Waschbär Moderator
  • Mitglied seit 5. Februar 2012

Beiträge von Waschbär

    Es handelt sich bei den neuen Chargen auch weiterhin um Fleischmehl. Und ich habe nicht die Lieferscheine bekommen, sondern die Expertisen zu den zu dem Zeitpunkt aktuell in der Produktion verwendeten Fleischmehlen. Im übrigen nicht zum ersten Mal...


    Es GIBT eine neuer EU-Richtlinie, und einige Hersteller (nicht nur Josera) haben ihre Deklaration deswegen bereits umgestellt. Vermutlich müssen das irgendwann alle machen. Aber diejenigen, die derzeit neue Verpackungen bedrucken lassen, machen das vermutlich jetzt schon, weil die Anfertigung hoher Stückzahlen an Verpackungen natürlich günstiger ist als wenn man nur kleine Stückzahlen fertigen lässt.


    Und ob Du angelesenes Wissen verbreitest oder tatsächlich Erfahrung hast in der Aufzuchtg von Hunden (nicht nur einem, und nicht nur zwei oder drei) entzieht sich meiner Kentniss. Ich kenne offizielle "Fütterungs-Berater", die nicht mal einen einzigen Hund gesund aufgezogen haben. Das war ein allgemeiner Hinweis zu diesem Thema. Wenn Du Dir den Schuh anziehst ist das Dein Problem ...


    Zu den Angaben von Alter und auch Stammdaten von Hunden in Polen: Da glaub ich so gut wie gar nix. Nicht mal wenn es in FCI-Papieren steht. Dazu kenne ich zu viele Züchter dort und zu viele Hunde, die mit diesem Pedigree nach Polen gegangen sind und mit jenem zurück. Auch die Frage bezüglich der Käuflichkeit von Ahnentafeln von bei mir verstorbenen Hunden kenne ich nur allzu gut. Von daher glaube ich der Angabe zu einem Wurftag eines polinschen Hundes nur dann wenn eine Person diesen Hund von Anfang an aufgezogen hat, und von der ich weiß das deren Angaben tatsächlich korrekt sind.

    Es wird immer noch das selbe Fleischmehl vom selben Hersteller verwendet. Und was Deine zweite Aussage bezwecken soll weiß ich nicht wirklich. Wenn man irgendwelche Futterempfehlungen einholt, muss man einfach immer die Erfahrungen der Leute, die antworten, mit einbeziehen. Und es gibt nicht wenige Hundehalter, die zu 100 Futtersorten eine Meinung haben, die aber selbst ihren ersten Hund an der Leiner führen. Und der ist in vielen Fällen nicht mal gesund. That's all....

    Zu dem "Geflügelprotein" o.ä. im Josera ist zu sagen dass nur die Deklaration geändert wurde, nicht die Zutaten. Es gibt eine neue EU-Verordnung, die die Deklaration von Futtermitteln betrifft. Worum es dabei genau geht weiß ich leider nicht. Aber es haben inzwischen einige Hersteller ihre Deklaration dahingehend geändert dass sie nicht mehr z.B. "Geflügelfleischmehl" schreiben, sondern "Geflügelprotein".


    Normalerweise kündigt Josera Änderungen in der Zusammensetzung der Sorten immer an. Da sie das bei der Umstellung der Deklaration nicht gemacht haben, habe ich dort (wieder einmal) angerufen. Ich kann nicht verstehen warum die Dame aus dem Video keine umfangsreiche Erklärung durch die Mitarbeiter der Qualitätskontrolle erhalten hat, vielleicht hat sie zu einem Zeitpunkt bei Josera angerufen an dem nur noch die Telefonzentrale besetzt war. Ich bin bisher IMMER zu den Leitern der Qualitätskontrolle durchgestellt worden, wenn ich eine Frage bezüglich der Zusammensetzung oder Qualität des Futters hatte. Und habe auch schon z.B. die Unterlagen/Begleitpapiere über die verwendeten Fleischmehle erhalten inkl. Ergebnisse der Qualitätsuntersuchungen. Und die waren nach Änderung der Deklaration identisch mit den vorhrigen (natürlich mit den üblichen Schwankungen bezüglich der ganz genauen Zusammensetzung wie soundsoviel Huhn, soundsoviel Ente usw.). Es war aber das gleiche Handelsprodukt, nämlich Geflügelfleischmehl.


