenn Gin mal drüberfahren dürfte & wer weiß ob Gin weiß , wann Schluss ist.

    Nein weiß er nicht. Daher ist er kein guter Kandidat. Onyx soll schließlich lernen, dass wenn er sich auf den Rücken selbst legt, dann kriegt er Ruhe.


    Das Bild mit Dalmatiner finde ich super lieb. Und spritzen würde ich auch nicht. Die Züchterin ist auch kein TA! Wenn dein Hund Papiere hat, würde ich zudem auch das eintragen lassen, dass aus der Verbindung ein Rüde ohne Hoden hervorgekommen ist.

    Auch bei Hunden ist das so. Wird er zurechtgewiesen, wird das in Frage gestellt oder weiter genervt, weil passieren kann ja eh nichts. Zurzeit nehmen die meisten Hunden ihn nicht ernst, aber ich hoffe so sehr, dass jetzt dann bald eine bodenständige Hündin oder ein ausgereifter Rüde ihn erklären, wie das so abläuft im realen Hundeleben.

    Also ich habe einen ausgereiften Rüden. Der dem Onyx eine Lektion die er nie ermm vergisst verpassen würde :D:P Das freche Gucken ist schon sanktioniert.

    Nur ob das auch so zielführend wäre ist eine andere Geschichte. Meiner übertreibts da gerne.

    Es ist gar nicht so einfach einen Kandidaten zu finden, aber Recht gebe ich dir, der Onyx würde sicherlich profitieren wenn du so einen Hund findest

    Joa. Monsterwochenende vor mir.

    Am Fr+Sa bin ich Kursleiterschulung Teil 2 und am Sonntag starte ich bei einem Turnier.

    Es gibt insgesammt 10 Hunde die BgH1 Sparte machen. Im Vergleich, bei unseren letzten Turnier nahmen 20 Hunde in BgH1 Teil.

    Ich wäre zuversichtlich wären da nicht 2 Sachen:

    - Die Woche komme ich max. an 2 Tagen zum Training

    - Ich werde keine Möglichkeit haben zum Training hinzufahren an dem Platz wo das Turnier stattfindet ;( Freies Training dort ist am Fr und da bin ich Seminar...

    Ich bin noch nie gestartet ohne das mein Hund den Platz kurz kennen lernt davor. Ich habe Angst das Gin schnüffelt, weil alles neu und neue Gerüche und im Turnier kann ich den nicht korrigieren. Kann sein, muss nich sein mit dem Schnüffeln.

    Weniger unkompliziert gestaltet sich die Erziehung aktuell. Nach wie vor versucht er, einen auf dicke Hose zu machen bei anderen Hunden. Überhaupt ist er, vor allem draußen, manchmal regelrecht durch den Wind. Letztens ließ er sich nicht mal vom Spielball ablenken, so interessant muss der Duft in der Luft gewesen sein.

    ganu eindeutig, spielen jetzt die hormone verrückt

    Das war keine 20 Meter von uns weg!!! Gaius sofort hinterher. Ich musste dreimal sehr laut und bestimmt rufen, bis er dann kam. Er war da aber locker schon 200 Meter weg. Ätzend!

    Ich gebe dir einen guten Rat. In Gebieten, wo vielleicht die Rehe auftauchen KÖNNTEN, nimm die Schlepp. Jagen, das Hinrennen selbst ist selbstbestätigend. Gin hat auch so "unschuldig" angefangen. Sobald die Hunde diesen Kick erfahren, dann jagen sie und es ist sehr schwer es zu managen. Schleppi ne Weile tut nicht weh. Du machst es dann sicher, dass er FALLS er dich nicht hören will doch nicht hinrennt. Es gibt 15-20m Schleppis, die die Entscheidung ob er rennt dennoch ermöglichen, und du kannst im letzten Moment dich durchsetzten.

