Ich habe keine Kinder wo man das machen lässt, und ich weiß nur das diese 10jahre halten.
Gegen Masern/Mups/Röteln impft man nur im Kindesalter, und nicht alle 10 Jahre. Und das obwohl diese Kinderkrankheiten bei Kindern i.d.R. einen milden Verlauf nehmen, bei Erwachsenen aber häufig sehr gefährlich werden können.
Es ist nachzuvollziehen dass Hundehalter, die sich mit dem Thema Impfungen nicht beschäftigt haben, gerne ihren Tierärzten vertrauen. Und wenn man einen erwischt der glaubwürdig rüber bringt dass der Hund tot um fällt wenn er nicht regelmässig nachgeimpft wird, dann glaubt man das halt einfach. Wenn man aber mal in Bezug auf Impfungen schlechte Erfahrungen gemacht hat, dann ändert man seinen Blickwinkel und schaut nach anderweitigen Informationsquellen. Impfreaktionen, auch schwere, sind häufiger als man denkt. Das bekommt man aber meist nur mit wenn das eigene Tier betroffen ist oder eines im näheren persönlichen Umfeld. Erst dann beginnt man darüber nachzudenken ob das viele Quecksilber, Aluminium & Co., das in den Impfstoffen enthalten ist, wirklich immer so gut weggesteckt wird vom Organismus, und ob das viele Impfen wirklich notwendig ist, man mit weniger Impfen nicht den selben Schutzeffekt erzielen kann.