CharlySchaefer
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  • aus Bürstadt
  • Mitglied seit 30. Januar 2018
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Beiträge von CharlySchaefer

    Ihr habt ja mehr Erfahrung als ich, deshalb werde ich auch Charly wieder zum Knabbern einen Knochen geben. Bevor der TA mir von Knochen abgeraten hatte, bekam Charly immer mehrmals die Woche Suppenfleischknochen oder Knochen mit viel Knorpel, wie sie Roopa beschrieben hat. Ihr habt mich überzeugt. Habe mich wohl zu sehr verunsichern lassen. :rolleyes:?

    Wäre doch super, wenn es mal klappen würde! Falls Ihr Euch nochmal treffen möchtet, gib doch Bescheid, wo und wann. Kann aber leider nur an einem WE. :)

    Also dann sollte man mal allen fleisch- und knochenfressenden Wildtieren sicherheitshalber auch Bescheid geben :D. Vielleicht sollte man prinzipiell jede Nahrungsaufnahme vermeiden, um kein Risiko einzugehen :D.


    Meine Meinung dazu deckt sich mit dem Kommentar von Roopa


    Dass Hunde/Raubtiere u.a. Knochen fressen, liegt in der Natur der Sache. Dies hatte ich auch meinem TA entgegengehalten. Ich muss zugeben, finde es auch etwas übertrieben. ;)

    Hallo zusammen,


    habe mal in den alten Threads gestöbert und bin auf das Thema "Forentreffen" gestoßen. Wäre doch ganz nett, wenn man so etwas nochmal initiieren würde. XxJulexX hat zwar ehemals angemerkt:

    "Wir haben die letzten Jahre versucht ein Forentreffen auf die Beine zu stellen. Aber das ist hier irgendwie nicht machbar".

    Natürlich wird es kaum gelingen, alle Mitglieder aufgrund der Distanz an einem Ort zusammen zu bekommen. Vielleicht klappt es ja regional? Ich z. B. komme aus Bürstadt in Südhessen. Liegt genau im Dreiländereck Hessen - Baden Würtemberg - Rheinland Pfalz, d.h. mein Einzugsgebiet wäre Odenwald, Frankfurt - Mannheim - Worms, Ludwigshafen. Wer aus diesem Gebiet ist und ebenfalls Interesse hat, kann sich ja hier mal melden. Vielleicht kann man was verabreden. :)


    Wenn so etwas ähnliches mal in Bayern und an einem WE stattfinden sollte, bitte ebenfalls hier bekannt geben. Für ein WE in Bayern mit Hund bin ich immer zu haben!:thumbup:


    Für die anderen Regionen in DE oder AU sollte es doch auch möglich sein. Macht mit! :)

    Ist doch alles gut! :* Du und jeder andere hier auch hat niemanden beleidigt oder angegriffen, sondern nur seinen Standpunkt kund getan. Was mich angeht, in vielen Punkten gebe ich Dir vollkommen Recht, man soll den Ball flach halten. Aber ich verstehe auch Cuki 's Position und Lage und hier schalte ich eher auf Gegenhalten. :/

    Auch ich wünsche dir und Deiner Familie noch einen schönen Abend!! :)


    "warum muss jemand auch unbedingt einen Pitbull und co. haben? Sollen diese Rassen doch grundsätzlich verboten werden, weil es nunmal nen Unterschied macht, ob ein Pudel oder ein Amstaff durchgeht!"