    Bei Gin war seine Freundin die eine Jägerin war. Gin interessierte sich nicht für Wild. Die Freundin ging auf das Geruch und ging stiften. Gin ein Mal mit, kam zurück. Dann noch ein Mal, und eines Tages, ging er wirklich hinterher und hörte ein Mal NICHT und drehte zum ersten Mal NICHT um. "Das hat er nie gemacht". Seit dem Moment ist er Wildgeil. Und ist stets an der Schlepp im Wald.

    Wenn du dich jetzt durchsetzt und dem Hund verklckerst, dass es gar nicht drinn ist DOCH nicht zu hören, dann kannst du in Zukunft später auf Schlepp verzichten..

    Meine Frau rief ihn, er schaute sie an, seinen Kumpel und weg war er.

    Schlepp dran. Ich habe Gin halbes Jahr / Jahr an der Schlepp / Leine gehabt weil er auch meinte er wird rennen. Jetzt habe ich einen Hund, der IMMER umdreht bzw. auf OK wartet auch wenn Hundekumpels in Sicht. Ich habe ihm die Möglichkeit genommen einfach stiften zu gehen und falls er wollte, hatte er keinen Erfolg. Sehr angenehm jetzt mit Gin.

    Bleibt die Schleppleine, weil jeder Erfolg, den er im obigen Sinn hat, einer zu viel ist. Aber ich hab da irgendwie kein gutes Gefühl bei, ohne zu wissen, warum.

    Habt ihr Ideen, was ich da machen kann?

    Wieso gibt dir eine Schleppleine ein schlechten Gewissen, komisches Gefühö? An der Schlepp kann dein Hund trotzdem rennen und schnüffeln und sich frei bewegen wie er will. Und die Schlepp wird erst benutzt / angespannt (draufsteigen zB.) wenn er mutwillig abhaut. Wenn er es nicht tut bzw. den Rückruf befolgt kommt sie gar nicht so zum Einsatz..

    Wenn die dem Labbi keinen Einhalt gebietet, dann kommt er auf den falschen Hund. Und dann wird aus einem Labbi ein bissiger Labbi. kA wie, aber immer wieder schaffen die HH auch Hunde, die jahrelang auf Freundlichkeit gezüchtet wurden so zu versauen das sie agressiv sind. Ich habe viele unverträgliche Goldis und Labbis schon gesehen. Wahnsinn. Da ist man irgendwie froh, dass sie keinen Rotti oder Pitbull haben.. Halt Hunde, die in der Genetik anders sind als die Goldis. --> aaaaaber mit Kennerhänden sonst super händelbar und lieb, wie alle Hunde.


    Das die den Hermann dann nicht so cool fand danach ist auch ne Frechheit. Man ist auch blöd genug und greift ins Halsband von eigenen Hund rein, der EIGENE startet Theather aber man gibt die Schuld dem anderen Hund. :rolleyes:

    Also, der Gin wäre z.B. not amused. Er hasst es wenn er so überfallen wird und reagiert nicht so cool wie Hermann. Der fährt aus wie ne Kobra dann bevor der andere zu nahe kommt, wenn ich keine Zeit habe selbst zu blocken oder zu reagieren.

    Ah du tust mir wirklich Leid. Bei euch häufen sich anscheinend die Vorfälle in der letzten Zeit.

    Um das dreckig sein der Schlepp nicht zu haben, verwende ich eine Schlepp aus Biothane. Die trocknet sehr, sehr schnell, der Dreck beim Trocknen fällt einfach runter oder man kann die einfach abeischen. Dadurch das die Textur der Leine aus Biothane bisschen stärker ist als normale Materialien, verhadert sie sich nicht sooo leicht.

    Es ist in dieser Woche(!) bereits 2 mal vorgekommen, das meine Hunde durch fremde, freilaufende Hunde attackiert wurden

    =OX( Mir kommt es auch vor das jetzt, wo keine Hitze vorhanden sind und angenehme Spaziertemperaturen herrschen und nicht regnet die ganzen TuT Nixen aus ihren Löchern samt Besitzern aus ihren Löchern kriechen. Zwei Mal in so einer kürzer Zeit ist schon heftig.