    Im übrigen finde ich diese akribische Auslegung des Deklaration eines Futters Humbuk. Der wichtigste Aspekt für mich ist der dass meine Hunde mit dem Futter, mit dem ich sie aufziehe, gesund sind! Es nützt mir nix wenn ich ein Futter mit toll zu lesender Deklaration verfüttere, angeblich super viel Fleisch drin vom handmassiertem Ochsen und hunderttausend verschiedene exotische Kräuter, und wenn ich mit meinem Hund dann zum Hauptröntgen gehe hat der eine HD. Da ist mir eine "bodenständige" Deklaration lieber, wenn ich anschließend einen HD-freien Hund habe.


    Natürlich gibt es genetische Faktoren für Skeletterkrankungen. Deswegen sollte man ja auch eine diesbezügliche züchterische Sekeltion betreiben. Aber bei einzelnen Rassen ist die Auswirkungen von Umweltbedingungen, die die Skelettentwicklung beeinflussen können, unterschiedlich hoch. Der DSH zählt zu den Rassen, bei denen sich lt. Dr. Beuing (dem "Papa" der Zuchtwertschätzung in der Kynologie) solche Umwelteinflüsse stärker bemerkbar machen können als bei einigen anderen Rassen. Sprich bekommt mein Hund ein paar Gene mit in die Wiege gelegt, die die Entstehung einer HD beeinflussen können, kann es durchaus auch vom Futter abhängen in wie weit sich diese Gene mehr oder weniger stark auf den Phänotyp auswirken. Wenn nun ein Hundehalter daher kommt, möglicherweise gerade mal den ersten Hund am Strick (der möglicherweise noch nicht mal gesund groß geworden ist), der über die Qualität von verschiedenen Futtersorten in der Aufzucht schwadroniert, allein aufgrund von im Internet angelesenem Wissen und der Zerpflückung von Deklarationsangaben, dann muss ich immer lachen. Auf die Frage wie viele Hunde sie denn mit den von ihnen empfohlenen Futtersorten letztendlich gesund aufgezogenen haben kommt zu 99% keine Antwort. Vorher aber habn sie zig Sorten verrissen, mit denen andere Hundehalter/Züchter seit Jahren und Jahrzehnten ausschließlich positive Erfahrungen in der Aufzucht gemacht haben. Axchau also immer, wenn Du nach einem "guten" Futtter fragst, auch immer darauf ob die Antwortenden tatsächlich auch praktische Erfahrungen in der Aufzucht haben.


    Wenn Dein Welpe bei Dir einzieht solltest Du in den ersten Wochen das Futter gar nicht umstellen. Füttert der Züchter Royal Canin, dann gib dieses Futter noch für mind. 2 bis 3 Wochen bevor Du auf eine andere Sorte umzustellen beginnst. Gleichzeitig mit dem Umzug ins neue Zuhause würde ich nie eine Futterumstellung empfehlen. Der Welpe hat dieses Futter bisher beim Züchter gefressen, und wenn er es jetzt noch eine Zeit lang weiter frißt wird er davon nicht tot umfallen. Wenn Du der Meinung bist dieses Futter sei absolut ungeeignet, dann solltest Du gar keinen Welpen kaufen bei einem Züchter, der das verfüttert. Von seiner Zusammensetzung her gehört es zu den "höherprozentigen" Welpenfuttersorten, so dass man sowieso spätestens um die 12. Lebenswoche herum auf ein "Juniorfutter" oder ein gut zusammengesetztes Adultfutter umstellen sollte. Wenn Du also z.B. zum Yosera Youngstar wechseln möchtest oder Bosch Junior, dann solltest Du Dir trotzdem zumindest für die ersten 2 bis 3 Wochen vom Züchter von dem Royal Canin mitgeben lassen oder eine kleinere Verpackungseinheit im Fachhandel kaufen. Wenn einer meiner Welpenkäufer sagt dass er auf Sorte XYZ umstellen wird, bekommt er immer trotzdem mind. 5 kg von der Sorte mit die der Welpe bisher bei mir erhalten hat. Damit die Umstellung nicht schon in den ersten 2 Wochen erfolgt.