    Warum nicht, Lupus? Jeder nach seiner Facon, solange er nicht andere gefährdet oder belästigt. Diese sogen. Listenhunde sind, wie wir alle wissen, nicht das Problem. Kein Mensch und keiner dieser Hunde ist von Geburt an gefährlich oder böse, sondern er wird dazu gemacht. In diesem Fall sind bei agressiven Hunden die Halter das Problem und zu bestrafen. Es gibt auch agressive Dackel oder Pudel. Umgekehrt wird ein Schuh daraus. Jeder, der sich einen Hund anschaffen möchte, egal welche Rasse, muss einen Hundeführerschein mit den entsprechenden Anforderungen und einer Prüfung absolvieren, bevor er einen Hund bekommt. Wer durchfällt, bleibt hundelos. Hunde können genauso zur Waffe werden, wie ein Auto wenn man es nicht fahren kann. Deshalb gibt's ja auch den KFZ-Führerschein.:S Die spätere Kontrolle dieser Hundehalter erfolgt halt durch mögliche Meldungen aus der Bevölkerung bzw. durch ein vorzuzeigendes Dokument bei Stichproben der Ordnungsbehörde. Wäre es von mir verlangt worden, so hätte ich es gemacht. Zumal bei solchen Anfängern wie mir, mit einem DSH o. ä. als Ersthund wäre so etwas grundsätzlich angebracht. Dann hätte ich gewiss auch einige Fehler in der Erziehung aus Unwissenheit nicht begangen, die ich später wieder bei Charly korrigieren musste.


    "...überlassen wir es den Profis, überlassen wir es Wissenschaftlern, Forschung zu betreiben (die Beisstatistiken sind ja nur ein Beispiel für die schwache Faktenlage, auf der oft argumentiert wird), auf deren Basis wir zu gegebner Zeit tatsächlich wirksame Maßnahmen ergreifen können."

    Du weißt aber schon, dass diese sogenannten, teilweise selbsternannten Profis von Politik bis zur Wissenschaft bisher keine Lösung vorgelegt haben, wenn sie es denn überhaupt wollen. Zum eigenen Vorteil Knallfrösche in die Runde schmeißen, dann, wenn's brenzlig wird, nach hinten lehnen, aussitzen und solange zuschauen, bis die Runde das Problem auf ihre Weise gelöst hat. ...und weiter geht's.

    :|

    LG Iris

    Und selbst wenn dem nicht so wäre und eine besonders hohe Anzahl an Menschen eines bestimmten Kulturkreises könnte Hunde einfach nicht leiden, weil diese Tiere in ihrer Kultur keinen hohen Stellenwert haben, nur als Werkzeug oder gar Nahrung angesehen werden: Was erreicht man damit, wenn man mit Vorurteilen bezogen auf alle Menschen dieser Kultur reagiert? Einsicht? Dialog, in dem alle gemeinsam nach Lösungen suchen?



    Liebe Grüße

    Lupus

    Ja @Lupus, man soll nicht spalten und alles über einen Kamm scheren. Aber bisher wurde umgekehrt nur negiert und relativiert. Ich muss Dir ehrlich sagen, hängt wahrscheinlich mit meinem Temperament zusammen, ich glaube, ich wäre an Cukis Stelle nicht gewichen. Ich werde in solchen Situationen eher zorniger und sturer. Nur noch die Faust in der Tasche und nachgeben? Das funktioniert doch nicht mehr, sondern wird als Schwäche ausgelegt. Wenn ich mir dann eine blutige Nase hole, dann war es das wert. Den Respekt, den man von mir verlangt, erwarte ich auch von jedem anderen. Warum soll man, obwohl im Recht, nur um des lieben Friedens willen einen Rückzieher machen? Genau das passiert doch die ganze Zeit und das Ergebnis ist, man muss sich immer mehr einschränken. Mir ist es auch egal, ob es ein Deutscher ist, der mich wegen des Hundes blöd anmacht, oder ein Ausländer. Und ja, es gibt auch positive Beispiele. Diese Erfahrung habe ich auch gemacht, nachdem ich diesen Afrikaner?? angesprochen hatte: Es war auf unserer alten Chaussee Richtung Lampertheim. Das ist eine stillgelegte Bundesstraße, die eigentlich nur noch Sparziergängern und Radfahrern vorbehalten ist. Ab und zu fährt auch mal hier ein Auto zu den Aussiedlerhöfen. Hier lief ich morgens mit meinem Hund, wie sich's gehört, gegen die Fahrtrichtung. Mir kam ein junger Asylant auf dem Fahrrad entgegen und machte schon ca. 5-10 Meter einen großen Bogen um mich. Ich sah seinem Gesichtsausdruck an, dass er wegen Charly ängstlich war. Daraufhin habe ich ihn spontan angesprochen und gefragt, warum er denn so ängstlich ist (natürlich in Englisch). Er bestätigte, dass er Angst vor Hunden und auch vor Charly hat. Nachdem ich ihn beruhigt habe endete das Ganze damit, dass er zu uns kam und Charly vorsichtig streichelte mit dem Kommentar "...big dog, but nice dog...". Wir verabschiedeten uns freundlich und er fuhr lächelnd davon.

