Waschbär Moderator
  • Mitglied seit 5. Februar 2012

Beiträge von Waschbär


    Aber gerade bei jungen Hunden im Wachstum ist eine ungenügende Versorgung mit den Bedarfswerten oft mit gravierenden Folgen für muskuloskelettale System verbunden

    Und genau deswegen möchte ich dass so ein Mangel gar nicht erst entsteht, so dass er irgendwie messbar wäre. Weil ich ja genau diese Situation vermeiden möchte.

    Es gibt aber Hunde (und Menschen) die einen höheren Bedarf als den sog. Grundbedarf haben. Ein durchschnittliches Alleinfutter ist auf den Bedarf eines "08/15-Begleit- und Spaziergehundes" ausgelegt (der i.d.R. eher zu wenig Bewegung erhält als zu viel). Hunde die aber wirklich viel körperliche Leistung erbringen, aber auch Hunde z.B. in der Rekonvaleszens, können aber einen höheren Bedarf haben. Und hat man ein schlecht zusammen gesetztes Alleinfutter erwischt können sich über einen längeren Zeitraum durchaus Mängel einstellen. Auchg ist der Bedarf an Nähr- und Vitalstoffen nicht das ganze Jahr über konstant, sondern kann wechseln.


    Ich selbst renne auch nicht wegen so etwas zum Arzt. Jetzt in der dunklen Jahreszeit nehme ich über mehrere Wochen zusätzlich Vit. D ein. Denke ich mal nicht daran verstärken sich einige gesundheitliche Problematiken. Was soll ich dann da großartig meinen Vit. D-Spiegel bestimmen lassen? Selbst wenn der noch innerhalb des sog. Normbereichs liegen würde, ich würde das Vit. D dann trotzdem einnehmen, weil ich die Erfahrung gemacht habe dass ich dann mit weniger Schmerzmitteln und Cortison auskommen kann.


    Bei meinen Hunden supplementiere ich z.B. in Phasen, in denen sie einen höheren Bedarf z.B. an Vit. C und Proteoglykanen haben (z.B. im Wachstum), ebenfalls prophylaktisch.

    Lt. GOT hat Dein Tierarzt nach dem 1-fachen Satz abgerechnet. Beim 2-fachen Satz hättest Du für diese Leistungen ca. 288 Euro zu zahlen gehabt, beim 3-fachen Satz ca. 411 Euro (wenn ich mich nicht grundlegend verrechnet habe)


    Kleiner Tipp: I.d.R. wird nur in kleineren Tierarztpraxen nach dem 1-fachen oder anderthalbfachen Satz abgerechnet. In Praxen mit mehreren Mitarbeitern oder gar Tierkliniken liegen die Personalkosten so hoch dass die vom 1-fachen Satz der GOT nicht überleben könnten. Ausnahmen können Uni-VetKliniken sein. Gießen z.B. hat immer nach dem 1-fachen Satz abgerechnet, muß aber seit mehreren Jahren den anderhalbfachen Satz berechnen (weil das die Landesregierung so beschlossen hatte). In den anderen UniVetKliniken dürfte es ähnlich günstig sein (weil die ja kein reines Wirtschaftsunternehmen sind, sondern zusätzlich einen Bildungsauftrag haben und somit auch entsprechende Förder- und Forschungsgelder mit einfließen).

    Es ist richtig dass eine AUSGEWOGENE Ernährung i.d.R. alles enthält an Nährstoffen, die ein GESUNDER Körper benötigt. Also einer bei dem alles optimal funktioniert.


    Leider ist unsere Ernährung heutzutage nicht mehr ausgewogen, auch wenn viele Menschen denken dass sie sich ausgewogen ernähren. Zudem funktionieren die Körper sehr vieler Menschen halt eben nicht optimal, aus unterschiedlichen (teils natürlichen, teils erkrankungsbedingten, teils umweltbedingten) Gründen. Von daher können Supplementierungen von einzelnen Nährstoffen sehr wohl sinnvoll sein. Auch wenn man in der medizinischen Literatur immer wieder findet dass eine ausgewogene Ernährung i.d.R. alles enthält an Nährstoffen, die ein (gesunder) Körper benötigt. In der Medizin ist man sich ja nicht mal darüber einig was als "gesund" gilt, d.h. an welchen Parametern man das fest machen kann. Die "Normalwerte" unteres Körpers, von denen allgemein aus gegangen wird, sind ja dadurch entstanden dass man unzählige Werte durch Messungen gesammelt hat, und irgendwann hat man gesagt "ein Wert von X bis Y" ist normal = medizinisch unbedenklich. Ob das dann im Einzelfall tatsächlich immer so ist steht in den Sternen. Das geht ja schon los damit dass bei der Ermittlung solcher "Normalwerte" überproportional häufig die Werte von Männern berücksichtigt wurden (weil dafür gerne auch arbeitsmedizinsche Untersuchungsergebnisse mit heran gezogen wurden, und bis vor wenigen Generationen war es eher unüblich dass Frauen in großen Fabriken als Arbeiter tätig waren). Und ob das dann auch für Frauen alles so passt wird selbst von nicht wenigen Medizinern angezweifet (z.B. auch die Herstellerangaben zur Dosierung von Medikamenten).