    Da höre ich nur ein hektisches "Varus!Varus!" und zack schießt Varus aus dem Wald und steht fixierend und keifend vor Hermann. Der macht sich zwar groß und brummt, aber steht nur da. Ich konnte Hermann sogar aus dieser Situation abrufen. Dumm nur das in dem Moment, als Hermann sich abwendet, Varus angreift. Klar lässt sich das Hermann nicht gefallen,zwickt und verbellt Varus. Otte will mitmischen und bellt auch lautstark. Ich kann Hermann abermals abrufen. Zwischenzeitlich ist auch Herrchen eingetroffen und murmelt ein "Tschuldigung" vor sich hin. Am Montag war fast die gleiche Stelle, allerdings wars da ein Border Collie der meinte auf Angriff zu gehen. Die Halterin ist allerdings einfach weiter gelaufen...

    Ich verstehe das einfach nicht! Ehrlich! Wie kann man einen unverträglichen Hund der NICHT hört ohne Leine laufen lassen? Wie Asi ist das? Ich hoffe du hast die beiden ordentlich zur Sau gemacht. Wenn man nicht übertrieben reagiert und es darauf anlegt das die sich dann so richtig mies fühlen, lernens nie.

    Wie kann das eigentlich sein? Ich wohne in HAUPTSTADT und ich habe einen Hund der eher rüdenunverträglich ist wenn intakt und in 2 Jahren wo ich Gin habe, ist es mir NIE passiert das mir Gin abgehaune ist zu einem fremden Hund. Ja, es ist vorgekommen das ein Hund zu UNS gekommen ist, aber nicht umgekehrt. Da fühle mich schon verarscht. Bis Gin nicht abrufbar war, war er an der Leine/Schlepp bzw. ohne nur wenn ich weeeit Übersicht hatte und nie in der Stadt. In meinem Wirkungskreis dazu.

    Ehrlich? Diese "Tschuldigung" können die sich in ihre blöde Hintern stecken.

    Es nervt mich einfach. Nein, es nervt mich tierisch. Ich habe absolut keinen Bock darauf, dass meine Hunde nach solchen Begegnungen irgendwann die Einstellung haben, alles angreifen zu müssen was ihnen vor die Nase kommt. Ich tue wirklich viel dafür, das meine Hunde möglichst neutral sind, bei Hundebegnungen. (sich dürfen sich natürlich wehren). Aber genau solche Leute mit ihren Hunden, tragen dazu bei, dass meine ganze Arbeit Stück für Stück zu Nichte gemacht wird. Hermann ist nach wie vor kein Pöbler oder einer, der zu einem fremden Hund rennen würde um Stress zu machen. Aber seine Haltung bei Begegnungen mit anderen Hunden hat sich definitiv geändert. Er ist angespannter. Ich möchte noch Prüfungen laufen. Im November endlich die BH ablegen und im Frühjahr die Rettungshundeprüfung und evtl. IPO1. Da brauche ich keinen Hund, der andere fressen will.

    Ja das ist genau das Problem! Und noch ein größerer wenn man dem eigenen Hund versucht beizubringen entspannt zu sein! Buahh. Werde ich nächsten Hund haben, werde ich KEINEN Hundekontakt zulassen, es sei dem ich kenne die Hunde oder es ist Spielstunde unter Traineraufsicht. Dein Hank ist PRIMA! Super verträglich. Und durch solche Ärsche kann man die Arschkarte bekommen. Dagegen kann man ncihts machen eigentlich. Sowas kann den Hund versauen :( Die Angespanntheit könntest du eventuell wett machen durch positive Begegnungen. Kennst du wem? Ich meine mit verträglichen Hunden aus deiner HuSchu, das ihr euch provat trifft und solche Begegnung simuliert? Damit Hank auch das positive wieder erlebt.