    Der nicht abgestiegene Hoden sollte deswegen entfernt werden weil es im Leistenkanal oder Bauchraum zu warm für den Hoden ist. Auf Dauer steigt dadurch die Gefahr, dass das Hodengewebe entartet, d.h. Krebs entsteht, um ein Vielfaches an. Zudem kann man nicht, wie bei Hoden die sich im Hodensack befinden, evtl. Umfangvermehrungen erkennen, und die Gefahr einer Hodendrehung besteht auch im Bauchraum (die ist sehr schmerzhaft und lebensgefährlich, kann aber vom Hundehalter im Bauchraum nicht erkannt werden.


    Deswegen wird, wenn ein oder beide Hoden nicht abgestiegen sind, dringend zu einer Entfernung des oder der betroffenen Hoden geraten. Was allerdings nicht sofort passieren muss bzw. sollte. Man kann das z.B. dann machen lassen wenn man den Hund hauptröntgen lässt. Wenn nur ein Hoden nicht abgestiegen ist und der zweite Hoden im Hodensack unauffällig ist, würde ich persönlich den zweiten Hoden nicht entfernen lassen.


    Wenn der Hoden nur im Leistenkanal sitzt kann er häufig auch durch diesen entfernt werden. Dann ist der Aufwand der OP geringer als wenn sich der Hoden im Bauchraum befindet. Wenn Letzteres der Fall ist würde die Entfernung hier bei uns in der Nähe in einer Kleintierklinik, wenn dabei keine weiteren Komplikationen auftreten, zwischen ca. 350 bis 400 Euro kosten. Die Entfernung aus dem Leistenkanal wäre i.d.R. weniger kostspielig.


    Vor zwei Jahren hatte ich einen Rüdenwelpen, bei dem eine Woche vor der Abgabe ein Hoden wieder aufgestiegen ist. Da man in der Klinik im Ultraschall nicht eindeutig erkennen konnte wo er sich befindet, habe ich den Welpenpreis um 400 Euro reduziert.

    Persönliche beste Erfahrungen in der Aufzucht von Schäferhunden habe ich mit Josera gemacht. Früher habe ich den Welpen ab der 9. Woche ein Adultfutter gegeben. Heute sind die Sorten so optimiert von ihrer Zusammensetzung her dass der Hersteller mehrere Sorten speziell für die "zweite Wachstumsphase" anbietet, die von den relevanten Werten her einem guten Adultfutter gleichen, aber vom Mineralstoffgehalt her moderat an das Wachstum im Junghundalter angepasst sind. Und bei der Welpenabgabe erhalten meine Welpenkäufer bereits dieses "Junior-Futter" (und kein "Welpen-Futter").


    Ich habe es in mehreren Jahrzehnten auch immer mal mit anderen Sorten probiert (u.a. Orijen, Mera Dog, Platimun, Naturavetal usw.). Bin letztendlich aus mehreren Gründen aber immer wieder zum Josera zurück gegangen. U.a. auch deswegen weil es fast überall (auch im Ausland) für meine Welpenkäufer zu bekommen ist. Z.B. das Futter von Köber's füttere ich ebenfalls sehr gerne, habe damit seit mehreren Jahrzehnten ausschließlich gute Erfahrungen gemacht. Aber das ist halt nicht überall zu bekommen, was es dann für Welpenkäufer schwer machen kann später dabei zu bleiben.


    Mein derzeitiger Favorit ist das "Youngstar", weil es, neben vielen anderen Kriterien die mir persönlich wichtig sind, bisher in allen Tests frei war von Aflatoxinen und Glyphosat. Und für mich das wichtigste Kriterium: Bei den Hunden, die ich kenne und die damit aufgezogen worden sind, waren bisher keine Ausfälle in Bezug auf Skeletterkrankungen dabei.