    Fakt ist dass viele Menschen positive Erfahrungen gemacht haben bezüglich der Supplementierung ihrer Nahrung durch sog. Nahrungsmittelergänzungen. Und ja, häufig liegen keine handfesten Beweise durch wissenschaftliche Studien darüber vor dass das auch tatsächlich so ist. Genau wie bei vielen pflanzlichen Produkten, die dem Bereich der "Volksmedizin" zugeordnet werden. Weil die Durchführung solcher Studien extrem teuer wäre. Und ja, einige Supplementierungen (häufig durch Kombination mehrerer Nährstoffe) haben eine pharmazeutische Wirkung, genau wie viele Mittel aus der sog. "Volksmedizin". Genau deswegen nimmt man sie ja auch ein. Und die Pharmazeuten versuchen dann natürlich durchzusetzen dass der freie Verkauf derartige Präparate oder Lebensmittelergänzungen etc. verboten werden sollen. Weil es natürlich ihren Verdienst schmälert wenn z.B. jemand, anstatt (in Deutschland) apothekenpflichtige Schmerzmittel in einer Apotheke zu kaufen, einfach Weidenrindentee trinkt und dadurch den gleichen Heilungseffekt erzielt.


    Natürlich sind in dem Sektor der Nahrungsmittelergänzungen etc. auch viele Scharlatane unterwegs, die Geld verdienen wollen. Da muss man im Einzelfall halt immer abwägen, auf welcher Seite mehr gelogen wird: Auf der der Verkäufer, oder auf der der Pharmazeuten... Letztendlich hilft einem das Ausprobieren und der Versuch einer eigenen objektiven Beurteilung. "Geht es mir durch die Einnahme des Präparates X tatsächlich besser oder ändert sich nix?". Z.B. bei Vorliegen eines Diabetes Typ 2 kann man das ja durch eine engmaschige Überwachung des Blutzuckerspiegels durch Messungen machen, um festzustellen ob eine Supplementierung mit den Aminisäuren XYZ in Verbindung mit Mitteln der sog. Volksmedizin eine positive Wirkung bei einem haben oder ob kein Unterschied fest zu stellen ist. Und was bei mir der Fall sein kann, kann bei einem anderen Diabetespatienten anders sein (weil da ja auch noch ganz viele andere Faktoren mit rein spielen, wie Bewegung, wann und wie oft man isst, was die jeweilige Leber selbst an Glucose produziert usw.).


    Unter'm Strich: Immer einlesen in die jeweilige Materie, was es an Literatur zum jeweiligen Thema gibt. Nie NUR den Unternehmern, die einem das Zeugs andrehen wollen, oder NUR den Pharmazeuten glauben. Selbst ausprobieren und dann entscheiden. Egal ob es um Supplements für uns Menschen geht oder für unsere Tiere.


    Zum Muskelaufbau: Da hängt es auch mit davon ab welche Qualität die Proteinquellen in der täglichen Ernährung haben. Sind die optimal auf den Erhalt und Aufbau von Muskelmasse abgestimmt, dann sind derartige Supplements unnötig. ABER gerade im Tierfutter werden oft Proteinquellen verwendet die günstiger sind als solche die eine für den Muskelaufbau günstige Aminosäurenzusammensetzung haben. "Ernährungspapst" (für Hunde) Helmut Meyer schreibt in seinem Standardwerk "Ernährung des Hundes" dass ein Futterprotein die selbe Aminosäurenzusammensetzung haben sollte wie das Körperprotein, welches aufgebaut werden soll. Was bedeutet dass ein Hund in Wachstum oder Training vor allem Muskelfleisch benötigt, eine laktierende Hündin (über ihren Erhaltungsbedarf hinaus) Protein aus Milch oder Milchprodukten. Durch diese Art der Fütterung kann man die jeweilige Produktion von den entsprechenden Körperproteinen bestmöglichst unterstützen, weil dann alle notwendige Aminisäuren in ausreichender Menge über die Nahrung zugeführt werden.