    Was ich damit sagen will, man kann auf die Leute zugehen, wenn die Situation es anbietet. Aber das was Cuki erlebt hat ist für mich ein NoGo. Hier wehre ich mich und halte dagegen. Das ist die einzige Sprache, die diese Leute verstehen.

    Ich will nicht mehr der dumme deutsche Michel sein.:|

    Ich denke man kann nix weiter machen als schauen das man seinen hund im Griff hat , sich gut Verhalten und hoffen das sich alles wieder beruhigt.


    Hast du gar keine Möglichkeit umzuziehen cuki ? Jetzt nicht aktuell nur deswegen sondern allgemein weg aus wien bzw in einen Vorort?

    ...und genau das ist m.M.n. nicht mehr angesagt. Man kann nicht mehr alles aussitzen und warten, bis es ganz zu spät ist. Ich versuche es im Kleinen: Wenn ich mit meinem Hund durch den Ort laufe (Charly ist hier wirklich brav und cool) habe ich bei "Ur-Einwohnern" kein Problem, da viele meinen Hund schon kennen und ihn freundlich anschauen. Beim Einkauf wird er beim Bäcker oder Metzger draußen angebunden, in ausreichendem Abstand zu den Passanten, er liegt ruhig da. Wenn er mal nicht dabei ist, wird schon des öfteren nach ihm gefragt.

    Wenn mir aber Zugezogene aus dem afrikanischen oder arabischen Raum begegnen (mir ist bekannt, dass sie keine Hunde mögen), dann gehe ich mit gutem Abstand, aber erhobenen Kopfes und selbstbewusst an ihnen vorbei - die Augen immer geradeaus. Ich vertraue auf meinen Hund, dass er nichts macht und ich lass mich nicht mehr einschüchtern, oder verunsichern. Nicht mehr...

    An die Hetze alleine kann man sich gewöhnen, aber wenn noch die Angst mitschingt das mein Hund sein Leben lang nur mit Maulkorb und mit Leine gehen darf und zwar völlig unschuldig und egal ob er ein guter Beispiel war oder nicht dann wird mir schlecht.

    Asnea ja Wien war immer anders :(

    Ja Roopa die Menschen sind schuld, aber die Tiere bestraft

    Es ist schon traurig, wenn man sich als unbescholtener Bürger und Hundebesitzer solchen Attacken aussetzen muss. Und ich hoffte schon, schlimmer geht nimmer, aber das könnte ein Irrtum sein.

    zum Glück nicht ganz Austria bisher ist so was nur für wien geplant bzw eventuell auch in nieder österreich.

    Der Rest hat bisher noch nichts zu befürchten.

    Zum Glück haben wir in Vorarlberg eine andere Regierung als wien.


    Ansonsten roopa hast du völlig recht die Gefahr von einem "Menschen" verletzt oder sogar getötet zu werden ist um ein Vielfaches höher als ein tödlicher bzw schwerer hundebiss.

    Bei aller PC, wir wollen doch nicht um den heißen Brei herum reden. "Menschen" , das sind eindeutig unsere neuen Mitbürger(nicht alle!) die uns und unsere Hunde nicht gerade lieben. Man muss die Dinge auch mal offen aussprechen können, ohne gleich als Rassist beschimpft zu werden.:rolleyes:

    Hallo Tini, <3lich Willkommen. Schön mal wieder ein Nordlicht hier begrüßen zu können. Ich wohne in Bremen.

    Viel Spaß beim Lesen, Stöbern, Fragen, Erzählen.

    Ist euer “Rudel“ noch größer (Kinder, Lebensgefährte)?

    Apropos Bremen, habe mal 4 Jahre in Bremen in der Gartenstadt Vahr gewohnt. :) Schöne Stadt und nette Menschen!!<3