    Zu den Wiederholungen: Damit sich etwas im Kurzzeitgedächtnis abspeichert benötigt man 70 bis 80 fehlerfreie Wiederholungen. Damit es im Langzeitgedächtnis abgespeichert wird 2000 bis 3000...

    Also weisst Du, er ist ja erst seit SA bei uns. Also habe ich erst 3 Nächte zum erzählen. Und ich habe die erste Zeit immer den Wecker gestellt und ihn halt rausgebracht, ob er was gesagt hat oder nicht. Und er hat immer brav was gemacht. Mal mehr, mal weniger. Und gestern war es dann so, dass ich teilweise so lange gewartet habe, bis er sich dann auch richtig meldet und das war dann von mir einmal zu viel geschätzt. Er wollte einfach nur spielen, weil er gecheckt hat, dass ich aufmache, wenn er fiept.. Ganz schön tricky, diese Sache :D Aber ich glaube, dass kommt noch richtig in die Bahn, ich musste mich ja auch erst daran gewöhnen, wie oft er nun wirklich muss.

    Also hat nicht er Dich, sondern Du ihn geweckt? Das ist wenig erfolgversprechend. Denn dass der Biorythmus Deines Welpen sich nach Deinen Zeitvorstellungen richtet ist eher unwahrscheinlich,


    Wie gesagt, wenn ich meine Welpen abgebe dann berichten die Welpenkäufer dass die Welpen max. 1 x Nachts raus müssen. Wenn überhaupt. Die meisten schlafen bereits ab der ersten Nacht mal mind. 6 Stunden durch, spätestens ab der zweiten. Das tun sie ja bereits bei mir schon. Selten dass da mal einer Nachts raus will. Und wenn, dann wird ganz schnell das Geschäft erledigt und schnell weiter geschlafen.

    Was ich ungewöhnlich finde ist dass Dein Welpe nachts 3 bis 4 mal raus muss. Ich kenne es so dass sie, wenn überhaupt, 1 x nachts raus müssen. Nicht selten aber schlafen sie spätestens ab der 3. Nacht im neuen Zuhause aber durch. Wann und wie oft fütterst Du, und wie war das vorher beim Züchter?


    Zu allem anderen (Unruhe, Theater bei der Futterzubereitung) wäre es wichtig zu wissen wie der Welpe beim Züchter gelebt hat. Das Problem ist dass viele Züchter ihre Welpen diesbezüglich schlecht prägen. Wenn die Welpen irgendwo draussen leben und ihre Ruhezeiten nur im Welpenrudel verbringen, nicht in der Anwesenheit von Menschen, dann erhält der Mensch für sie eine Signalwirkung für Aktivität. Weil immer wenn der Mensch kommt werden sie munter und es wird gespielt, oder es geht auf einen Ausflug in die nähere Umgebung, oder aber es gibt Futter etc. Mir ist es bei der Aufzucht eines Wurfes immer wichtig dass ich oder andere Personen so häufig und lange bei den Welpen sind, dass diese auch dann ruhen/schlafen wenn Menschen kommen bzw. zwischen ihnen hindurch gehen. D.h ich muss, auch wenn länger niemand bei den Welpen war, auch mal in den Auslauf gehen können z.B. um die Wasserschüssel neu zu füllen, Häufchen zu entfernen oder mich nur auf einen Stuhl in die Sonne setzen können, ohne dass die Meute, obwohl sie mich sehr wohl bemerkt, aufspringt und zu mir stürmt. Ich vermute dass Dein Welpe zu denen gehört, die bereits verinnerlicht haben dass es jedesmal, wenn ein Mensch da ist, Action gibt, und er nie gelernt hat in Anwesenheit eines Menschen, der sich bewegt, wirklich ruhig schlafen zu können.


    Dito dann auch das Problem beim Füttern: Dein Welpe bestitz diesbezüglich noch keinerlei Frustrationstoleranz. Das kannst Du nur in ganz kleinen Schritten trainieren.