    Aus Kostengründen werden in den allermeisten Fertigfuttern, aber auch in sog. BARF-Mischungen (durch Bindegewebe und Innereien) günstigere Proteinquellen eingesetzt, deren Aminosäurenspektrum dann nicht optimal ist für den AUfbau von Mukelproteinen. Von daher können entsprechend zusammengesetzte Supplements den Muskelaufbau durchaus unterstützen (im Zusammenhang mit einem entsprechenden Training). Z.B. von Happy Dog gab es mal ein Pulver welches wirklich dafür gesorgt hat dass die Hunde bei entsprechendem zusätzlichen Training besser Muskulatur aufgebaut haben als ohne Zufütterung dieser Futtermittelergänzung.

    Im Versuchtstierbereich muss bei Tötung eines Tieres in jedem Einzelfall der Grund dafür der zuständigen Behörde gegenüber begründet werden. I.d.R. durch einen Tierarzt direkt oder "abgesegnet" von einem Tierarzt. Und ich denke mal dass das in Tierheimen ganz genau so sein wird. Auch da wird ja die Aufnahme eines jeden einzelnen Tieres in den Bestand erfasst und später dessen Abgang aus dem Bestand. Mit Angaben wo das Tier hin gegangen ist oder ob es gestorben ist oder getötet wurde. Und bei Letzterem muss dann 100%ig eine tierschutzkonforme Begründung vorliegen. Standard heutzutage ist der dass ein verhaltensauffälliger Hund zuerst einmal von einem auf Verhaltenskunde spezialisierten Tierarzt beurteilt werden muss.


    Im übrigen kann die zuständige Behörde die Tötung eines solchen Hundes nicht nur als tierschutzkonform einordnen, sondern sogar anordnen. Auch gegen den Willen der Tierheimleitung.

    Nach österreichischem TschG ist es nicht zulässig einen gesunden Hund einzuschläfern nur "weil er im Weg ist" , vermute das deutsche Recht sieht da ähnlich aus.

    Gemäß dt. TSchG bedarf es dafür eines "vernünftigen" Grundes. Und der ist interpretierbar.


    Kommt ein dauerhaftes Leiden ins Spiel (was nicht nur krankheitsbedingte Symptome umfasst die Schmerzen verursachen, sondern ein Tier kann auch mental leiden, z.B. unter seinen Haltungsbedingungen die ihm in einem Tierheim zur Verfügung stehen) dann kann das Töten eines Tieres durchaus tierschutzkonform sein. Es muss halt in jedem Einzelfall begründet werden können.


    Ein weiterer tierschutzkonformer Grund für eine Tötung kann sein dass die tier- und artgerechte Versorgung eines Tieres nicht gewährleistet werden kann (z.B. weil arbeitssicherheitstechnische gesetzliche Vorgaben dem entgegen stehen).

    Interessant fand ich übrigens eine Aufschlüsselung der ursprünglichen Herkunft der Hunde, die in die Tierheime gekommen sind (lt. Tierhalterangabe):


    "über's Internet" angeschafft" = 75,92%,

    "über Internet aus dem Auslandstierschutz" = 10,39%

    "aus der Zeitung" = 1,42%

    "vom Züchter" = 1,85%

    "vom Hobbyzüchter" = 2%

    "aus der Familie" = 1,42%

    "aus dem Bekanntenkreis" = 1,42%

    "gerettet" = 2,48%

    "aus einem Tierheim bzw. über einen TSchV" = 0,94%

    Was soll man sonst machen? Die Lage spitzt sich doch immer mehr zu (was politisch durchaus gewollt ist). Eine enorme Kostensteigerung im Bereich der tiermedizinischen Versorgung... Immer öfter überzogene Vorgaben einzelner VetÄmter... Dazu deutlich gestiegene Lebenshaltungskosten... Der Corona-Lockdown mit unzähligen unüberlegt angeschafften Hunden sowie der muntere Import von Auslands"tierschutz"hunden sowie der deutlich gewachsene Markteinfluss des illegalen Welpenhandels verschärft die Sache dann noch zusätzlich.


    Vor zwei Wochen hatte ich eine berufliche Fortbildung zum Status Quo der aktuellen Situation der Tierheime in Deutschland. In den letzten 10 Jahren hat sich die Anzahl der in Deutschland gehaltenen Hunde und Katzen jeweils verdoppelt. Aber die Anzahl der Tierheime und tierheimähnlicher Einrichtungen ist annähernd gleich geblieben. Da die Aufnahmekapazitäten der Tierheime begrenzt sind (und durch Vorgaben der VetÄmter und Gesetzesänderungen teilweise weniger Tiere aufgenommen werden dürfen als in früheren Jahren) hat sich die Zahl der Tiere in den Tierheimen in dieser Zeit nicht verdoppelt, sondern ist ungefähr gleich geblieben. ABER in Bezug auf die mentale und gesundheitliche Verfassung der Tiere in den Tierheimen hat sich etwas verschoben, dahingehend dass heute deutlich mehr schwer- oder auch unvermittelbare Tiere in den Tierheimen sitzen, sei es aus mentalen Gründen oder weil sie krank sind.