    Ich kenne leider solche Hunde, die nach einer Anzahl an Angriffen selber auf Angriff übergegangen sind. Quasi als Selbstschutz "bevor der mir was tut, tue ich dem was". Diesen Hunden war es völlig egal, ob der Fremdhund nun gute oder schlechte Absichten hatte.

    Siehe Gin. Ich bin mir da mitlerweile sicher. Bei ihm warens halt immer intakte Rüden.

    Wie ihr wahrscheinlich weißt, habe ich mich in Wien und Umgebung durch die ganzen Hundeschulen / Trainer durchgewälzt bzw. alle genau unter die Lupe genommen. Mein Wunsch wäre zu lernen wie ich mich verhalten soll und auf Gin einwirken kann, dass er bei intakten Rüden nicht überreagiert. Das es nichts mit Sexualtrieb zu tun hat bei ihm, weiß ich.

    Ich habe jetzt durch Zufall den Hundeschweiger entdeckt. Er ist in Österreich aber auch in Deutschland aktiv. Irgendwie sagt er und seine Methoden mir zu. Er hat auch Erfahrungsberichte von "Problemhunden" und Videos. Und er behandelte auch viel schwieriegere Fälle als Gin. Bei mir ist es so, dass ich Angst habe viel Geld auszugeben und auf einen schlechten Hundetrainer zu treffen. Bei ihm habe ich ein besseres Bauchgefühl-


    http://www.hundeschweiger.at/


    Er gibt auch Seminare. Eines ist in St. Pölten also nciht weit weg von Wien. Würde ich jetzt ein Auto haben, würde ich den hier machen. Ich werde mir den Merken und beobachten. Ich werde dann hoffentlich wieder mein Auto haben irgendwann. Und ich werde zuerst mit Seminar anfangen bei dem. Wenn mir es was bringt, werde ich Trainingsstunden bei dem nehmen.


    https://hundeschweiger.jimdo.com/we-seminar/


    Was einzigartig ist: er läßt zu den Workshop unverträgliche Hunde dazu und sieht vor im Rudel ohne Leine zu gehen. Also DAS was ich bei inatkten Rüden & Gin als Training brauche. Wie verklickere ich Gin das er nicht überreagiert? Genau das wo viele Hundetrainer es nicht vorsehen.


    Habt ihr von dem schon gehört?

    Leute ich bin super skeptisch was die ganzen Kräuter und Verhalten der Hunde angeht.

    Mit Mönchpfeffer siehst du Erfolge. Habe mich umgeschaut. Waschbär hast du als mehrjähriger Züchter irgendwelche Erfahrungen mit den Kräuter?

    Ich habe folgendes gefunden:

    https://www.phillys-tierbedarf…n-globuli/freundlichkeit/

    https://www.phillys-tierbedarf…ten-kekse/freundlichkeit/


    So blöde bin ich nicht zu glauben, dass die Probleme durch Kräuter weggezaubert werden. Ich weiß auch, dass bei Gin es nicht an Sexualtrieb liegt. Ist das reine Geldmacherei von denen (bezogen auf Bachblüte)? Oder es könnte doch was bringen? Ich meine unterstützend. Und ist eine Gabe von Kräutern wie Bachblüte / Mönchpfeffer über ein längeres Zeitraum nicht irgendwie schädlich für einen Hund? Immerhin, ist es ein Eingriff in Hormonhaushalt. Ich muss ehrlich gestehen, dass wenn ich es höre "Bachblüte" + Hund , verspüre ich eine starke Aversion. Ich asozieere es gleich mit "Hund eindrönen" oder "Hund sein Charachter unterdrücken". Da ich aber KEIN fundiertes Wissen in Kräutertherapie habe und gar keine Erfahrungsberichte außer den hier mit Mönchpfeffer habe bzw. habe mich nie wirklich damit außeinandergesetzt, bin ich neugierieg. Distanziert neugierieg.

    Kennt sich damit wer aus`?