    Wenn's meiner wäre... : Ich würde ihn Nachts nicht in dern Box schlafen lassen, sondern ganz dicht an meinem Körper. Dafür würde ich mir in der Wohnung irgendwo ein Eck so abteilen dass der Lütte da nicht raus kommt. Die Bodenfläche ist nur so groß dass man dort halbwegs bequem schlafen kann und der Boden mit einer Matratze oder anderweitigen Unterlage vollflächig bedeckt ist. Der Kleine sollte lernen in Deiner Anwesenheit wirklich fest zu schlafen, und wenn er das bisher nicht lernen konnte wird das einige Zeit dauern. Dafür braucht er den Körperkontakt während Du schläfst. Normalerweise wird sich Dein Welpe, wenn der Züchter diesbezüglich nicht alles falsch gemacht hat, genau so zuverlässig melden wie wenn er in der Box ist.


    Zum Füttern: Setz Dich auf den Boden und halte Futter in ganz kleinen Stückchen für den Welpen bereit, aber so dass er da nicht heran kommt, Du das Futter aber bequem erreichen kannst. Dann lässt Du ihn machen was er will. Sobald er sich setzt gibst Du ihm ein Stückchen Futter. Bleibt er sitzen fütterst Du ihn weiter, immer Stückchen für Stückchen. Nach jedem Stückchen geht Deine Hand vom Hund weg und anschließend, wenn er weiter sitzen bleibt, wieder hin. Sollte er aufstehen verschwindet Deine Hand mit dem Futter. Bis er sich irgendwann wieder setzt. Das alles passiert ganz ruhig, ohen Stimme oder den Welpen anderweitig zu beeinflussen. Das kann am Anfang lange dauern bis es "klick" macht bei ihm. Aber auf diesem Weg wird er lernen dass er für's Sitzen etwas bekommt, und man kann die Dauer zwischen den Bröckchen, wenn er dann sitzen bleibt, immer weiter erhöhen. Aber wirklich nur Sekundenweise.


    Wenn man das täglich mehrmals wiederholt lernt er mit der Zeit dass ihn Ruhe zum Erfolg bringt. Beim Züchter hat er vermutlich bei jeder Fütterung mehr und mehr verinnerlicht dass Herumzappeln und Bellen zum Erfolg führt. Und von Fütterung zu Fütterung hat sich diesey Verhalten dann gefestigt. Dass es nun anders herum ist, und sich ruhig zu verhalten zum Erfolg führt, muss er erst einmal verstehen. Das kann er aber nur "im Kleinen", also mit der Bröckchen-Methode. Der Futternapf, wenn er hungrig ist, zu Anfang eine zu große Versuchung für ihn. Erst wenn es mit den Bröckchen zuverlässig klappt dass er sich von allein hinsetzt, und auch später ein paar Sekunden sitzen bleibt, kannst Du versuchen das auch mit dem gefüllten Futternapf zu probieren. Da muss man dann aber wieder zurück zu den Anfängen gehen und sofort das kleinste bisschen des ruhig verhaltens bestätigen durch sofort iges Hinstellen des Napfes. Dann erst kann man auch da die Zeit nach und nach sekundenweise steigern.


    Prägung beim Züchter sitzt tief! Es dauert immer eine ganze Weile bis man dagegen steuern kann.

    Verwechelst Du das vielleicht mit Schwarzkümmelöl? Kokosöl in relativ hohen Mengen (mind. 3 EL tgl.) wird innerlich (also zum Essen) beim Menschen zur Alzheimerbehandlung/-prophylaxe empfohlen. Und dann soll es Hunde, denen es auf die Haut aufgetragen wird, vergiften?


    Schwarzkümmelöl (innerlich angewendet) in höherer Dosis kann die Leber schädigen. Vor allem wenn es sich um eine niedrige Qualität handelt (von der dann naturbedingt mehr gegeben werden muss als von einem Öl guter Qualität). Trotzdem ist es Bestandteil des Futteröls, welches meine Welpen derzeit tägl. erhalten (mit einer Fettsäurenzusammensetzung, die speziell für Hunde im Wachstum konzipiert ist). Halt in einer entsprechend niedrigen Konzentration.