    Die Tierheime stehen also vor dem Problem dass sie viele unvermittelbare Hunde haben mit Verhaltensproblemen oder Erkrankungen (für die sich die Leute die Tierarztkosten nicht mehr leisten können; und ältere Hunde und/oder solche die bereits chronisch erkrankt sind bekommt man dann ja nicht mehr adäquat krankenversichert; deswegen holen sich inzwischen spürbar weniger Menschen einen alten und/oder kranken Hund aus dem Tierheim als früher). Durch die GOT-Erhöhung müssen sie aber selbst deutlich höhere Tierarztkosten zahlen. Durch die Erhöhung des Mindestlohnes werden sie auch im Sektor Personalkosten finanziell spürbar höher belastet. Auf der anderen Seite erhöhen die meisten Kommunen ihre Zahlungen an die Tierheime nicht. Die Spendenbereitschaft ist rückläufig. Und der Fachkräftemangel betrifft auch die Tierheime (wodurch dann der zulässige Betreuungsschlüssel sinkt, sprich ein Tierheim weniger Tiere aufnehmen darf).


    Da stellt sich die Frage von selbst unter welchen Voraussetzungen Hunde, die aufgrund massiver Verhaltensauffälligkeiten nicht vermittelt werden können, ggf. eingeschläfert werden. Verhindern solche "Lebenslänglichen" ja die Aufnahme von Hunden, die in einer Notlage sind, die aber im Verlauf der üblichen Verweildauer im Tierheim (bei Hunden im Durchschnitt 62 Tage) problemlos vermittelbar wären. Zudem ist für viele solcher Hunde das Leben in einem Tierheim nicht gerade rosarot, sondern bedeutet tagtäglichen Stress, und das dann über viele Jahre, was irgendwann auch körperlich krank macht. Und als Außenstehender wird man in vielen Fällen so etwas gar nicht beurteilen können

    Kleine Zeitreise durch die Geschichte des vermutlich weltweit am bekanntesten Rassehundezuchtvereins der Welt.


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    Der jeweilige Satz, nach dem eine Tierklinik oder ein Tierarzt abrechnet, verursacht aber deutlich größere Unterschiede in Bezug auf die Höhe einer Rechnung als wenn ein Medikament für einen Dackel oder Schäferhund dosiert wird. Letzteres sind meist Peanuts, im Vergleich zu einer Gesamtrechnung.

    Eine wichtige Info wäre vielleicht noch wenn man dazu schreiben würde nach dem wievielfachen Satz der GOT abgerechnet wurde. Das steht evtl. nicht auf der Rechnung, kann man aber erfragen. Nur mal so als Beispiel: Die notwendige Diagnostik um eine Vergiftung festzustellen kostet lt. der aktuellen GOT, wenn nicht's Weltbewegendes noch dazu kommt, inkl. MWST um die 250 Euro. Nach dem einfachen Satz der GOT. Rechnet ein Tierarzt bzw. eine Tierklinik nach dem 2-fachen Satz ergibt das ca. 500 Euro, nach dem 3-fachen Satz ca. 750 Euro, und wenn das ganze während des Notdienstes erfolgt schlägt die gleiche Diagnostik/Behandlung gemäß 4-fachem Satz der GOT mit ca. 1000 Euro zu Buche.

    Ich kürze regelmäßig bei allen Hunden die Krallen. Sie laufen hier hauptsächlich auf weichem Boden. Gerade wenn die Hunde im Agility laufen müssen sie beim Auffußen die Pfoten ungehindert "abrollen" können, ohne dass zu lange Krallen dabei stören. Denn wenn das nicht funktioniert, sondern den Hunden unangenehm ist, dann verändern sie ihren Bewegungsablauf und dadurch kann es zu Problemen an ganz anderen Körperstellen kommen, z.B. durch Verspannungen von der Wirbelsäule aus gehend.


    Krallen sind nicht erst dann zu lang wenn sie beginnen die Zehen der Hunde in irgendwelche Richtungen zu drücken, weil sie im Stand den Boden berühren. Gerade als Reiter sollte man sich der Bewegungsdynamiken bewußt sein und was geringgradige Unterschiede in der Stellung der Hufe aus machen können. Bei den Krallen der Hunde ist das nicht anders, jede Kralle ist vom Aufbau her ein kleiner Huf. Nur dass der Hund nicht direkt auf diesen auffußt und sein Gewicht nicht vollständig damit trägt. Trotzdem können Krallen, auch bevor sie dem Laien zu lang vor kommen, die Dynamik des Bewegungsablaufes verändern und entscheidend dafür sein ob z.B. ein alter Hund Rückenprobleme bekommt oder nicht.